910.000 Sozialwohnungen fehlen in Deutschland
Akut-Mangel: 910.000 Sozialwohnungen fehlen in Deutschland +++ Staatsausgaben knacken 20-Milliarden-Marke: Zuschüsse fürs Wohnen 5-mal höher als Förderung von Sozialwohnungen +++ Bündnis fordert 50 Mrd. Euro für den sozialen Wohnungsbau
Der Staat betreibt ein Missmanagement bei der Unterstützung fürs Wohnen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Wohnungsmarkt Studie vom Pestel-Institut (Hannover). Das Bündnis „Soziales Wohnen“ stellte diese am heutigen Dienstag auf einer Pressekonferenz in Berlin vor. In dem Sozial-Bündnis haben sich der Deutsche Mieterbund (DMB), die IG BAU sowie die Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie (CBP) gemeinsam mit zwei Verbänden der Bauwirtschaft zusammengeschlossen.
Weiterlesen …Günstigere Mieten durch viel Neubau? Bauquoten und Mieten im 10-Jahresvergleich
immowelt Analyse der Neubauquote (fertiggestellte Wohnungen je 1.000 Einwohner) und der Mietentwicklung der letzten 10 Jahre zeigt: Viel Neubau führt wegen hoher Baukosten nicht automatisch zu bezahlbarem Wohnraum Höchste Bauquoten und teuerste Mieten in München und Frankfurt Stärkstes Mietwachstum bei moderater Bauquote in Berlin Moderat steigende Mieten: Hamburg aktiv in Sachen geförderter Wohnungsbau
Nürnberg, 30. September 2020. Immer mehr Neubau scheint die Antwort auf den angespannten Mietmarkt in Städten zu sein. Doch eine hohe Bauquote allein führt nicht automatisch zu günstigen Mieten: In München und Frankfurt wird anteilig am meisten gebaut, gleichzeitig werden die höchsten Preise bei Neuvermietungen verlangt. Weiterlesen …
Mieten, Mietenexplosion, Mietindex, Mietpreisboom, Mietkostenhoch
„… Es gibt keine flächendeckende Mietenexplosion in Deutschland, nur regionale Schwerpunkte, an denen die Mietkosten schneller gestiegen sind als anderswo. Aber andere Belastungen sind schneller gewachsen. Zum Beispiel für Strom, Sprit und Immobilien.
Nimmt man das Jahr 2000 als Basisjahr, so ist der Verbraucherpreisindex in Deutschland bis 2018 um 29,9 Prozent gestiegen, der Mietindex dagegen nur um 24,1 Prozent. In den Jahren 2015 bis 2019 kletterten die allgemeinen Preise um 3,8 Prozent und die Mieten um 4,1 Prozent. Das waren die Jahre, in denen der öffentliche Zorn über die Mieten überschäumte.
Am heftigsten war der Mietpreisboom in Berlin. Weiterlesen …
Mietpreisbremse: +17% Mietensteigerung in Berlin – Hamburg -1%
In Berlin sind die Mieten aktuell 6 Prozent teurer als vor Einführung der Mietpreisbremse / immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale, hat die Mieten vor der Gesetzesänderung mit den aktuellen Mieten in Berlin verglichen: Nur in Hohenschönhausen sind die Preise leicht gesunken – in allen anderen untersuchten Stadtteilen sind sie gestiegen / Größter Anstieg mit 17 Prozent in Friedrichshain und Hellersdorf / Teuerster Stadtteil ist Berlin-Mitte mit 13 Euro pro Quadratmeter Weiterlesen …
Mietpreisanstieg in Berlin: Pause nach +45% in 4 Jahren
Mieten in Berlin stabil –
nach 45 Prozent Preissteigerung zwischen 2010 und 2014
Innerhalb des letzten Jahres blieben die Mieten in Berlin stabil bei 9 Euro pro Quadratmeter, das zeigt der aktuelle 5-Jahresvergleich der Mietpreise von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale / Seit 2010 sind Mietpreise um 45 Prozent gestiegen, größter Anstieg zwischen 2013 und 2014 / Die meisten Wohnungen kosten aktuell zwischen 7,00 Euro und 11,60 Euro pro Quadratmeter Weiterlesen …
Mieten meist geringer als Inflation
10-Jahresvergleich: Mieten in den meisten Großstädten geringer gestiegen als die Inflation
In 10 der 14 größten deutschen Städte liegt der Mietanstieg unter der Inflationsrate / Das zeigt der aktuelle 10-Jahresvergleich der Mietpreise von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale / Die niedrigsten Mieten werden in Leipzig bezahlt (5,40 Euro pro Quadratmeter), die höchsten in München (14,30 Euro) / In Berlin ist Wohnen zwischen 2004 und 2014 um 45 Prozent teurer geworden
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Miet- und Kaufpreise: regionale Unterschiede
- Wohnungsmarkt Hamburg: Mieten in den letzten 10 Jahren stabil,
Kaufpreise um 47 Prozent gestiegen - Teures München: Kaufpreise steigen in 10 Jahren um 53 Prozent,
Mieten um 27 Prozent - Dortmund und Essen: Wohnungen verlieren in 10 Jahren
bis zu 26 Prozent an Wert, Mieten sinken um bis zu 10 Prozent - Wohnungsmarkt Nürnberg: Miet- und Kaufpreise bis zu 25 Prozent
höher als vor 10 Jahren - Wohnen in Berlin: Miet- und Kaufpreise steigen innerhalb
von 10 Jahren um bis zu 45 Prozent
Nachzulesen bei: Immowelt.de
Immobilienpreise, ein Rückblick
22.05.
