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Archive for the ‘Wohnen’ Category

Vorwärts, Leute, es geht zurück!

Eine Wirtschaftswunder-Mehrfachwumms-Erfolgsgeschichte ungeahnten Ausmaßes bahnt sich an:
„Baugenehmigungen für Wohnungen im März 2024: -24,6 % zum Vorjahresmonat

Baugenehmigungen im Neubau von Januar bis März 2024 zum Vorjahreszeitraum:
-35,6 % bei Einfamilienhäusern
-20,0 % bei Zweifamilienhäusern
-22,9 % bei Mehrfamilienhäusern

WIESBADEN – Im März 2024 wurde in Deutschland der Bau von 18 500 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 24,6 % oder 6 000 Baugenehmigungen weniger als im März 2023. Im Vergleich zum März 2022 sank die Zahl der Baugenehmigungen sogar um 46,9 % oder 16 300 Wohnungen.
Im gesamten 1. Quartal 2024 wurden 53 500 Wohnungen genehmigt. Das waren 22,2 % oder 15 200 Wohnungen weniger als im Vorjahresquartal. In diesen Ergebnissen sind sowohl Baugenehmigungen für Wohnungen in neuen Wohn- und Nichtwohngebäuden als auch für neue Wohnungen in bestehenden Gebäuden enthalten.
Die vollständige Pressemitteilung sowie weitere Informationen und Funktionen sind im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter https://www.destatis.de/pressemitteilungen zu finden.
PRESSEMITTEILUNG des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) Nr. 194 vom 17.05.2024

Kategorien:Bauwirtschaft, Wohnen Schlagwörter: ,

Wohnungsbau: mit Volldampf zurück

29.02.2024 3 Kommentare

26,6 % weniger Baugenehmigungen für Wohnungen im Jahr 2023
• Zahl genehmigter Wohnungen sinkt gegenüber dem Vorjahr um 94 100 auf 260 100 Wohnungen und damit auf den niedrigsten Stand seit 2012
• 42,2 % weniger Wohnungsbauvorhaben von Privatpersonen und 20,3 % weniger von Unternehmen als im Vorjahr – besonders starke Rückgänge bei Ein- und Zweifamilienhäusern
• Deutliche Rückgänge auch bei Nichtwohngebäuden: Insgesamt 15,7 % weniger umbauter Raum als im Vorjahr, Minus von 20,9 % bei Büro- und Verwaltungsgebäuden

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910.000 Sozialwohnungen fehlen in Deutschland

Akut-Mangel: 910.000 Sozialwohnungen fehlen in Deutschland +++ Staatsausgaben knacken 20-Milliarden-Marke: Zuschüsse fürs Wohnen 5-mal höher als Förderung von Sozialwohnungen +++ Bündnis fordert 50 Mrd. Euro für den sozialen Wohnungsbau

Der Staat betreibt ein Missmanagement bei der Unterstützung fürs Wohnen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Wohnungsmarkt Studie vom Pestel-Institut (Hannover). Das Bündnis „Soziales Wohnen“ stellte diese am heutigen Dienstag auf einer Pressekonferenz in Berlin vor. In dem Sozial-Bündnis haben sich der Deutsche Mieterbund (DMB), die IG BAU sowie die Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie (CBP) gemeinsam mit zwei Verbänden der Bauwirtschaft zusammengeschlossen.

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Es wummsen die Wummse im Wirtschaftswunderland

17.11.2023 3 Kommentare

Baugenehmigungen für Wohnungen im September 2023:

-29,7 % gegenüber Vorjahresmonat • genehmigte Wohnungen von Januar bis September 2023: -28,3 % zum Vorjahreszeitraum • Baugenehmigungen im Neubau von Januar bis September 2023: -38,4 % bei Einfamilienhäusern, -51,9 % bei Zweifamilienhäusern, -27,2 % bei Mehrfamilienhäusern

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Das rot-grüne Wirtschaftswunder und das Bauwesen

18.08.2023 7 Kommentare

Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen im 1. Halbjahr 2023 um 27,2 % gesunken

• Baugenehmigungen im Neubau von Januar bis Juni 2023:
-35,4 % bei Einfamilienhäusern,
-53,4 % bei Zweifamilienhäusern,
-27,0 % bei Mehrfamilienhäusern

