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Archive for the ‘Altbausanierung’ Category

Seit 2015 kein Rückgang des Wärmeenergieverbrauchs

24.03.2024 1 Kommentar

„Für bestehende Wohngebäude verlangt die EPBD im Vergleich zu 2020 eine globale Senkung des Primärenergieverbrauchs um mindestens 16 Prozent bis 2030 und um 20 bis 22 Prozent bis 2035 – mit dem Endziel des „Nullemissionsgebäudebestands“ bis 2050. Dabei wird erneuerbare Primärenergie durch niedrigere Primärenergiefaktoren bevorzugt, so daß bei der Sanierung gewisse Abstriche an der Energieeffizienz der Gebäudehülle möglich sind. Diese Ziele sind angesichts der heftig gestiegenen Baupreise und Zinsen sehr ambitioniert, zumal seit 2015 in Deutschland überhaupt kein Rückgang des klimabereinigten Wärmeenergieverbrauchs je Quadratmeter beheizter Wohnfläche mehr zu erkennen ist. Auch beim gesamten Raumwärmebedarf in Gebäuden gab es kaum Bewegung.“

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Researchgate.net

Good news at researchgate:
„Your research items reached 2,500 reads. Achieved on March 4, 2024“
i.e. Report for week ending March 03, 2024: +51 Reads

Topics: IR Reflection +++ Solar Reflection +++ Energy Consumption Evaluation +++ ClimateCoating +++ Backscattering +++ Thermal Comfort +++ IR reflecting Coating +++ Energy Savings +++ Heating Energy Savings +++ Cooling Energy Savings +++ Building Physics +++ Foils and Coatings +++ Insulation Plaster +++ In Situ Practice Tests +++ Solar Radiation +++ Infrared Radiation +++ Heat Flux +++ Heat Transport +++ Water Sea +++ Energy Savings +++ Shower Slope +++ Facade Coating +++ Roof Coating +++ Interior Coating +++ Heat Protection +++ Solar Yields +++ Sorption +++ Moisture +++ Algae and Fungi +++ U-Value +++ SRI +++ TSR +++ Reflectance +++ Facades +++ Cool Roofs +++ Cool Cities +++ Cool Facades

https://www.researchgate.net/profile/Matthias-Bumann/research

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Förderung ohne Monitoring

Geförderte energetische Sanierung im Gebäudesektor –
und keine Überprüfung der Wirksamkeit

„Die tatsächlich erreichten Einsparungen durch Gebäudesanierung der Vergangenheit lassen sich mit den heute eingesetzten Evaluationswerkzeugen auf Bedarfsbasis kaum beurteilen. Eine dafür notwendige Datenbasis – im Sinne real erfasster Verbrauchsdaten vor und nach Sanierung – ist nicht gegeben. Es können daher nur Näherungsabschätzungen erfolgen. Dies gilt auch für die Bauvorhaben, welche aus Bundesfördermitteln bezuschusst wurden (BAFA, KfW).

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Kritik an der Kritik zur Dämmkritik

13.06.2023 2 Kommentare

Im GEB-Newsletter vom 13.06.2023 ist ein Beitrag vom 07.06.2023 verlinkt: „Dämmkritik in der Kritik“. Berichtet wird: „Bauministerin Geywitz zweifelt öffentlich am Sinn umfassender Gebäudedämmung. Verbände von Branche und Energieberatenden reagieren mit Klarstellungen.“ Zweifel am Sinn umfassender Gebäudedämmung darf nicht aufkommen, dieses Thema ist sakrosankt. Da wird nicht mehr diskutiert, nur noch propagiert, allen voran die Verbände.

Das Vergehen von Frau Geywitz: „Jüngste Äußerungen von Bundesbauministerin Klara Geywitz haben unter Bau- und Dämmstoffherstellern wie unter Effizienz-Expert:innen für Irritation und Verwunderung gesorgt. So stellte die Ministerin am 10. Mai 2023 in Berlin auf dem „Tag der Immobilienwirtschaft“ die Sinnhaftigkeit von Dämmmaßnahmen in Frage – mit Argumenten, die durch Forschung und Praxis längst widerlegt sind.“

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Altbau-Sanierung geht in die Billionen

Deutschlands Klimaziele werden zu einem „Spagat zwischen Bezahlbarkeit des Wohnens und Energieeffizienz“. Denn viele Altbauten in der Bundesrepublik müssen dafür in den kommenden Jahren saniert werden. Die Kosten könnten höher ausfallen, als angenommen.
Artikel bei ntv

Wie viel Klimaschutz ist bei Altbauten machbar, wie viel ist wirtschaftlich sinnvoll? Wohnungsbauverbände plädieren in einer Studie für einen Mittelweg und warnen vor steigenden Mieten.

