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Archive for the ‘Immobilien’ Category

Es wummsen die Wummse im Wirtschaftswunderland

17.11.2023 3 Kommentare

Baugenehmigungen für Wohnungen im September 2023:

-29,7 % gegenüber Vorjahresmonat • genehmigte Wohnungen von Januar bis September 2023: -28,3 % zum Vorjahreszeitraum • Baugenehmigungen im Neubau von Januar bis September 2023: -38,4 % bei Einfamilienhäusern, -51,9 % bei Zweifamilienhäusern, -27,2 % bei Mehrfamilienhäusern

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Immobilien-Preisspiegel für 1.000 Städte

LBS-Heft „Markt für Wohnimmobilien 2023“ liefert Kurzanalysen zu Teilmärkten und Einflussfaktoren
BERLIN – Wie hoch sind die Baulandpreise in Hamburg, Halle (Saale), Haren (Ems) oder Havixbeck? Was kosten gebrauchte Einfamilienhäuser im Vergleich zu neuen? Bleibt der Wohnungsmarkt weiter angespannt oder beruhigen sich bald Mieten und Preise? Und wie haben sich die Finanzierungskonditionen entwickelt? Orientierung bei diesen und vielen weiteren Fragen bietet die Publikation „Markt für Wohnimmobilien“, die jüngst von den Landesbausparkassen (LBS) herausgegeben wurde.

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Ifo-Studie: In zehn Jahren verdoppeln sich Wohnungspreise beinahe

07.08.2023 1 Kommentar

Im Lauf der kommenden zehn Jahre werden sich die Wohnimmobilienpreise global um jährlich neun Prozent erhöhen, lautet das Ergebnis einer vom Ifo-Institut durchgeführten Expertenbefragung. In welchen Weltregionen die Preise besonders stark steigen dürften – und was hierzulande zu erwarten ist.

Für Deutschland wird eine jährliche Preissteigerung um 7,2 Prozent erwartet, in Österreich um 6,9 Prozent und in der Schweiz um 4,8 Prozent. „Die Steigerung der Immobilienpreise wird dabei eher von Nachfrage- als von Angebotsfaktoren getrieben“, sagt Ifo-Forscher Timo Wochner.“

01.08.2023, Link zu Fonds Online

Der Immobilienboom endet

24.05.2022 2 Kommentare

Aussicht bis Ende 2022: Der Immobilienboom endet, Preiskorrekturen in vielen Städten

Eine Schätzung von immowelt zur Entwicklung der Kaufpreise von Bestandswohnungen bis Ende des Jahres zeigt:
• Ende des Immobilienbooms naht: In 10 von 14 Großstädten stagnieren oder sinken die Kaufpreise voraussichtlich bis Ende des Jahres
• Gestiegene Bauzinsen, Unsicherheiten durch den Krieg in der Ukraine und die hohe Inflation führen besonders bei älteren sanierungsbedürftigen Immobilien zu einem Nachfragerückgang
• In Frankfurt (-5 Prozent) gehen die Preise am stärksten zurück – auch erste Preiskorrekturen für Leipzig (-4 Prozent) und Berlin (-3 Prozent) erwartet
• Abflachen der Preiskurve in München (+1 Prozent) und Hamburg (+2 Prozent) – größtes Plus in Hannover (+3 Prozent)

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Kategorien:Hauskauf, Immobilien Schlagwörter: ,

immowelt Mietkompass: Stagnation in München und Frankfurt, Berlin erneut mit Anstieg

04.10.2021 2 Kommentare

Das sind die Ergebnisse der 2. Ausgabe des immowelt Mietkompass für das 3. Quartal 2021:
• Vergleich zum Vorquartal: In 6 von 14 untersuchten Städten stagnieren die Mieten, in weiteren 3 Städten sinken sie sogar leicht
• Keine weiteren Anstiege in teuersten Städten: München, Frankfurt, Stuttgart und Hamburg mit stagnierenden Mieten
• Berlin weiter im Aufwind: Angebotsmieten verteuern sich innerhalb eines Quartals um 2 Prozent
• Auch in den günstigen Städten des Ostens und des Ruhrgebiets gibt es kaum Preisveränderungen

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LBS-Immobilienpreisspiegel >1000 Städte

