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Archive for the ‘Wohnkosten’ Category

Immobilien-Preisspiegel für 1.000 Städte

LBS-Heft „Markt für Wohnimmobilien 2023“ liefert Kurzanalysen zu Teilmärkten und Einflussfaktoren
BERLIN – Wie hoch sind die Baulandpreise in Hamburg, Halle (Saale), Haren (Ems) oder Havixbeck? Was kosten gebrauchte Einfamilienhäuser im Vergleich zu neuen? Bleibt der Wohnungsmarkt weiter angespannt oder beruhigen sich bald Mieten und Preise? Und wie haben sich die Finanzierungskonditionen entwickelt? Orientierung bei diesen und vielen weiteren Fragen bietet die Publikation „Markt für Wohnimmobilien“, die jüngst von den Landesbausparkassen (LBS) herausgegeben wurde.

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Ifo-Studie: In zehn Jahren verdoppeln sich Wohnungspreise beinahe

07.08.2023 1 Kommentar

Im Lauf der kommenden zehn Jahre werden sich die Wohnimmobilienpreise global um jährlich neun Prozent erhöhen, lautet das Ergebnis einer vom Ifo-Institut durchgeführten Expertenbefragung. In welchen Weltregionen die Preise besonders stark steigen dürften – und was hierzulande zu erwarten ist.

Für Deutschland wird eine jährliche Preissteigerung um 7,2 Prozent erwartet, in Österreich um 6,9 Prozent und in der Schweiz um 4,8 Prozent. „Die Steigerung der Immobilienpreise wird dabei eher von Nachfrage- als von Angebotsfaktoren getrieben“, sagt Ifo-Forscher Timo Wochner.“

01.08.2023, Link zu Fonds Online

EU-Gebäuderichtlinie: geplante Mindeststandards

„Der Vorschlag des Europäischen Parlaments sieht eine Einteilung der Gebäude in sieben Effizienzklassen vor: von Klasse A für Niedrigemissionsgebäude bis Klasse G für die ineffizientesten 15 Prozent des jeweiligen nationalen Gebäudebestands.

Laut einer Auswertung der Gebäudedatenbank der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online könnten folgende Verbrauchswerte die Einteilung in die Gebäudeklassen bestimmen:

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Wohnungsmarkt in Deutschland unter Druck

23.03.2023 2 Kommentare

Der Markt für Immobilien ist zentral. Er absorbiert viel Kapital, angesparte und fremde Mittel; die Quote aus Wohnkosten zu Einkommen lag zuletzt bei 23,3 Prozent. Mietern entzieht das Wohnen hierzulande sogar durchschnittlich 27,6 Prozent des Haushaltsnettoeinkommens – Tendenz steigend. Auf Seiten der Banken schlagen sich Immobilienkredite in Höhe von knapp 1,8 Billionen Euro nieder.
Die Bauwirtschaft ist mit rund zwölf Prozent Anteil am Bruttoinlandsprodukt ein gewichtiger Konjunkturfaktor, große Immobiliengesellschaften mit ihren Aktien spielen eine beachtenswerte Rolle an der Börse. Quelle: Eiszeit am deutschen Immobilienmarkt, Christof Schürmann, Senior Research Analyst bei FvS, zur Studie

Kategorien:Wohnen, Wohnkosten Schlagwörter:

Enteignung, ein sozialistisches / ökofaschistisches Dejavu

20.03.2023 10 Kommentare

März 2012: Wahnsinn: EU Zwangssanierung = dem Michel an den Kragen
Ein Gespenst geht um in Europa und Deutschland: die geplante irrsinnige, aberwitzige Zwangssanierung durch „die EU „. Bis zu 100.000 Euro Kosten kommen auf Hausbesitzer zu, denn „die EU“ will den Energieverbrauch stark senken. Dass dies durch den geplanten Unfug nicht funktioniert, wird weder die Eurokraten in Brüssel noch die vorreitenden Damen und Herren „Volksvertreter“ in Dummerland davon abhalten, dem dummen Michel mal wieder, aber diesmal umso kräftiger, in die Tasche zu langen. Hier eine Meldungen zum Thema.