• Baugenehmigungen im Juni 2023 -28,5 % zum Vorjahresmonat

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Das Erfolgsjahr 2022: Wohnungen satt

28.07.2023 1 Kommentar

43,4 Millionen Wohnungen in Deutschland zum Jahresende 2022

• 0,7 % oder 282 800 Wohnungen mehr als zum Jahresende 2021
• Mehr als die Hälfte der Wohnungen in Wohngebäuden befindet sich in Mehrfamilienhäusern
• Zahl der Wohnungen wuchs von 2012 bis 2022 stärker als die Bevölkerung
• Eine Durchschnittswohnung ist 92,2 Quadratmeter groß,
• die Wohnfläche je Einwohnerin und Einwohner beträgt 47,4 Quadratmeter

WIESBADEN – Zum Jahresende 2022 gab es in Deutschland rund 43,4 Millionen Wohnungen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 0,7 % oder 282 800 Wohnungen mehr als Ende 2021. Diese Veränderung ergibt sich aus

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Deutlich weniger neue Wohnungen bis 2025

17.06.2023 4 Kommentare

Das ifo Institut erwartet einen drastischen Rückgang beim Wohnungsbau in Deutschland. Berechnungen des Instituts zufolge werden 2023 rund 245.000 und nächstes Jahr 210.000 Wohnungen in neuen Wohngebäuden fertiggestellt, im Jahr 2025 sogar nur noch rund 175.000. Zusammen mit den übrigen Fertigstellungen werden 2025 lediglich etwa 200.000 Wohneinheiten entstehen. Das Ziel der Bundesregierung liegt hingegen bei 400.000. „Der wichtigste Grund für den Rückgang ist die erhebliche Verteuerung der Finanzierung und der Bauleistungen. Gleichzeitig hat der Bund die Neubauförderung drastisch zurückgefahren und die Standards für den Neubau Anfang 2023 abermals verschärft“, sagt ifo-Bauexperte Ludwig Dorffmeister.

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Weiterhin weniger Baugenehmigungen

18.04.2023 3 Kommentare

PRESSEMITTEILUNG des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) Nr. 152 vom 18.04.2023

Baugenehmigungen für Wohnungen im Februar 2023: -20,6 % gegenüber Vorjahresmonat

• Im Januar und Februar 23,4 % weniger genehmigte Wohnungen als im Vorjahreszeitraum

• Baugenehmigungen im Neubau im Januar und Februar 2023: -28,4 % bei
Einfamilienhäusern, -52,4 % bei Zweifamilienhäusern, -23,0 % bei Mehrfamilienhäusern

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Wohnungsmarkt in Deutschland unter Druck

23.03.2023 2 Kommentare

Der Markt für Immobilien ist zentral. Er absorbiert viel Kapital, angesparte und fremde Mittel; die Quote aus Wohnkosten zu Einkommen lag zuletzt bei 23,3 Prozent. Mietern entzieht das Wohnen hierzulande sogar durchschnittlich 27,6 Prozent des Haushaltsnettoeinkommens – Tendenz steigend. Auf Seiten der Banken schlagen sich Immobilienkredite in Höhe von knapp 1,8 Billionen Euro nieder.
Die Bauwirtschaft ist mit rund zwölf Prozent Anteil am Bruttoinlandsprodukt ein gewichtiger Konjunkturfaktor, große Immobiliengesellschaften mit ihren Aktien spielen eine beachtenswerte Rolle an der Börse. Quelle: Eiszeit am deutschen Immobilienmarkt, Christof Schürmann, Senior Research Analyst bei FvS, zur Studie

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Ein Plus an Wärme und Wohnbehaglichkeit

Berlin, Oktober 2022 – Die politische Forderung, Energie zu sparen, wird immer dringlicher. Um Kosten zu sparen, soll weniger geheizt werden. Das senkt zwar den Energieverbrauch, aber gleichzeitig ein angenehmes Raumklima zu gewährleisten, ist schwierig. Eine Lösung für diese Problematik bietet das Berliner Unternehmen SICC Coatings mit ihrer hochwertigen Spezial-Innenwandfarbe ThermoPlus.