Artikel bei tagesschau

Zitat: „Darin schätzt es die Kosten auf bis zu 150 Milliarden Euro pro Jahr. Bis 2045 – dem Jahr, in dem Deutschland klimaneutral sein will – wären das insgesamt 3,6 Billionen Euro. Das ist mehr als das Bruttoinlandsprodukt Deutschlands im Jahr 2020.
Es könnte aber nochmal teurer werden, warnen die Verbände – wenn die Bundesregierung die Standards umsetzt, die sie in den Koalitionsvertrag geschrieben hat…“

Dachbeschichtung: Kühlende Farbe

Klimatisierung durch Farbe – geht das? Der Dachanstrich »ThermoActive« sorgt mit hohen Reflexionswerten für kühlere Räume unter heißer Sonne, senkt den Energieverbrauch für die Gebäudetemperierung und leistet damit einen Beitrag zum Klimaschutz.

Was tun, wenn sich Gebäude im Sommer durch hohe Sonneneinstrahlung extrem aufheizen? Durch nachträgliches Dämmen ein Eindringen der Wärme zu verhindern, ist eine Möglichkeit. Doch wenn die baulichen Gegebenheiten solche Maßnahmen nicht zulassen? Die Dachbeschichtung »ThermoActive« von Sicc ist eine Alternative. Dabei handelt es sich um eine physikalisch wirksame Farbe, die bis zu 91 % des Sonnenlichts reflektiert. Messungen an einer Produktionshalle, die sich im Sommer über das Dach unangenehm aufheizte, haben folgendes gezeigt: Vorher betrug die Dachaußentemperatur 51° C, nach dem Auftragen von ThermoActive in weiß wurden nur noch 28° C gemessen. 
weiterlesen: db Deutsche Bauzeitung

Langjährige Praxistests haben ergeben:

„… haben Sie besten Dank, daß Sie in die „Niederungen“ der Energieeinsparung gegangen sind. Die meisten Autoren bleiben bei den Makrobegriffen stehen. Gespart wird UNTEN!
Ihre Erfahrungen mit dem Lotuseffekt (*) kann ich voll bestätigen. Inzwischen habe ich ca. 60.000 m² Fassadenflächen mit keramischen Farben streichen lassen. Die Vorteile sind erheblich:
keine „eingebundenen“ Fungizide und deren 6 – 7-jährige Ausdiffundierung, nachdem keine Nässe mehr in Farbe, Putz, Styropor, Beton, Stein eindringen kann, Heizkostenersparnis zwischen 15 – 18 %, keine oder spätere geringere Algenbildung,
der Lebenszyklus des Anstrichs wurde verlängert. Weiterlesen …

ClimateCoating: Rechenwerte, Referenzen, U-Wert

Das dena Rätsel vom 15.12.2015

15.12.2015 1 Kommentar

zahlenakrobatikMit einem pfiffigen Rätsel wartet die dena auf. Zugegeben, als Rätsel deklariert die dena es nicht, sondern als „dena-Praxisbeispiel: Sanierung zum Effizienzhaus rechnet sich nach 20 Jahren“. Lesen Sie zunächst den spannenden Artikel:

„Erst mehr investieren, dafür auf Dauer Energiekosten sparen Weiterlesen …

„Energiewende“: 4 von 5 halten sie für Utopie

rotefahneDie Deutschen haben offenbar große Zweifel daran, dass das politische Ziel eines klimaneutralen Gebäudebestands bis zum Jahr 2050 erreichbar ist. Nach einer vom Zentralen Immobilien Ausschuss (ZIA) bei forsa in Auftrag gegebenen repräsentativen Umfrage unter 1.000 Haushalten halten 79% der Befragten das Ziel für nicht erreichbar. Zugleich geben immerhin 56% an, dazu bereit zu sein, in den Einbau energiesparender Technik zu investieren. Im Umkehrschluss heißt das: 44% sind nicht dazu bereit. Nicht einmal jeder Fünfte ist der forsa-Umfrage zufolge dafür zu haben, … weiterlesen bei der IZ