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„Nullemissionsgebäude“ – Enteignung durch neue EU-Vorschriften?

25.02.2023 5 Kommentare

Nach Wärmeschutzverordnung und Energieeinsparverordnung kam das GEG (Gebäudeenergiegesetz, nicht verwechseln mit dem Gag) – und es geht munter weiter. Ambitionierte Ziele haben sich die Bürokraten der EU ausgedacht, der Rat rät, das EU Parlament winkt wie gewohnt durch, die Regierung der BRD setzt wie gewohnt alles brav um und der Bundestag winkt wie gewohnt alles durch. Ein wichtiges Problem bleibt seit Jahren unbeachtet: die Wunschträume sind nicht umsetzbar. Am Ende bleiben der Ablasshandel (Emissionshandel als herbeigelogenes Feigenblatt), Schönrechnerei und höhere Steuern und Abgaben – wie gewohnt.

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Die einseitige Ausrichtung an der Gebäudedämmung aufgeben

25.11.2021 1 Kommentar
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Bei ihrer virtuellen Zusammenkunft am 18. und 19. November zur 138. Bauministerkonferenz sprachen sich die Politiker unter anderem dafür aus, „die einseitige Ausrichtung an der Gebäudedämmung aufzugeben“. Hat man da noch Worte? [Also, ich habe dazu Worte: endlich.]

Nämlich die Abkehr von der Gebäudedämmung als primäres Mittel, vornehmlich im energetisch lausigen Bestand den Energieverbrauch und damit auch die Treibhausgasemissionen zu senken. Man müsse die Wärmewende nun mal sozial austariert umsetzen, hört man als Begründung für einen Beschluss, der von der Annahme ausgeht, die energetische Sanierung wäre einseitig an der Gebäudedämmung ausgerichtet.

Abkehr von der Gebäudedämmung ist ein fatales Signal
Insgesamt besehen ist der Beschluss der Abkehr einer „einseitigen Ausrichtung an der Gebäudedämmung“ nicht nur ein fatales Signal für eine erfolgreiche Umsetzung der Wärmewende im Gebäudebestand, sondern ein Bärendienst für eine nachhaltige Bau- und Wohnungspolitik.

Gebäudedämmung: Bauministerkonferenz mit fragwürdigem Beschluss
23.11.2021 19:05 GEB (via Newsletter 24.11.2021)

Ich kann es verstehen, wenn jetzt diverse interessierte Kreise entsetzt sind und jammern.
Ob es vielleicht daran liegt?
Sensation: realistische Amortisation für WDVS
Lachnummer Dämmstoffrecycling
342 Milliarden EUR Investitionen haben nichts genutzt

Deutsche frieren wegen hoher Energiepreise

(pte045/29.10.2021/13:54) – Angesichts der anhaltend hohen Energiepreise wollen zwei von drei Deutschen (67,4 Prozent) im bevorstehenden Winter weniger heizen. Ein Großteil der Haushalte (70,9 Prozent) empfindet die Preisexplosion für Heizöl und Gas zudem als finanzielle Belastung. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Vergleichsportals Verivox http://verivox.de .

Kleidung statt Heizung

Während ein Drittel der Befragten die Heizung leicht herunterregeln will, plant jeder Fünfte ein stärkeres Absenken der Zimmertemperatur. Statt wohliger Heizungswärme soll mehr Kleidung vor dem Frieren schützen. 13 Prozent wollen laut der Umfrage nur noch einzelne Räume beheizen. Eine kleine Gruppe (1,5 Prozent) will oder muss noch drastischere Mittel ergreifen und die Heizung in diesem Winter komplett kalt lassen. 30 Prozent sagen, dass die hohen Energiekosten ihr Heizverhalten nicht beeinflusst. Sie heizen wie sonst auch.