09.07.2021 1 Kommentar

BERLIN – Der LBS-Immobilienpreisspiegel 2021, der ein umfassendes Bild über die Wohnungsmarktsituation in Deutschland gibt, ist ab sofort online abrufbar. Unter der Adresse www.lbs-markt-fuer-wohnimmobilien.de können typische Preise für Eigenheime, Eigentumswohnungen und Bauland in mehr als 1.000 Städten und Gemeinden sowie in über 100 Stadtteilen der 14 größten Städte Deutschlands eingesehen werden. Such- und Filterfunktionen ermöglichen es, nach zahlreichen Kriterien im Preisspiegel zu recherchieren. Die Preisdaten werden jeweils im Frühjahr bei den Immobilienmarktexperten von LBS und Sparkassen erhoben. Ergänzt wurde die Befragung um eine neuerliche Einschätzung der Auswirkungen der Virus-Pandemie auf den Immobilienmarkt. Weiterlesen …

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Eine Bombe platzt: Mietendeckel gekippt

15.04.2021 2 Kommentare

WahnsinnNürnberg, 15. April 2021. Soeben hat das Bundesverfassungsgericht den Mietendeckel für nichtig erklärt. Seit gut einem Jahr galt das Gesetz in Berlin. Eine der Folgen: Die Wohnungsmärkte zwischen unregulierten Neubauten und vom Gesetz betroffenen Bestandswohnungen sind in der Zeit auseinandergedriftet. Eine gemeinsame Analyse des ifo Institutes und immowelt zeigt die Unterschiede: Vom 1. Quartal 2019, also vor Ankündigung des Gesetzes, bis Mitte Februar dieses Jahres sind die Angebotsmieten für vom Mietendeckel betroffene Wohnungen durchschnittlich um 4 Prozent gesunken. Die nicht regulierten Mieten (Neubauten ab 2014) sind dagegen im gleichen Zeitraum um 17 Prozent angestiegen. Weiterlesen …

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Nicht mal jede fünfte Wohnung ist ihr Geld wert

Das große Interesse von Kapitalanlegern an Eigentumswohnungen ist ungebrochen. Doch Achtung: Von mehr als drei Vierteln der angebotenen Wohnungen sollten sie die Finger lassen. Von Bernhard Bomke
„2020 konnten wir nicht mal mehr 20 Prozent der Wohnungen, die wir geprüft haben, für eine Kapitalanlage empfehlen“, sagt Hauke Arzberger. „Vor wenigen Jahren lag unsere Empfehlungsquote noch bei einem Drittel.“ Das heißt, immer weniger Wohnungen taugen für Privatanleger, die sich mit dem Kauf eigentlich Betongold sichern wollen – also eine vergleichsweise solide Geldanlage mit einer jährlichen Mietrendite von vielleicht drei oder dreieinhalb Prozent.
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Günstigere Mieten durch viel Neubau? Bauquoten und Mieten im 10-Jahresvergleich

immowelt Analyse der Neubauquote (fertiggestellte Wohnungen je 1.000 Einwohner) und der Mietentwicklung der letzten 10 Jahre zeigt: Viel Neubau führt wegen hoher Baukosten nicht automatisch zu bezahlbarem Wohnraum Höchste Bauquoten und teuerste Mieten in München und Frankfurt Stärkstes Mietwachstum bei moderater Bauquote in Berlin Moderat steigende Mieten: Hamburg aktiv in Sachen geförderter Wohnungsbau

Nürnberg, 30. September 2020. Immer mehr Neubau scheint die Antwort auf den angespannten Mietmarkt in Städten zu sein. Doch eine hohe Bauquote allein führt nicht automatisch zu günstigen Mieten: In München und Frankfurt wird anteilig am meisten gebaut, gleichzeitig werden die höchsten Preise bei Neuvermietungen verlangt. Weiterlesen …

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Bauland

Neuer Rekordwert: Baureifes Land kostete 2019 im Schnitt 189,51 Euro pro Quadratmeter
WIESBADEN – Nicht nur die Preise für Wohnimmobilien liegen auf einem Rekordhoch, auch Bauland hat noch nie so viel gekostet wie im vergangenen Jahr. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, lag der durchschnittliche Kaufwert baureifer Grundstücke 2019 bei 189,51 Euro pro Quadratmeter. Zehn Jahre zuvor waren es noch rund 122,00 Euro. Besonders viel mussten Investoren in den Stadtstaaten Berlin und Hamburg bezahlen. Dort kostete der Quadratmeter Bauland 1 328,48 Euro beziehungsweise 1 157,91 Euro.Am niedrigsten waren die durchschnittlichen Kaufwerte dagegen in Thüringen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern: Hier lagen sie unter 60 Euro pro Quadratmeter.