Dachschrägen beim Dachgeschossausbau

CIMG3821Hallo, Ihr Lieben. Ich befasse mich viel mit Bauen im Bestand. Seit Mitte der 90er sind da auch Dachgeschossausbauten dabei. Zwei Dinge sind mir dabei besonders aufgefallen: 1. Das Dachgeschoss ist meist bzw. immer ganz oben und man muss die oft endlose Treppe hochlaufen. 2. Die Dachschrägen nehmen ganz schön Platz weg, z.B. wird es kritisch für Treppen, Duschen, WC. Man will sich ja nicht den Kopf stoßen. Mir ist aber noch nichts eingefallen, wie man die weg bekommt. bei Houzz.de

Fensterhandwerker: Brief an die Landesdenkmalpfleger

15.05.2014 1 Kommentar

fensterAn die
Vereinigung der Landesdenkmalpfleger
in der Bundesrepublik Deutschland Mittelstraße 6
c/o Landesamt für Denkmalpflege Hessen
z.Hd.v. Herrn Prof. Dr. Gerd Weiß
Schloss Biebrich, 65203 Wiesbaden

Mittwoch, 14. Mai 2014
Brief an die Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland zur
Jahrestagung vom 1. bis 4. Juni 2014 in Berlin. Weiterlesen …

IR Scattering wärmt nicht nur den Eisbären

06.04.2014 6 Kommentare

eisbaerDer Mensch beschäftigt sich mit dem Übertragen von Phänomenen der Natur auf die Technik und nennt es dann Bionik (Biomimikry, Biomimetik oder Biomimese). Im Ergebnis gibt es spezielle Oberflächen mit geringem Strömungswiderstand, Seile wie Spinnfäden, Kletter-, Flug- und Laufroboter, Membranen usw. usf. Irgendein kluger Mensch muss sich gedacht haben: wenn sich Tiere mit Styropor einhüllen, um gut über den Winter zu kommen, muss das auch gut für Häuser sein.
Aus dieser sensationellen Idee resultierte die Geburt der sagenumwobenen WDVS. Damit keiner mitbekommt, dass dennoch viel Humbug dahinter steht, wurde die Religion des U-Wertes aus der Taufe gehoben und gnadenlos durchgepeitscht. Weiterlesen …

Verbietet das Bauen

27.10.2013 2 Kommentare

backhaus„Verbietet das Bauen
Der Blog gegen die Bauwut
Warum das Bauen verboten werden sollte
Wer sich heute mit dem Stadtwandel beschäftigt, kennt bereits sein Leben lang die Diskussion um „Grenzen des Wachstums“: In den 1970er Jahren wurden die Begriffe geprägt, seit den 1980ern gehören Umweltziele zu den Leitlinien der Politik und spätestens seit der Jahrtausendwende hört man allerorten von Nachhaltigkeit. Trotzdem sind bei den Städten keine Wachstumsgrenzen zu erkennen. …“ zum Blog

Neues vom Hausbock

Der Hausbock ist da.

Das Bild ist vom Freitag Vormittag, auf einem Dachgeschoss irgendwo in der großen Stadt B. Es war Ortstermin vor Baubeginn einer Sanierungsmaßnahme, bei der dem gefräßigen Hausbock der Garaus gemacht werden soll.
Genau genommen: seinen Larven, die das heimtückische Vieh nach seinem Anflug in die Dielenritzen auf den Deckenbalken durch Eiablage implantiert. Die Larven fressen sich nach dem Schlüpfen durch das Splintholz. Die Balken verlieren an Querschnitt.

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DIMaGB + Projekte = Energieeffizienz + Wirtschaftlichkeit

02.02.2012 7 Kommentare

The world award for sustainability

Das Berliner Ingenieurbüro „DIMaGB Projekte Konzepte Beratung“
hat den
Energy Globe National Award, 2011, Lithuania
der ENERGY GLOBE Foundation für das Beispielprojekt
„Energetische Sanierung eines Kindergartens in Vilnius“
erhalten.