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immowelt Mietkompass: Stagnation in München und Frankfurt, Berlin erneut mit Anstieg

04.10.2021 2 Kommentare

Das sind die Ergebnisse der 2. Ausgabe des immowelt Mietkompass für das 3. Quartal 2021:
• Vergleich zum Vorquartal: In 6 von 14 untersuchten Städten stagnieren die Mieten, in weiteren 3 Städten sinken sie sogar leicht
• Keine weiteren Anstiege in teuersten Städten: München, Frankfurt, Stuttgart und Hamburg mit stagnierenden Mieten
• Berlin weiter im Aufwind: Angebotsmieten verteuern sich innerhalb eines Quartals um 2 Prozent
• Auch in den günstigen Städten des Ostens und des Ruhrgebiets gibt es kaum Preisveränderungen

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Eine Bombe platzt: Mietendeckel gekippt

15.04.2021 2 Kommentare

WahnsinnNürnberg, 15. April 2021. Soeben hat das Bundesverfassungsgericht den Mietendeckel für nichtig erklärt. Seit gut einem Jahr galt das Gesetz in Berlin. Eine der Folgen: Die Wohnungsmärkte zwischen unregulierten Neubauten und vom Gesetz betroffenen Bestandswohnungen sind in der Zeit auseinandergedriftet. Eine gemeinsame Analyse des ifo Institutes und immowelt zeigt die Unterschiede: Vom 1. Quartal 2019, also vor Ankündigung des Gesetzes, bis Mitte Februar dieses Jahres sind die Angebotsmieten für vom Mietendeckel betroffene Wohnungen durchschnittlich um 4 Prozent gesunken. Die nicht regulierten Mieten (Neubauten ab 2014) sind dagegen im gleichen Zeitraum um 17 Prozent angestiegen. Weiterlesen …

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OMG: nach diversen Wenden kommen nun die Wellen …

… und am Ende wird wieder irre viel Geld verbrannt. Wobei, weg ist es ja nicht – es haben dann nur andere. Und aufgrund der Umverteilung hat es auch eine kleine soziale Komponente. Lesen Sie: aus der Rubrik „Neues vom Geldvernichten“: Statement für die Presse. BDEW zu den geplanten EU-Maßnahmen zur energetischen Gebäudesanierung
Mit Blick auf die Energieeffizienz im Gebäudesektor hat die EU-Kommission heute eine Initiative für eine „Renovierungswelle“ vorgestellt. Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung:
„Für das Erreichen der Klimaziele ist eine Modernisierungsoffensive im Wärmemarkt dringend notwendig. Aktuell sind die Sanierungsraten insgesamt viel zu niedrig. Dadurch werden erhebliche Potenziale zur CO2-Einsparung verschenkt. Gerade in Hinblick auf die geplante Anhebung des EU-Treibhausgasreduktionsziels 2030 müssen wir im Wärmemarkt an Tempo zulegen. Weiterlesen …

Günstigere Mieten durch viel Neubau? Bauquoten und Mieten im 10-Jahresvergleich

immowelt Analyse der Neubauquote (fertiggestellte Wohnungen je 1.000 Einwohner) und der Mietentwicklung der letzten 10 Jahre zeigt: Viel Neubau führt wegen hoher Baukosten nicht automatisch zu bezahlbarem Wohnraum Höchste Bauquoten und teuerste Mieten in München und Frankfurt Stärkstes Mietwachstum bei moderater Bauquote in Berlin Moderat steigende Mieten: Hamburg aktiv in Sachen geförderter Wohnungsbau

Nürnberg, 30. September 2020. Immer mehr Neubau scheint die Antwort auf den angespannten Mietmarkt in Städten zu sein. Doch eine hohe Bauquote allein führt nicht automatisch zu günstigen Mieten: In München und Frankfurt wird anteilig am meisten gebaut, gleichzeitig werden die höchsten Preise bei Neuvermietungen verlangt. Weiterlesen …