Immobilienmarkt Forchheim: Wohnungspreise steigen innerhalb eines Jahres um 10 Prozent
16.05.
Mietbarometer: Mieten in vielen Großstädten stabil – in Berlin steigen sie dagegen um 14 Prozent Weiterlesen …
Mietpreisexplosion – eine Legende?
„Entgegen der Regierungsmeinung, eine Preisexplosion im Wohnungsmarkt bremsen zu müssen, kommen wir zu dem Ergebnis, dass die Nettokaltmieten in Deutschland in den letzten 20 Jahren preisbereinigt sogar gesunken sind. Unsere Daten zeigen, dass nur einige Kreise stark ansteigende Preise aufweisen. Um auszuweichen, müssten deren Bewohner Weiterlesen …
Fürth: Mieten +17%, Kaufpreise +12%
Wohnen in Fürth: Mieten steigen um bis zu 17 Prozent, Kaufpreise im Schnitt um 12 Prozent
Mieten in Fürth steigen um bis zu 17 Prozent und liegen durchschnittlich bei 7,40 Euro, das zeigt der Marktbericht Fürth von immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale / Preis-Plus von 12 Prozent bei Eigentumswohnungen, Kaufpreise liegen in Fürth bei knapp 1.900 Euro pro Quadratmeter / Weiterlesen …
Leipzigs Mieten: stabil und günstig
Marktbericht Leipzig: Mieten mit 5,10 Euro stabil auf günstigem Niveau
Im Durchschnitt zahlen Mieter in Leipzig 5,10 Euro pro Quadratmeter / Mit rund 6,30 Euro sind die Mieten im Zentrum am höchsten, das zeigt der Marktbericht Leipzig von immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale / Bautätigkeit am West- und Ostrand der Stadt zieht Käufer an
Nürnberg, 27. Juni 2012. Die Leipziger Mieten bleiben auf niedrigem Niveau: Mit 5,10 Euro pro Quadratmeter zahlen Mieter im 1. Quartal 2012 genauso viel wie im Vorjahreszeitraum. Weiterlesen …
Essen: Mieten steigen um 11%
Wohnungsmarkt Essen: Mieten steigen um 11 Prozent auf 6,40 Euro
Für Mieter wird Wohnen in Essen deutlich teurer, Mieten steigen um 11 Prozent auf durchschnitt- lich 6,40 Euro pro Quadratmeter / Marktbericht Essen Weiterlesen …
Mieten in Köln: +10%
Kölns Mieten nehmen Fahrt auf – Anstieg um 10 Prozent auf 9,50 Euro
In Köln steigen die Mieten um 10 Prozent auf durchschnittlich 9,50 Euro / In Toplagen zahlen Mieter bis zu 32 Euro pro Quadratmeter / Ehrenfeld und Nippes werden teurer, das ergibt der Marktbericht Köln von immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale / Kaufpreise stabil bei 1.885 Euro pro Quadratmeter Weiterlesen …
Berlin: Mieten steigen um 9%
Marktbericht Berlin von immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale:
Berliner Mieten steigen um 9 Prozent auf durchschnittlich 7,60 Euro pro Quadratmeter | Berlin-Mitte mit durchschnittlich 11,70 Euro teuerster Stadtteil, in dessen Top-Lagen die Mieten teilweise über 24 Euro pro Quadratmeter liegen | Mietunterschiede in Trendvierteln verschwimmen, Prenzlauer Berg wie Friedrichshain bei 9 Euro | Kaufpreise in Mitte und Charlottenburg um ein Fünftel gestiegen | Pankow, Treptow & Co.: Attraktive Stadtteile für Investoren Weiterlesen …
Stuttgart: Mieten über 10 Euro
Wohnungsmarkt Stuttgart: Mieten klettern erstmals über die 10 Euro-Marke
In Stuttgart steigen die Mieten auf durchschnittlich 10,50 Euro pro Quadratmeter (+ 8 Prozent) / Marktbericht Stuttgart von immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale: Mieter suchen Alternativen zum „Kessel“ / Kaufpreise insgesamt stabil, Stuttgart-Nord mit 3.260 Euro pro Quadratmeter teuerster Stadtteil Weiterlesen …
BBU: Mietensteigerung unter Inflationsrate
Angesichts der positiven Entwicklung Berlins sowie des starken Rückgangs des Wohnungsleerstands und Investitions-Höchstständen bei den BBU-Mitgliedsunternehmen eine besonders gute Nachricht: Die Nettokaltmieten sind bei ihnen 2011 nur um zwei Prozent gestiegen. Mit 5,04 Euro pro Quadratmeter und Monat kostet eine 60-Quadratmeter-Wohnung bei einem BBUMitgliedsunternehmen im Jahr damit rund 122 Euro weniger als im Berliner Durchschnitt. Weiterlesen …