Bekannt ist: DIMaGB + Projekte = Energieeffizienz + Wirtschaftlichkeit. Dies wird auch bei diesem kleinen, aber innovativen Projekt unter Beweis gestellt. Die Entfernung hat keine hindernde Rolle gespielt, dafür gibt es eine Flugverbindung Berlin-Vilnius. Mit relativ geringem Aufwand, heute sagt man „gering-investive Maßnahmen“ dazu, wurde hier rasch ein nachhaltiger Effekt erzielt.  Weiterlesen …

Berliner Bauherrenberater entlarvt EnEV Falschrechnerei

27.07.2011 12 Kommentare

EnEV: Teure Kaspereien

Sie erfahren hier anhand eines leicht nachvollziehbaren Beispiels zu einem echten  Wohngebäude, wie Sie mithilfe der falschen Berechnungsverfahren zum Wärmeschutz, die der EnEV zugrunde gelegt wurden, über den Tisch gezogen werden.

Viele kennen es vielleicht schon, zumindest aus dem Bekannten- oder Verwandtenkreis: der dressierte Energieberater rechnet gigantische Einsparungen vor, nachdem er 30 cm Styropordämmung empfohlen hat. Bei solchen Luftnummern ist es bereits zur Genüge vorgekommen, Weiterlesen …

Bei Putzausbesserung gilt die EnEV nicht

22.07.2011 3 Kommentare

Putzausbesserung = Putzreparatur = nix Putzerneuerung = nix EnEV

Bezug nehmend auf den hiesigen Blog Artikel „EnEV: Putzreparatur = Putzerneuerung?“ und auf wieder einmal einen aktuellen Sanierungsfall einer Hausfassade sah sich der Verfasser veranlasst, ein Merkblatt zu veröffentlichen.

Immer wieder bekommen Hauseigentümer von Handwerkern – die entweder umsatzorientiert „beraten“ oder die es tatsächlich nicht besser wissen – oder so genannten Energieberatern – die entweder dumm oder skrupel- und verantwortungslos daherreden bzw. brav Souffliertes weitergeben – eingeredet, dass sie ab 10% Putzreparatur eine Fassadendämmung anzubringen hätten. Das trifft nicht zu. Egal ob 10% oder 100% – bei einer Putzreparatur (alias: Instandsetzung / Instandhaltung des Putzes, Putzausbesserung) gilt die Energieeinsparverordnung (EnEV) gar nicht.

Das „Merkblatt Putzreparatur (EnEV)“ als PDF im Download bei DIMaGB

Energiesparhaus oder Massivbauweise

Energiesparhaus oder Massivbauweise - Nachhaltiges Bauen

Seit Anfang der 80er Jahre existiert unter den Bauexperten in Deutschland ein Streit über die wärmetechnischen Qualitäten und bauphysikalischen Eigenschaften der Massivbauweise und die Wirkung von Wärmedämmungen insbesondere bei Außenwänden. Hierbei wird die eine Seite von der Gegenseite zum einen als unqualifizierte Ziegelphysiker verunglimpft, wobei diese wiederum ihre Gegner als von der Dämmstoffindustrie gekaufte Dämmideologen abtun. Für den Verbraucher sind die Argumente der jeweiligen Seite oft verwirrend, da beide Seiten neben unbestreitbaren Fakten, die die eigene Position belegen auch falsche Behauptungen aufstellen wie etwa diese, dass Wärmedämmung nicht wirksam ist oder dass das Speichervermögen von Massivwänden physikalischer Unfug sei. Weiterlesen …

Wir reißen auf und bauen nieder …

Bei jedem 10. Wohnhaus rechnen sich Abriss und Neubau

Mehr als jedes zehnte Wohnhaus in Deutschland ist nicht mehr wirtschaftlich zu sanieren. Ein Abriss und der anschließende Neubau kommen häufig günstiger als Umbau und Vollmodernisierung. Das ist das Ergebnis einer bundesweiten Studie, die die Kampagne „Impulse für den Wohnungsbau“ heute in Berlin vorgestellt hat. In dem Bündnis sind Verbände der Bau- und Immobilienbranche sowie die IG BAU und der Deutsche Mieterbund zusammengeschlossen.