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Bauland

Neuer Rekordwert: Baureifes Land kostete 2019 im Schnitt 189,51 Euro pro Quadratmeter
WIESBADEN – Nicht nur die Preise für Wohnimmobilien liegen auf einem Rekordhoch, auch Bauland hat noch nie so viel gekostet wie im vergangenen Jahr. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, lag der durchschnittliche Kaufwert baureifer Grundstücke 2019 bei 189,51 Euro pro Quadratmeter. Zehn Jahre zuvor waren es noch rund 122,00 Euro. Besonders viel mussten Investoren in den Stadtstaaten Berlin und Hamburg bezahlen. Dort kostete der Quadratmeter Bauland 1 328,48 Euro beziehungsweise 1 157,91 Euro.Am niedrigsten waren die durchschnittlichen Kaufwerte dagegen in Thüringen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern: Hier lagen sie unter 60 Euro pro Quadratmeter.

Die vollständige Pressemitteilung sowie weitere Informationen und Funktionen sind im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter https://www.destatis.de/pressemitteilungen zu finden.

PRESSEMITTEILUNG des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) Nr. 360 vom 16.09.2020

 

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Erfolge der roten Planwirtschaftler – Mietpreisbremse als Gaspedal

22.07.2020 8 Kommentare

5 Jahre Mietpreisbremse: In nahezu allen Großstädten steigen die Preise weiter – plus 44 Prozent in Berlin
Eine Analyse von immowelt zeigt, wie sich die Angebotsmieten in 40 Großstädten in den jeweils 5 Jahren vor und nach Einführung der Mietpreisbremse verändert haben:

In 39 Städten steigen die Mieten seit 2015 weiter, 37 sogar mit zweistelligem prozentualem Wachstum
Berlin mit einem Plus von 44 Prozent – auch in München (+30 Prozent), Stuttgart und Düsseldorf (je +24 Prozent) konnten die Preisanstiege nicht gestoppt werden
In 26 Städten sind die prozentualen Anstiege nach der Einführung geringer als vorher, darunter auch Hamburg und Köln Weiterlesen …

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Unwirtschaftlicher Schnickschnack

Unter der knackigen Überschrift „Smart-Home: Einsparungen größer als Mehrverbrauch“ berichtet der GEB-Newsletter 2020-09 über ein weiteres Beispiel, wie man Geld mehr oder weniger sinnlos verpulvern kann. [smart = gewandt, gewitzt; geschäftstüchtig]. In dem Fall (noch) ganz ohne Zwang, es geht um die Aufrüstung des Zuhause zu einem pfiffigen Zuhause.
„Smart-Home-Technik kann den CO2-Ausstoß, den ein Haushalt durch seinen Energieverbrauch verursacht, deutlich verringern: Die smarte Technik erhöht zwar den Stromverbrauch, doch der so entstehende CO2-Effekt kann durch Einsparungen beim Heizen klar überwogen werden. Finanziell fällt die Bilanz aber schlechter aus.“ Weiterlesen …

Mieten, Mietenexplosion, Mietindex, Mietpreisboom, Mietkostenhoch

11.12.2019 2 Kommentare

„… Es gibt keine flächendeckende Mietenexplosion in Deutschland, nur regionale Schwerpunkte, an denen die Mietkosten schneller gestiegen sind als anderswo. Aber andere Belastungen sind schneller gewachsen. Zum Beispiel für Strom, Sprit und Immobilien.

Nimmt man das Jahr 2000 als Basisjahr, so ist der Verbraucherpreisindex in Deutschland bis 2018 um 29,9 Prozent gestiegen, der Mietindex dagegen nur um 24,1 Prozent. In den Jahren 2015 bis 2019 kletterten die allgemeinen Preise um 3,8 Prozent und die Mieten um 4,1 Prozent. Das waren die Jahre, in denen der öffentliche Zorn über die Mieten überschäumte.