Doppelte Wirkung: Heizkosten sparen und gesundes Raumklima

Die explodierenden Energiekosten zu senken, stellt private Haushalte wie öffentliche Einrichtungen gleichermaßen vor große Herausforderungen. Ein Herunterregeln der Heizung reduziert zwar Kosten und Energieeinsatz, führt aber potenziell zu einem unangenehmen Raumklima. Wird die Raumtemperatur reduziert, steigt die relative Luftfeuchtigkeit und die Taupunkttemperatur sinkt – wird sie unterschritten, leistet sie Schimmelpilz Vorschub. Der Einsatz der richtigen Wandfarbe kann dem entgegenwirken.

Ein Innenraum wird als behaglich empfunden, wenn die Temperatur der Luft und die der umschließenden Flächen nah beieinander sind und die Luftfeuchte bei ca. 50 Prozent liegt. Entscheidend ist die Empfindungstemperatur, die sich aus dem Zusammenwirken der Lufttemperatur und der mittleren Strahlungstemperatur der Umgebungsoberflächen ergibt.

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Ersterwerber von Wohneigentum: seit Jahren rückläufig

12.10.2022 1 Kommentar

Die Zahl der Ersterwerber von Wohneigentum ist laut einer neuen Kurzstudie im Trend seit Jahren rückläufig. LBS-Verbandsdirektor: Die Bundesregierung steuert mit ihrer Wohnungspolitik nicht angemessen dagegen
BERLIN – Immer weniger Menschen in Deutschland schaffen den Sprung in die eigenen vier Wände. Im Jahr 2020 zogen nach Berechnungen des Berliner Forschungsinstituts empirica nur noch rund 370.000 Haushalte aus einer gemieteten Wohnung in ein Eigenheim oder eine Eigentumswohnung um – gut 90.000 weniger als gemessen an früheren Jahren zu erwarten gewesen wären.

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GdW: 300.000 Wohnungen in Gefahr

30.01.2022 1 Kommentar

Bundesregierung sollte Förderstop zurücknehmen und BEG-Förderung verstetigen

Berlin – Durch den heute bekannt gewordenen sofortigen Stopp der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) der KfW werden rund 300.000 Wohnungen in Deutschland nicht wie geplant gebaut oder modernisiert werden können. Das zeigen Berechnungen des Spitzenverbandes der Wohnungswirtschaft GdW auf Grundlage der bislang erzielten Fördereffekte durch die BEG. Zwei Drittel davon sind neue Wohnungen, die Bauherren wie die sozial orientierten Wohnungsunternehmen mithilfe der Förderung errichten und zu preiswerten Mieten anbieten wollten. Ein weiteres Drittel sind Wohnungen, die energetisch saniert und damit für das Erreichen der Klimaziele fit gemacht werden sollten.

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Prognosedaten Wohnungsbau für 2022+2023 (400.000 WE)

26.01.2022 2 Kommentare

Düsseldorf, 26.01.2022: Kaum im Amt, schon hat die neue Bundesbauministerin Klara Geywitz das ehrgeizige Regierungsziel von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr bereits mehrfach in den medialen Vordergrund gestellt. Allerdings darf man durchaus kritisch die Frage aufwerfen, ob dieses Vorhaben unter den bisherigen Voraussetzungen überhaupt realisierbar ist. Aktuelle Prognosedaten von BauInfoConsult gehen für die kommenden Jahre von einer weit geringeren Genehmigungsleistung im Wohnungsneubau aus: So dürften 2023 knapp 330.000 Wohnungsneubaubewilligungen zu bilanzieren sein – was verschiedene Ursachen hat.

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immowelt Mietkompass: Stagnation in München und Frankfurt, Berlin erneut mit Anstieg

04.10.2021 2 Kommentare

Das sind die Ergebnisse der 2. Ausgabe des immowelt Mietkompass für das 3. Quartal 2021:
• Vergleich zum Vorquartal: In 6 von 14 untersuchten Städten stagnieren die Mieten, in weiteren 3 Städten sinken sie sogar leicht
• Keine weiteren Anstiege in teuersten Städten: München, Frankfurt, Stuttgart und Hamburg mit stagnierenden Mieten
• Berlin weiter im Aufwind: Angebotsmieten verteuern sich innerhalb eines Quartals um 2 Prozent
• Auch in den günstigen Städten des Ostens und des Ruhrgebiets gibt es kaum Preisveränderungen