Die Untersuchung gibt Auskunft über Weiterlesen …

Haus & Grund gegen Sanierungs-Abzocke

30.03.2011 1 Kommentar

Wunderwelt der Gebäudesanierung: mehr einsparen als verbrauchen

Auszug aus der Pressemitteilung des Verbandsvorsitzenden Jochem Schlotmann vom 08.09.2009.

Die NordBau 2009 biete der hohen Modernisierungsbereitschaft der privaten Grundstückseigentümer eine Vielfalt von Möglichkeiten, ihre Immobilien von der Gebäudehülle bis zur Anlagentechnik weiter energetisch zu verbessern. Dieses umfangreiche Angebot im Norden sollten Eigentümer nicht ungenutzt lassen. Sie sollten sich durch einen Besuch der größten Baumesse im Norden weitere Informationen einholen, so der Vizepräsident von Haus & Grund Deutschland und Vorsitzende des hiesigen Landesverbandes Jochem Schlotmann.

Kritik übte der Verbandsvertreter an der aktuellen Klima- und Förderpolitik in Land, Bund und EU, aber auch an der Wissenschaft.

Eine Energiesparverordnung nach der anderen Weiterlesen …

GdW und BSI gegen Sanierungs-Abzocke

30.03.2011 5 Kommentare

Zauberhafte Einsparungen, Wärmedämmung als perpetuum mobile

Wege aus dem Vermieter-Mieter-Dilemma – GdW präsentiert Studie zur energetischen Sanierung

[Download-Links am Ende des Artikels!]

Berlin – Ist das Vermieter-Mieter-Dilemma lösbar und könnte so die Wirtschaftlichkeit energetischen Modernisierungen erhöht werden? Mit dieser Frage beschäftigt sich die Konzeptstudie „Wege aus dem Vermieter-Mieter-Dilemma“, die die InWIS Forschung&Beratung GmbH im Auftrag des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen erstellt hat.

Die Verbesserung der Energieeffizienz gehört für die Wohnungswirtschaft bereits seit Jahrzehnten untrennbar zur Bewirtschaftung ihrer Bestände. Seit 1990 wurden bei den GdW-Unternehmen mehr als 60 Prozent der Wohnungen energetisch modernisiert. Gleichzeitig besteht weiter erheblicher Handlungsbedarf, und zwar zunehmend in Beständen, die wesentlich schwieriger zu sanieren sind. Die InWIS-Studie prüft, ob Weiterlesen …

Central Apotheke Witten, energieeffizient und wirtschaftlich saniert

19.07.2010 1 Kommentar

Heilkräuter mit ThermoShield: Central Apotheke Witten

Central Apotheke in Witten – wirtschaftlich und energieeffizient saniert – Gut wohnen mit Löwenzahn, Pfefferminz, Salbei und Weißdorn an der Fassade

Zu einem Schmuckstück ist das sanierte Gebäude der Central Apotheke in Witten geworden. Die vom Malerbetrieb Fox & Fox angebrachte Fassadenbeschichtung mit der thermokeramischen Membrantechnologie schützt vor Sommerhitze und Wärmeverlusten im Winter. Auch für die vom Dortmunder Künstler Denis Klatt aufgemalten Heilkräuter wurde ThermoShield Exterieur verwendet. Die Farbe ist sehr beständig und zudem Schmutz abweisend. Weiterlesen …

Die Haus-Klinik für Bauherren, Erwerber und Eigentümer von Immobilien

BERLIN (21.10.2008) – „Klinik“ ist ein Synonym für Klinikum bzw. Krankenhaus, auch für Poliklinik oder die Abteilung einer Fachrichtung. Der Begriff ist eine Kurzform für das gesamte Beschwerdebild eines Patienten, seine Symptome. Die Haus-Klinik ist die virtuelle Klinik für Ihr Haus, egal ob Sie bauen oder kaufen wollen oder bereits Eigentümer (oder Verwalter) sind. Weiterlesen …

Dämmen, koste es was es wolle?

12.09.2008 2 Kommentare

„Zu viel ist auch nicht gut. Eine immer dicker aufgestapelte Gebäudedämmung wird so ineffizient, dass vor ihr dringend gewarnt werden muss“ heißt ein bemerkenswerter Artikel von Dieter Eschenfelder im Deutschen Ingenieurblatt (DIB, 09/08). Weiterlesen …