Am heftigsten war der Mietpreisboom in Berlin. Weiterlesen …

BBU-Marktmonitor 2019: Fakten für den Wohnungsmarkt

Daten für fast 55 Quadratkilometer Wohnfläche in Berlin und Brandenburg – das entspricht fast der Fläche des Staates San Marino – wurden für den BBU-Marktmonitor 2019 ausgewertet. Bestands-, Neuvertrags- und Erstvermietungsmieten teilweise deutlich unter dem jeweiligen Marktdurchschnitt zeigen: „Die BBU-Mitgliedsunternehmen sind klar gemeinwohlorientiert“, so BBU-Vorstand Maren Kern bei der Vorstellung der Ergebnisse. Das müsse berücksichtigt werden – beispielsweise durch die Ausnahme gemeinwohlorientierter Wohnungsunternehmen vom Berliner Mietendeckel.

Kern weiter: „Unsere Mitgliedsunternehmen stehen nachweislich für gutes und bezahlbares Wohnen in Berlin und dem Land Brandenburg. Sie stehen aber auch noch für viel mehr: nämlich für soziales Augenmaß, gute Nachbarschaften, Klimaschutz, erfolgreichen Stadtumbau und demografiegerechten Wohnkomfort. Sie halten freiwillig Maß und verzichten in Form von Mieten deutlich unter dem Marktdurchschnitt allein in Berlin rechnerisch im Jahr auf mögliche Einnahmen in Höhe von gut 663 Millionen Euro. Angesichts dieser Zahlen ist völlig klar: Wir sind Teil der Lösung, nicht Teil des Problems.“ Weiterlesen …

BBU zur aktuellen Mietendeckel-Diskussion

09.10.2019 2 Kommentare

Anlässlich der aktuellen Entwicklungen in den Diskussionen um einen „Berliner Mietendeckel“ erklärt Maren Kern, Vorständin BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V.: „Wir haben weiterhin unsere fundierten Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit eines Mietendeckels auf Landesebene. Ganz sicher sind wir aber, dass eine Absenkung von Mieten als nachträglicher Eingriff in bestehende Verträge klar verfassungswidrig wäre. Darüber hinaus sehen wir auch weiteren erheblichen Diskussionsbedarf bei Themen wie Wiedervermietungsmieten, Definition von Obergrenzen oder dem Umgang mit Modernisierungen. Aus unserer Sicht ist vollkommen klar: Ein Mietendeckel als Rechtsexperiment wäre ein Bärendienst an Berlins Mieterinnen und Mietern. Insofern sind die Signale aus Senatskanzlei und Senatsverwaltung für Wirtschaft ermutigend, die Diskussionen fortsetzen zu wollen.“
Bei Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Herzliche Grüße
i. V. Dr. David Eberhart
Besonderer Vertreter des Vorstandes
Pressesprecher und Leiter Bereich PR
BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V.

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Die neuen U-Wert und Technik-Rebellen

26.08.2019 4 Kommentare

Entdeckt von E. Müller (am 24.08.) – als Kommentar viel zu schade:

Bald leben wir in unbezahlbaren Wohnmaschinen

„Wir stopfen die Häuser voll mit Technik, um den Energieverbrauch und damit die Betriebskosten zu senken.“ Und erreichten genau das Gegenteil. Weiterlesen …

Worauf wir stolz sind: Strom in Deutschland am teuersten

02.07.2018 3 Kommentare

Heidelberg. In keinem anderen Land der EU war Strom im vergangenen Jahr so teuer wie in Deutschland. Das liegt in erster Linie an den fälligen Steuern und Umlagen. Mit 57 Prozent ist die Abgabenlast auf Strom hierzulande derzeit so hoch wie nie. Das zeigt eine Auswertung des Verbraucherportals Verivox.

