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Archive for the ‘Politik’ Category

Politothermie

Aus dem Archiv ausgebuddelt (Es muss wohl ein Dejavu sein): „Die Lösung des Energieproblems. Politothermie als neuer Energieträger entdeckt. Berlin (DIMaGB.de, 07.02.2009) – Manchmal liegen die einfachen Dinge so nahe und man sieht sie nicht. Deutschland leidet unter explodierenden Energiepreisen, kaltem Wetter infolge Klimaerwärmung, ständig verschärften Anforderungen beim Dämmniveau der Gebäude, und Energieverteuerung infolge staatlich verordneter Bevorzugung unwirtschaftlicher Systeme und Energieträger. …“
PDF: Politothermie – Die Lösung des Energieproblems

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910.000 Sozialwohnungen fehlen in Deutschland

Akut-Mangel: 910.000 Sozialwohnungen fehlen in Deutschland +++ Staatsausgaben knacken 20-Milliarden-Marke: Zuschüsse fürs Wohnen 5-mal höher als Förderung von Sozialwohnungen +++ Bündnis fordert 50 Mrd. Euro für den sozialen Wohnungsbau

Der Staat betreibt ein Missmanagement bei der Unterstützung fürs Wohnen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Wohnungsmarkt Studie vom Pestel-Institut (Hannover). Das Bündnis „Soziales Wohnen“ stellte diese am heutigen Dienstag auf einer Pressekonferenz in Berlin vor. In dem Sozial-Bündnis haben sich der Deutsche Mieterbund (DMB), die IG BAU sowie die Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie (CBP) gemeinsam mit zwei Verbänden der Bauwirtschaft zusammengeschlossen.

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EU-Irrsinn: lasst euch kein D für ein G vormachen

16.07.2023 2 Kommentare

„Das Problem: Die EU-Richtlinie sieht vor, das Wohnen in und die Vermietung von Wohnungen, die die angestrebte Klasse nicht erreichen, schlicht zu verbieten. Die Werte für die einzelnen Kategorien unterscheiden sich allerdings innerhalb der EU deutlich. Während ein Haus oder eine Wohnung in Deutschland nicht mehr als 160 Kilowattstunden pro Quadratmeter jährlich verbrauchen darf, wäre die Immobilie in Frankreich, den Niederlanden, Bulgarien, Irland und Belgien damit noch in der Stufe C. Mit den 250 Kilowattstunden, die in Deutschland der Stufe G entsprechen, schafft man in derselben Ländergruppe immer noch die Stufe D, womit die Wohnung nicht von einem Nutzungsverbot bedroht wäre.“ Quelle

Lesbos liegt in Mitte

Berlin Business as unusual:
Wohnprojekt für lesbische Frauen entsteht in Berlin-Mitte
Endlich neue Maßstäbe.
Steigerungen sind doch möglich.
Translesben zeigen sich unbesorgt.
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EU-Gebäuderichtlinie: geplante Mindeststandards

„Der Vorschlag des Europäischen Parlaments sieht eine Einteilung der Gebäude in sieben Effizienzklassen vor: von Klasse A für Niedrigemissionsgebäude bis Klasse G für die ineffizientesten 15 Prozent des jeweiligen nationalen Gebäudebestands.

Laut einer Auswertung der Gebäudedatenbank der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online könnten folgende Verbrauchswerte die Einteilung in die Gebäudeklassen bestimmen:

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Erfolge der roten Planwirtschaftler – Mietpreisbremse als Gaspedal

22.07.2020 8 Kommentare

5 Jahre Mietpreisbremse: In nahezu allen Großstädten steigen die Preise weiter – plus 44 Prozent in Berlin
Eine Analyse von immowelt zeigt, wie sich die Angebotsmieten in 40 Großstädten in den jeweils 5 Jahren vor und nach Einführung der Mietpreisbremse verändert haben:

In 39 Städten steigen die Mieten seit 2015 weiter, 37 sogar mit zweistelligem prozentualem Wachstum
Berlin mit einem Plus von 44 Prozent – auch in München (+30 Prozent), Stuttgart und Düsseldorf (je +24 Prozent) konnten die Preisanstiege nicht gestoppt werden
In 26 Städten sind die prozentualen Anstiege nach der Einführung geringer als vorher, darunter auch Hamburg und Köln Weiterlesen …

Kategorien:Experten, Politik, Wohnkosten Schlagwörter:

Wofür die Branche uvm. Merkel und Konsorten dankbar sein darf

26.05.2020 2 Kommentare

Berlin (PRG) – Corona bedroht nicht allein unsere Gesundheit. Mittlerweile hat sich das Virus auch auf die deutsche Wirtschaft übertragen. Vormals gesunde Unternehmen kämpfen heute ums Überleben. Während die Automobil- und Luftfahrtbranche bereits seit Wochen stillstehen, spürt der Wohnungsbau erst seit kurzem die Auswirkungen der Corona-Krise. Im Interview erläutern Matthias Günther, Vorstand des Pestel Instituts Hannover, und Dr. Ronald Rast, Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Mauerwerks- und Wohnungsbau, welche Auswirkungen die Pandemie auf den deutschen Wohnungsmarkt hat und längerfristig haben könnte.
Quelle: DGfM, Artikel „Die Auswirkungen des Shutdown werden Baufirmen, Mieter, Vermieter und Investoren gleichermaßen treffen“ im KS Newsletter

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Schönrechner und Geldverschleuderer

Unsinnige Mietverträge, Baubeginn ohne genaues Wissen um Kosten und Nutzen und hohe Ambitionen, wo man die Bälle hätte flach halten können: „Die öffentliche Hand war in der Vergangenheit zu oft ein schlechter Bauherr“, schreibt der Bund der Steuerzahler in seinem Schwarzbuch. Beispiele dafür findet er genug: Die Staatsoper Unter den Linden in Berlin wurde vier Jahre später als geplant eröffnet und kommt wohl 200 Mio. Euro teurer als veranschlagt. Das Land Hessen muss als einstiger Mieter eines nun leer stehenden Gebäudes für dessen Innensanierung aufkommen.

Quelle: Öffentliche Bauprojekte: Zahlen geschönt, Geld verschleudert
Link zur ImmobilienZeitung, 06.11.2018

Energetische Sanierung: die Kosten hinreichend auf die Miete überwälzen

18.08.2018 2 Kommentare

Wie man das Problem der ungenügenden energetischen Sanierung im Gebäudebestand lösen kann, wissen die Überwälzer von der FDP: „2. Worauf führen Sie die geringe energetische Sanierungsquote des Gebäudebestands hierzulande zurück? … 2.2 Die Umsetzung ehrgeiziger Energieeffizienzziele im Gebäudebestand erfordert einen langen Zeithorizont. Für den Bauherrn ist das Verhältnis von Kosten und Nutzen entscheidend für den Aufwand und den Zeitpunkt der Sanierung. Sind ohnehin größere Sanierungsarbeiten nötig, ergeben sich relativ geringe Zusatzkosten der energetischen Ertüchtigung des Gebäudes. Je höher die Anforderungen der EnEV, Weiterlesen …

Ist Fachwerk faschistisch?

Ist Fachwerk faschistisch? Sind Rekonstruktionen „Nazi“?
Alt statt neu – dem Wahren Schönen Guten!

Wohnungsbau – Wohnungsnot

03.12.2017 2 Kommentare

Neben der Flüchtlingskrise und den grünen Wunschträumen nach klimaneutralen Städten ist vor allem eines an der Wohnungsnot und den hohen Immobilienpreisen schuld: die Nullzinspolitik der EZB. Wer jetzt verlangt, der Staat müsse im heißgelaufenen Immobilienmarkt intervenieren, der irrt.
Die Politik hat versagt

Kategorien:Politik, Wohnen Schlagwörter: ,

Warum der Strom noch teurer werden wird

02.11.2017 5 Kommentare

DEBRIV: Agora-Rechtsgutachten zum Kohlenausstieg ist unzulänglich, oberflächlich und rein ideologisch motiviert
Viele juristische Schwachstellen aufgedeckt / Soziale und wirtschaftliche Auswirkungen werden völlig außer Acht gelassen
Berlin (24.10.2017) – „Unzulänglich, oberflächlich und rein ideologisch motiviert“ – so bewertet der DEBRIV das gestern von Agora Energiewende vorgelegte Rechtsgutachten zum Kohlenausstieg. Weiterlesen …

„Energiewende“ – außer Spesen nichts gewesen

Seit 2012 analysiert die Unternehmensberatung McKinsey im Halbjahresrhythmus den Status der deutschen Energiewende. Die aktuellen Daten sind ernüchternd. Bei 9 von 14 Kennzahlen aus den Bereichen Klima- und Umweltschutz, Versorgungssicherheit und Wirtschaftlichkeit erteilt die Beratungsgesellschaft der Regierung eine schlechte Note. Auch die bundeseigene Deutsche Energieagentur (Dena) zeigt sich in einer aktuellen Studie besorgt. Die Energiewende verursacht bislang vor allem explodierende Kosten. Zum Klimaschutz trägt sie kaum bei. Weiterlesen …