Die vollständige Pressemitteilung sowie weitere Informationen und Funktionen sind im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter https://www.destatis.de/pressemitteilungen zu finden.

PRESSEMITTEILUNG des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) Nr. 360 vom 16.09.2020

 

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GE und SE

Die feine Unterscheidung zwischen Gemeinschafts- und Sondereigentum
Eine Gemeinschaft von Wohnungseigentümern teilt sich im Gegensatz zu Besitzern von Einfamilienhäusern etliche Bestandteile der Immobilie. Eingang und Treppenhaus, Aufzug und Funktionsräume im Keller – all das und noch einiges mehr zählt in der Regel zum sogenannten Gemeinschaftseigentum. Der Rest ist Miteigentum bzw. Sondereigentum und damit der Bereich, der sich in der Verantwortung der einzelnen Mitglieder der Gemeinschaft befindet. Manchmal ist der Unterschied gar nicht so leicht zu bestimmen bzw. es stellt sich die Frage, wie weit der einzelne innerhalb des Gemeinschaftseigentums agieren darf. Der Infodienst Recht und Steuern der LBS hat für seinen Extradienst einige Gerichtsurteile ausgewählt, in denen es um solche Fälle geht. weiter

14.09.2020
Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen
Infodienst Recht und Steuern
Mein, dein, unser…

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Immobilien-Preisspiegel 2020 für 1.000 Städte

10.09.2020 1 Kommentar

LBS-Broschüre „Markt für Wohnimmobilien 2020“ neu erschienen – Analysen zu Teilmärkten und Einflussfaktoren – Aktuelle Einschätzung zu Corona-Auswirkungen
Wie hoch sind die Baulandpreise in Essen, Erfurt, Edewecht oder Erlensee? Wie viel günstiger sind gebrauchte Einfamilienhäuser als neue? Bleibt der Wohnungsmarkt weiter angespannt oder beruhigen sich Mieten und Preise demnächst? Und ganz aktuell: Welche Auswirkungen hat die Corona-Pandemie auf den Immobilienmarkt? Antworten auf diese und viele weitere Fragen gibt die Publikation „Markt für Wohnimmobilien“ der Landesbausparkassen (LBS), die jetzt druckfrisch vorliegt. Weiterlesen …

Bei Immobilien werden Preiseinbrüche erwartet

15.04.2020 4 Kommentare

„… Fünf Faktoren nennen die Marktforscher, an denen sie die prognostizierten Preisrückgänge in den nächsten Monaten festmachen: steigende Zinsen, weniger Zuwanderung von außen sowie weniger Binnenwanderung in die angesagten Städte, Notverkäufe infolge von weniger Liquidität etwa bei Freiberuflern, weniger Neubau (als Folge von Problemen bei der Materialbeschaffung und von erhöhten Krankheitsquoten bei Mitarbeitern am Bau) und weniger Nachfrage von Kapitalanlegern. …“ zum Artikel

Kategorien:Immobilien

Facility Management: Regenschutz / Regenwassermanagement

Foto: DIMaGB

Regenwassermanagement
oder:
der Eimer unter der Dachdecke
ersetzt den Dachdecker

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In der IZ gelesen:

Die Preise für Wohneigentum haben sich laut dem Deutschlandtrend Wohneigentum 2018/2019 des Maklerverbands IVD unterm Strich verhaltener entwickelt als im Vorjahr. Einfamilienhäuser haben Stagnation bis Preisrückgang zu verzeichnen, regional sind die Unterschiede erheblich.
Frankfurt: Neue Eigentumswohnungen fast 17% teurer als 2017
Deutlich teurer, deutlich kleiner und deutlich mehr je (Hoch-)Haus: Das sind laut bulwiengesa die aktuellen Trends auf dem Frankfurter Markt für Eigentumswohnungen.
In Berlin werden Immobilien über Wert gehandelt
Für Wohn- und Geschäftshäuser wird in Berlin mehr bezahlt, als sie wert sind. Gebote über Wert zur Sicherung des Zuschlags heizen den Markt an. Dies geht aus den jetzt veröffentlichten Zahlen des Immobilienverbands Berlin-Brandenburg IVD hervor.