Deutscher Strompreis 49 Prozent über EU-Durchschnitt

2017 zahlte ein Haushalt in Deutschland laut Eurostat durchschnittlich 30,48 Cent je Kilowattstunde Strom – so viel wie in keinem anderen Mitgliedsland der Europäischen Union. Weiterlesen …

Hurra, auch das Abwasser wird teurer

03.02.2018 2 Kommentare

BDEW zur Neuregelung der Abwasserabgabe in den Koalitionsverhandlungen:
Steigerung der Abwassergebühren um bis zu 25 Prozent droht
Ergebnisoffener Dialog notwendig/ Verursacherprinzip umsetzen
Die Koalitionsverhandlungen sehen aus Sicht des BDEW de facto eine Neuregelung der Abwasserabgabe vor. Damit zielen sie nach Auffassung der Wasserwirtschaft auf eine Erhöhung der Abwassergebühren ab, um so die sogenannte vierte Reinigungsstufe in Deutschland zu finanzieren. Damit drohen laut ersten Berechnungen von Abwasserentsorgern Kostensteigerungen um bis zu 25 Prozent. Weiterlesen …

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Energetischer Zustand: kaum Einfluss auf Wohnpreise

27.08.2017 2 Kommentare

Bei der Vermarktung von Wohnimmobilien landet das Kriterium Energieeffizienz auf einem hinteren Platz. Angesichts der hohen Nachfrage und des zunehmend knapperen Angebots sind laut einer Umfrage des Internetportals Immowelt sowohl Käufer als auch Mieter zunehmend bereit, auf diesem Sektor erhebliche Abstriche zu machen. „Noch nie spielte der energetische Zustand für die Vermittlung einer Wohnimmobilie eine geringere Rolle als heute.“ Zu diesem Fazit kommt der Marktmonitor 2017 von Immowelt. Weiterlesen …

BMV: Energetische Sanierung verteuert das Wohnen

15.08.2017 1 Kommentar

Die Modernisierung und insbesondere die energetische Gebäudesanierung nehmen in der Beratungspraxis der Mietervereine einen immer größeren Raum ein. Die Nachfrage nach Beratungen ist beim Berliner Mieterverein seit 2009 um mehr als das Fünffache angestiegen. Anhand von knapp 200 Modernisierungsankündigungen hat der Berliner Mieterverein in den Zeiträumen 2012-2013 und 2015-2016 die aufgewendeten Baukosten nach Art der Maßnahme sowie die Mietentwicklung nach Modernisierung untersucht. Das Ergebnis macht einen erheblichen mietrechtlichen Handlungsbedarf deutlich. Weiterlesen …

Bei der Mietpreisbremse wird die Bremse gezogen

03.07.2017 3 Kommentare

Zweck verfehlt, bald abgeschafft: Mietpreisbremse in Mehrzahl der NRW-Städte ohne Wirkung30
In 13 von 22 NRW-Städten stiegen Mieten seit Einführung der Mietpreisbremse stärker als zuvor. Analyse von immowelt.de zeigt: Düsseldorf verbucht Mietplus von 11 Prozent / Zielgerichteter Neubau hilft: Rückgang des Preisanstiegs auf moderate 3 Prozent in Köln / 2 Jahre ohne Erfolg sind genug: künftige Landesregierung will Mietpreisbremse abschaffen Weiterlesen …

Kategorien:Abzocke, Mietpreise, Wohnkosten Schlagwörter:

LBS-Immobilienpreisspiegel für 960 Städte

BERLIN – Der LBS-Immobilienpreisspiegel 2017, der ein umfassendes Bild über die Wohnungsmarktsituation in Deutschland gibt, ist ab sofort online abrufbar. Unter der Adresse www.lbs-markt-fuer-wohnimmobilien.de können typische Preise für Eigenheime, Eigentumswohnungen und Bauland in 960 Städten und in über 100 Stadtteilen der 14 größten Städte Deutschlands eingesehen werden. Such- und Filterfunktionen ermöglichen es, nach zahlreichen Kriterien im Preisspiegel zu recherchieren. Die Preisdaten werden jeweils im Frühjahr bei den Immobilienmarktexperten von LBS und Sparkassen erhoben. Weiterlesen …