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Där sohzjalisdische Woonungsbau

„Zugemessen wird dem einzelnen, was den Vorstellungen entspricht, die sich Staat und Politik von seinem Leben machen. Das Wohnungsbauprogramm der DDR, die sprichwörtlich gewordene „Platte“ grüßt aus der Vergangenheit, hört man der Bundesbauministerin heute zu. Schade nur, dass Honecker, das nicht mehr erleben kann. Er müsste sich tatkräftig bestätigt fühlen in seiner Vorhersage, dass „den Sozialismus in seinem Lauf weder Ochs noch Esel“ aufhalten könnten. Nicht einmal Barbara Hendricks. … Nein, dass es uns langweilig werden könnte im Zirkus der deutschen Politik, ist wahrlich nicht zu befürchten. Das Personal hat immer noch etwas auf Lager, auf das unsereiner nie kommen würde.“ Frau Hendricks glüht schon mal vor

Wahnsinn Wärmedämmung – ungebremst

18.06.2017 2 Kommentare

Sehr geehrter Herr B., durch ihre Seite „baufüsick“ aufmerksam geworden, würde ich sie gerne fragen, ob Sie auch Gutachten zu Wärmedämmungen (in Berlin) erstellen?
Ist es dabei eigentlich überhaupt möglich, rein rechnerisch eine Energieeinsparung von 0% zu beweisen?
Und mit welchen Kosten müsste (ungefähr) für solch ein Gutachten gerechnet werden? Weiterlesen …

Was die Entfaltung des Wohnungsneubaus behindert

Gesamtfazit: Ein unaufgelöster Widerspruch zwischen Wachstumsdruck und Wachstumsbereitschaft behindert die Entfaltung des Wohnungsneubaus
Die zentrale Erkenntnis ist, dass sich die wachsenden Städte in Deutschland zunehmend schwertun, den von Arbeitsmärkten und Zuwanderung ausgehenden Druck durch ein baulich-räumliches Wachstum zu beantworten. Der Wachstumsdruck ist in den entsprechenden Städten hoch. Die Bereitschaft und die Fähigkeit, dieses Wachstum anzunehmen und in eine innere oder äußere Stadterweiterung umzusetzen, sind unzureichend. Dabei überlagern sich vielfältige Einflüsse: Weiterlesen …

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Die nächste Katastrophe: Mieterstrom

Daniel Wetzel, Redakteur bei „WELT“ hat mehrfach mit herausragender Sachkunde auf Mängel der Energiewende hingewiesen. Ihm wurde deshalb auch schon der Verbraucherschutz-Award unseres Vereins für seine Berichterstattung in Berlin überreicht. In einem aktuellen Bericht kritisierte er die Lobpreisungen für den „Mieterstrom“ von SPD-Bundesministerin Brigitte Zypries. Mit dem Mieterstrom-Modell wolle die Bundesregierung für mehr Gerechtigkeit in der Energiewende sorgen. Weiterlesen …

Geständnis: Ich reise nicht „klimaneutral“

23.02.2017 2 Kommentare

fluglaermAm 17.02.2017 gab das UBA in seiner Pressemitteilung 05/2017 zum Besten: Die Bundesregierung reist weiterhin klimaneutral. Anbieter von Klimaschutzprojekten aus der ganzen Welt können sich für das Kompensationsverfahren bewerben. Gemeinsame Pressemitteilung von Umweltbundesamt und Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
Die Bundesregierung stellt erneut ihre Dienstreisen klimaneutral. Die Emissionen sollen über hochwertige Klimaschutzprojekte kompensiert werden. Dafür will die Bundesregierung für das Jahr 2015 insgesamt 203.630 Emissionsgutschriften kaufen und unwiderruflich stilllegen. Weiterlesen …

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Flughafen Berlin (BER) Kosten

29.01.2017 4 Kommentare

raeuberKOSTENÜBERSICHT ZUM NEUEN BERLINER AIRPORT
Die Kostenannahme basiert auf den offiziell verlautbarten Gesamtkosten von mindestens 5,4 Milliarden Euro bis zur geplanten Eröffnung spätestens Ende September 2017. Die Berechnungen resultieren auf einer theoretischen, gleichmäßig linearen Kostenentwicklung. In der Praxis können die tatsächlichen Kosten für einen bestimmten Zeitraum abweichen. Die Vergleichsbeispiele stellen keine Wertung dar, sondern dienen primär der Veranschaulichung der Größenordnungen. Der offiziell beschlossene Finanzrahmen beträgt mittlerweile sogar 6,9 Milliarden Euro, sofern man Erweiterungen, Zinszahlungen sowie den geplanten Puffer einbezieht, vgl. zuletzt … Flughafen Berlin (BER) Kosten