Immobilien Zeitung

 

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Oh! Immobilienprofis erwarten Ende des Booms

26.10.2018 1 Kommentar

Erstmalige Veröffentlichung des Immobilien-Konjunktur-Indexes von Immowelt / Erhebung seit 2011: differenziertes Bild des aktuellen Immobilienbooms / Stimmungsabkühlung seit 2017: Makler sehen Zyklusende nahen / Preisrallye: In deutschen Großstädten steigen die Immobilienpreise in den ersten 3 Quartalen 2018 noch einmal stark an

Nürnberg, 25. Oktober 2018. Mit dem Immobilien-Konjunktur-Index (IKI) präsentiert die Immowelt AG die Ergebnisse eines lang angelegten Forschungsprojekts. Bereits seit 2011 werden die Stimmung und Erwartungen unter deutschen Immobilienprofis erhoben und ausgewertet. Damit ergibt sich ein breites Bild des aktuellen Wohnimmobilienbooms – der aus Sicht der Befragten in absehbarer Zukunft wahrscheinlich auslaufen wird: Weiterlesen …

Immobilienmarkt, Immobilienpreise, Immobilienpreisspiegel

28.05.2018 3 Kommentare

17.05.2018 Preisauftrieb am deutschen Immobilienmarkt hält an – Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen – Referat Presse – Presseinformation. LBS erwarten für 2018 einen Preisanstieg zwischen 4 und 7 Prozent – Enorme regionale Unterschiede – Bauland ist größter Engpassfaktor. BERLIN – Das Nachfragewachstum auf dem deutschen Wohnungsmarkt hat nach einer aktuellen Erhebung der Landesbausparkassen (LBS) im Vergleich zum Vorjahr nichts an Dynamik eingebüßt. Gleichzeitig schrumpft das Angebot im Bestand, der Neubau kommt nicht schnell genug hinterher. „Unsere Experten rechnen deshalb mit einem Preisanstieg von 4 bis 7 Prozent bis zum Jahresende“, so Verbandsdirektor Axel Guthmann heute bei der Vorstellung der LBS-Analyse „Markt für Wohnimmobilien 2018“ in Berlin. Weiterlesen …

Wohnungspreise brechen bald ein

22.02.2018 6 Kommentare

„Bauwahnsinn und gestiegene Mieten zeigen Wirkung. In den Großstädten werden die Wohnungsmärkte kippen, kündigt eine aktuelle Studie an. Damit greift eine alte Regel aus der Volkswirtschaft am Ende doch auch hier. | Den Knaller haben sie etwas weiter hinten versteckt. Logisch, denn das, was die Immobilienweisen in ihren Bericht schrieben, dürfte Wohnungskäufern gar nicht schmecken. Mieter können dagegen demnächst wohl etwas aufatmen. Denn die Preise für Wohnungen könnten in deutschen Großstädten demnächst empfindlich fallen. Das legt das „Frühjahrsgutachten Immobilienwirtschaft 2018“ nahe (Eine Zusammenfassung gibt es hier zum Herunterladen).“ Das Investment

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Energetischer Zustand: kaum Einfluss auf Wohnpreise

27.08.2017 2 Kommentare

Bei der Vermarktung von Wohnimmobilien landet das Kriterium Energieeffizienz auf einem hinteren Platz. Angesichts der hohen Nachfrage und des zunehmend knapperen Angebots sind laut einer Umfrage des Internetportals Immowelt sowohl Käufer als auch Mieter zunehmend bereit, auf diesem Sektor erhebliche Abstriche zu machen. „Noch nie spielte der energetische Zustand für die Vermittlung einer Wohnimmobilie eine geringere Rolle als heute.“ Zu diesem Fazit kommt der Marktmonitor 2017 von Immowelt. Weiterlesen …