Frankfurt: Mieten erreichen neue Rekorde
Wohnungsmarkt Frankfurt: Mieten erreichen neues Rekordniveau von 12,30 Euro
Frankfurter Mieten steigen auf 12,30 Euro pro Quadratmeter (+ 8 Prozent) / Marktbericht Frankfurt von immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale: Mieten in Bockenheim und Nordend mit rund 14 Euro inzwischen fast so hoch wie im noblen Westend (14,80 Euro) / Kaufpreise in Luxuslagen stagnieren, Kalbach boomt Weiterlesen …
EnEV 2012 = höhere Baukosten + höhere Mieten
Nun wird so langsam die Katze aus dem Sack gelassen. Endlich kursieren die ersten Zahlen, die uns zeigen, wie das Bauen durch die EnEV immer mehr verteuert wird: „Experten schätzen, dass durch die neuen verschärften Auflagen Bauherren mit Mehrkosten von jährlich einer halben Milliarde Euro rechnen müssen. Dadurch müssen sich auch Mieter neu erbauter Wohnungen auf höhere Mieten einstellen.“ Quelle: Modernus 30.04. (Verivox 12.04.), vermutlich erstmals in der „Tageszeitung“
Miet- und Kaufpreisvergleich
München, Frankfurt und Hamburg sind Deutschlands teuerste Großstädte – das zeigt der Miet- und Kaufpreisvergleich von immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale / Günstigste der 14 deutschen Städte mit mehr als 500.000 Einwohnern ist Dortmund / Hauptstadt Berlin mit Mieten von im Schnitt 7 Euro pro Quadratmeter nur leicht über Bundesdurchschnitt (6,20 Euro) Weiterlesen …
Wohnen in Köln wird teurer
Mieten in Kölner Innenstadt auf fast 11 Euro pro Quadratmeter gestiegen
Für Mieter ist Köln Neustadt mit im Schnitt 10,80 Euro pro Quadratmeter der teuerste Stadtteil in Köln / Marktbericht Köln von immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale: Mietpreise erhöhen sich leicht auf durchschnittlich 8,60 pro Quadratmeter / Kaufpreise für Wohnungen steigen in der Domstadt bis zu 14 Prozent Weiterlesen …
Wohnen in Nürnberg wird teurer
– Mieten steigen um bis zu 16 Prozent
In zentralen Lagen steigen die Mieten in Nürnberg um bis zu 16 Prozent / Marktbericht Nürnberg von immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale: Kaufpreise für Wohnungen erhöhen sich leicht / Hauskauf verteuert sich um 14 Prozent
Nürnberg, 31. Mai 2011. Es wird teurer, in Nürnberg zu wohnen. In manchen Stadtteilen müssen die Einwohner der Noris inzwischen bis zu 16 Prozent mehr Miete bezahlen als noch im Vorjahr Weiterlesen …
Wohnen in Berlin wird immer teurer
Mietpreise steigen bis zu 14 Prozent
Mieter zahlen in Berlin zwischen 4,80 Euro und 11 Euro pro Quadratmeter / Mieten verteuern sich in Trendbezirken Mitte und Prenzlauer Berg bis zu 14 Prozent / Marktbericht Berlin von immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale: Kaufpreis für Wohnungen in Mitte bei 3.273 Euro pro Quadratmeter
Nürnberg, 4. Mai 2011. Die deutsche Hauptstadt wird ein immer teureres Pflaster. 2011 müssen die Berliner verglichen mit dem Vorjahr bis zu 14 Prozent mehr Miete bezahlen – das zeigt der Marktbericht Berlin von immowelt.de Weiterlesen …
Wohnungswirtschaft: DAS BAROMETER STEHT AUF STURM
Hohe Investitionsanforderungen, die Bedürfnisse einer alternden Gesellschaft, Altschulden und sinkende Haushaltszahlen sind die großen Herausforderungen der Wohnungswirtschaft im Land Brandenburg. „Dass Bundes- und Landespolitik ausgerechnet angesichts der rasch heranrollenden zweiten Leerstandswelle die Rahmenbedingungen für die Wohnungswirtschaft verschlechtern, kommt da zur Unzeit“, so Maren Kern, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU). Weiterlesen …
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