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„Klimaschutzplan“ – danke, es reicht

25.11.2016 3 Kommentare

rotefahne„Aufgrund des von der Bundesregierung beschlossenen Klimaschutzplan 2050 sehen die großen Verbände der deutschen Immobilienwirtschaft vorerst keine Grundlage mehr für eine weitere Zusammenarbeit mit der Bundesregierung im Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen. Bis Ende Januar soll noch geklärt werden, ob und wie bei den Klimaschutzzielen noch ein gemeinsamer Weg gefunden werden kann. Bis dahin ruht die Mitarbeit der Verbände der Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland (BID) sowie von Haus & Grund im Bündnis.“ weiterlesen

Die Bauprofis: eine Kostenexplosion nach der anderen

geld-verbrennen„Nicht nur das Land Berlin hat mit großen Bauprojekten wie der Staatsoper und dem Flughafen Berlin-Brandenburg seine Probleme, sondern auch der Bund. Aus einer Übersicht aus dem Haus von Bundesbauministerin Barbara Hendricks (SPD) geht hervor, dass sich große Bauvorhaben des Bundes in der deutschen Hauptstadt gegenüber den ursprünglichen Kostenplanungen um fast eine Milliarde Euro verteuert haben. In der Liste nicht einmal aufgeführt werden das Terminal der Bundesregierung am geplanten Berliner Großflughafen BER und der Neubau des Depots der Staatlichen Museen Berlin. Für beide Projekte ist ein Baustopp verhängt worden. Bei einigen der aufgeführten Bundesprojekte sind die Mehrkosten derzeit noch nicht einmal zu beziffern.“ weiterlesen

Der Sozialismus in seinem Lauf: Enteignung auf Italienisch

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Postdemokratie „brd“: Enteignung und Zwangssanierung

rotefahneErstmals soll ein Vermieter in Hamburg enteignet, seine Wohnungen saniert und anschließend zwangsvermietet werden. Hinter dem Eingriff steht ein sozialdemokratischer Bezirkschef, der es „nicht dulden“ kann, „daß Wohnungen leerstehen“. Der Vorstoß ist die Folge eines staatlich überregulierten Wohnungsmarkts. Die Lösung heißt privates Geld.

ZIA u.a. beklagen den EnEV Wahnsinn

29.09.2016 2 Kommentare

rotefahneGutachten des ZIA: EnEV 2016 entspricht bereits Niedrigstenergie-Gebäudestandard für Büros, Hotels und Shopping Center

Die Anforderungen der EnEV 2016 stellen bereits den von der Bundesregierung angestrebten Niedrigstenergie-Gebäudestandard für Büroimmobilien, Hotels und Shopping Center dar. Das geht aus den ersten Ergebnissen eines Gutachtens zur Energieeffizienz von Immobilien hervor, das der ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V. gemeinsam mit seiner Task Force Energie bei Univ. Prof. Dr.-Ing. M. Norbert Fisch, Direktor der EGS-plan Ingenieurgesellschaft für Energie-, Gebäude- und Solartechnik, Stuttgart, in Auftrag gegeben hat. „Die ersten Erkenntnisse belegen, dass Weiterlesen …

Prognose nach der Wahl: BER öffnet zu Sankt-Nimmerlein

20.09.2016 2 Kommentare

fluglaermDie Wahlen sind rum, Dummschwätzer Müller darf an seinem Sessel kleben bleiben. Auch wenn 14,2% der Berliner laut seiner Definition „Nazis“ sind – was soll‘ s, Hauptsache wir machen weiter im Politzirkus.  Heute kam ein Vögelein vorbeigeflogen. Es hatte keinen Zettel im Schnabel, aber es pfiff Interessantes vom Dach: da nun die Wahlen vorbei sind und der Herr Soze seine Pfründe retten konnte, wird es nicht mehr lange dauern, bis eine Katze aus dem Sack gelassen wird. Diese Katze ist tiefschwarz und sie hört auf den Namen BER. Raus aus dem Sack, kommt die „völlig überraschende“ Botschaft: Eröffnung auf keinen Fall in 2017. Da fallen mir Müllers großmäulige Plakate ein: „Verantwortung“ und „Erfahrung“. Und weiter geht es, das fröhliche Stümpern, Lügen und Steuergeldverbrennen – natürlich mit jeder Menge „Verantwortung“ und „Erfahrung“. Zahl du nur, du doofer Michel.

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