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Günstigere Mieten durch viel Neubau? Bauquoten und Mieten im 10-Jahresvergleich

immowelt Analyse der Neubauquote (fertiggestellte Wohnungen je 1.000 Einwohner) und der Mietentwicklung der letzten 10 Jahre zeigt: Viel Neubau führt wegen hoher Baukosten nicht automatisch zu bezahlbarem Wohnraum Höchste Bauquoten und teuerste Mieten in München und Frankfurt Stärkstes Mietwachstum bei moderater Bauquote in Berlin Moderat steigende Mieten: Hamburg aktiv in Sachen geförderter Wohnungsbau

Nürnberg, 30. September 2020. Immer mehr Neubau scheint die Antwort auf den angespannten Mietmarkt in Städten zu sein. Doch eine hohe Bauquote allein führt nicht automatisch zu günstigen Mieten: In München und Frankfurt wird anteilig am meisten gebaut, gleichzeitig werden die höchsten Preise bei Neuvermietungen verlangt. Weiterlesen …

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Wohnungsbau in Berlin – die landeseignen WBG sind die Guten

(Berlin, den 24. August 2020) Berlin wächst – und die sechs landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften tragen kräftig dazu bei. degewo, GESOBAU, Gewobag, HOWOGE, STADT UND LAND sowie WBM haben auch 2019 wieder hohe Summen in die wachsende Stadt investiert – vor allem in den Neubau. Über ihr starkes Engagement für Berlin informierten die sechs Unternehmen heute Berlins Regierenden Bürgermeister Michael Müller, Stadtentwicklungssenator Sebastian Scheel und Umweltsenatorin Regine Günther auf einer Rundfahrt zu beispielhaften Neubauprojekten.

Ende Juni 2020 umfasste der kooperationsrelevante Wohnungsbestand der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften rund 323.000 Wohnungen. Gegenüber 2016 (rd. 295.000 Wohnungen) ist das ein Zuwachs um gut neun Prozent. Zum Vergleich: Im gleichen Zeitraum ist der Mietwohnungsbestand insgesamt in Berlin um lediglich 1,9 Prozent gewachsen.

Investitionen bleiben auf Rekordstand Weiterlesen …

Ob das Müllers Laienspieltruppe versteht?

17.06.2020 2 Kommentare

Liebe Kolleginnen und Kollegen, zu den heute von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen anlässlich des „ersten Geburtstags des Mietendeckels“ vorgelegten Zahlen zu Anzeigen und Verstößen gegen den Mietendeckel sagt Maren Kern, Vorständin BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V.:
„Die sehr geringen Fallzahlen zu Anzeigen und Verstößen gegen den Mietendeckel zeigen: trotz begründeter Zweifel an seiner Verfassungsmäßigkeit hält sich die Wohnungswirtschaft selbstverständlich an Recht und Gesetz. Im Übrigen gilt: die Versorgung mit angemessenem Wohnraum in einem angespannten Markt wird in erster Linie mit mehr Neubau erreicht. Der wiederum funktioniert besser mit Kooperation statt Frontstellung.“ Weiterlesen …

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Mieten, Mietenexplosion, Mietindex, Mietpreisboom, Mietkostenhoch

11.12.2019 2 Kommentare

„… Es gibt keine flächendeckende Mietenexplosion in Deutschland, nur regionale Schwerpunkte, an denen die Mietkosten schneller gestiegen sind als anderswo. Aber andere Belastungen sind schneller gewachsen. Zum Beispiel für Strom, Sprit und Immobilien.

Nimmt man das Jahr 2000 als Basisjahr, so ist der Verbraucherpreisindex in Deutschland bis 2018 um 29,9 Prozent gestiegen, der Mietindex dagegen nur um 24,1 Prozent. In den Jahren 2015 bis 2019 kletterten die allgemeinen Preise um 3,8 Prozent und die Mieten um 4,1 Prozent. Das waren die Jahre, in denen der öffentliche Zorn über die Mieten überschäumte.