LBS-Immobilienpreisspiegel für 960 Städte

BERLIN – Der LBS-Immobilienpreisspiegel 2017, der ein umfassendes Bild über die Wohnungsmarktsituation in Deutschland gibt, ist ab sofort online abrufbar. Unter der Adresse www.lbs-markt-fuer-wohnimmobilien.de können typische Preise für Eigenheime, Eigentumswohnungen und Bauland in 960 Städten und in über 100 Stadtteilen der 14 größten Städte Deutschlands eingesehen werden. Such- und Filterfunktionen ermöglichen es, nach zahlreichen Kriterien im Preisspiegel zu recherchieren. Die Preisdaten werden jeweils im Frühjahr bei den Immobilienmarktexperten von LBS und Sparkassen erhoben. Weiterlesen …

„Klimaschutzplan“ – danke, es reicht

25.11.2016 3 Kommentare

rotefahne„Aufgrund des von der Bundesregierung beschlossenen Klimaschutzplan 2050 sehen die großen Verbände der deutschen Immobilienwirtschaft vorerst keine Grundlage mehr für eine weitere Zusammenarbeit mit der Bundesregierung im Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen. Bis Ende Januar soll noch geklärt werden, ob und wie bei den Klimaschutzzielen noch ein gemeinsamer Weg gefunden werden kann. Bis dahin ruht die Mitarbeit der Verbände der Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland (BID) sowie von Haus & Grund im Bündnis.“ weiterlesen

Der Sozialismus in seinem Lauf: Enteignung auf Italienisch

Kategorien:Abzocke, Immobilien, Irrsinn, Politik Schlagwörter: , ,

Wenn der Mieter Schuld am Schimmel hat

schimmel_eckeNeben Feuer-, Wasser- und Einsturzschäden zählt der Schimmelbefall zu den am meisten gefürchteten Problemen im Zusammenhang mit einer Immobilie. Schimmel ist nur sehr schwer zu entfernen, wenn er sich erst einmal in dem Mauerwerk festgesetzt hat. Laut Information des Infodienstes Recht und Steuern der LBS fordert die Rechtsprechung vom Mieter eines Objekts in dieser Hinsicht große Aufmerksamkeit.
(Amtsgericht Duisburg-Hamborn, Aktenzeichen 7 C 274/13) Weiterlesen …

Kategorien:Immobilien, Schimmel Schlagwörter: ,

Sachkunde

03.09.2016 2 Kommentare

verantwortung„Das Bundeskabinett hat heute neue berufliche Zulassungsregeln für Immobilienmakler und gewerbliche Verwalter von Wohnungseigentum beschlossen. Für diese Berufsgruppen wird eine Erlaubnispflicht von § 34c Gewerbeordnung (GewO) eingeführt. Neben dem Merkmal der Zuverlässigkeit und der geordneten Vermögensverhältnisse umfasst dies auch einen Sachkundenachweis für Makler und gewerbliche Verwalter.“
Regierung: Makler und Verwalter müssen Sachkunde nachweisen- weiterlesen bei der IZ
Kommentar BAUFÜSICK: „Regierung: Minister und Staatssekretäre müssen keine Sachkunde nachweisen, auch keine besitzen. Das ist der feine kleine Unterschied. Neben dem Merkmal der Zuverlässigkeit sind weiterhin Eidestreue, Vernunft, Gewissenhaftigkeit, Wahrhaftigkeit, Ehrlichkeit und Verantwortungsbewusstsein entbehrlich.“

 

 

Die Wohnimmobilienkreditrichtlinie

23.07.2016 4 Kommentare

geld-verbrennenLesetipp: „Sie haben früher gut verdient, besitzen jetzt ein Vermögen, sind aber schon 55? Pech, dann sind Sie leider nicht mehr kreditwürdig. Am Ende werden Sie nämlich womöglich nicht lange genug leben, um einen Immobilienkredit zurückzuzahlen. So mutmaßt zumindest die Wohnimmobilienkreditrichtlinie.
Sie sind viel jünger und verdienen gut? Auch Pech gehabt. Am Ende bekommen Sie Nachwuchs, ein Gehalt fällt aus und wer weiß schon, wie hoch Ihre Rente mal sein wird. Urteil: Ebenfalls nicht kreditwürdig. Das Geschäft mit privaten Baukrediten wird für Viele zur „Frozen Zone“…“ ImmobilienZeitung