Am heftigsten war der Mietpreisboom in Berlin. Weiterlesen …

BBU-Marktmonitor 2019: Fakten für den Wohnungsmarkt

Daten für fast 55 Quadratkilometer Wohnfläche in Berlin und Brandenburg – das entspricht fast der Fläche des Staates San Marino – wurden für den BBU-Marktmonitor 2019 ausgewertet. Bestands-, Neuvertrags- und Erstvermietungsmieten teilweise deutlich unter dem jeweiligen Marktdurchschnitt zeigen: „Die BBU-Mitgliedsunternehmen sind klar gemeinwohlorientiert“, so BBU-Vorstand Maren Kern bei der Vorstellung der Ergebnisse. Das müsse berücksichtigt werden – beispielsweise durch die Ausnahme gemeinwohlorientierter Wohnungsunternehmen vom Berliner Mietendeckel.

Kern weiter: „Unsere Mitgliedsunternehmen stehen nachweislich für gutes und bezahlbares Wohnen in Berlin und dem Land Brandenburg. Sie stehen aber auch noch für viel mehr: nämlich für soziales Augenmaß, gute Nachbarschaften, Klimaschutz, erfolgreichen Stadtumbau und demografiegerechten Wohnkomfort. Sie halten freiwillig Maß und verzichten in Form von Mieten deutlich unter dem Marktdurchschnitt allein in Berlin rechnerisch im Jahr auf mögliche Einnahmen in Höhe von gut 663 Millionen Euro. Angesichts dieser Zahlen ist völlig klar: Wir sind Teil der Lösung, nicht Teil des Problems.“ Weiterlesen …

Wohnungsbau, Wohnraum, Wohnungen

01.10.2019 4 Kommentare

Für unsere Schwachköpfe, die mittels Enteignung Wohnraum schaffen wollen. Wien zeigt, wie es geht:

https://www.vermieter-ratgeber.de/wohnungsbau-konzepte-anderer-laender

Kategorien:Wohnen

Wohnungsbestand

31.07.2019 1 Kommentar

PRESSEMITTEILUNG des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) Nr. 285 vom 29.07.2019
Wohnungsbestand Ende 2018: 42,2 Millionen Wohnungen
WIESBADEN – Ende 2018 gab es in Deutschland 42,2 Millionen Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stieg der Wohnungsbestand im Vergleich zum Vorjahr um 0,6 % oder 267.000 Wohnungen. Im Vergleich zum Jahr 2010 erhöhte sich der Wohnungsbestand um 4,3 % beziehungsweise 1,8 Millionen Wohnungen. Somit kamen Ende 2018 auf 1 000 Einwohnerinnen und Einwohner 509 Wohnungen und damit 14 Wohnungen mehr als acht Jahre zuvor (2010: 495 Wohnungen je 1 000 Einwohner/-innen).

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Gütersloh: Vermieten geht vor Sanieren

10.07.2019 1 Kommentar

Zitat: „Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) will ihre gut 150 Reihenhäuser und Wohnungen in Gütersloh so schnell wie möglich zu niedrigen Preisen vermieten. Stadtbaurätin Nina Herrling bezeichnet die Immobilien an der Thomas-Mann-Straße für beziehbar. Der energetische und allgemeine Zustand der Gebäude sei sicher nicht auf dem neuesten Stand, »aber erst einmal so akzeptabel.«“

Als Kommentar – von E. Müller – zu schade.

Kommentar: 10.07.2019 um 07:48
In der Wohnungsnot spielt energetische Sanierung keine Rolle mehr – LINK
Kategorien:Wohnen Schlagwörter: ,

Wohnraumtemperaturen und Heizanlagen

Bei Wohnraumtemperaturen und Heizanlagen legen die Gerichte strenge Maßstäbe an: Auch wenn der Sommer noch so schön und lang war: Die nächste Heizperiode ist im Anmarsch. Es gab bereits erste kalte Nächte und bald dürften in allen Wohnanlagen die Heizkörper wieder aufgedreht werden. Der Infodienst Recht und Steuern der LBS befasst sich in seiner Extraausgabe mit Urteilen deutscher Gerichte rund um dieses Thema. Das Spektrum reicht von der Mindesttemperatur, die in einer Mietwohnung herrschen sollte, bis zur Frage, wie die Heizkosten korrekt abgerechnet werden müssen. Weiterlesen …

Wohnungsbestand Ende 2017

30.07.2018 1 Kommentar

WIESBADEN – Ende 2017 gab es in Deutschland knapp 42,0 Millionen Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, erhöhte sich damit der Wohnungsbestand im Vergleich zum Jahr 2010 um 3,7 % beziehungsweise 1,5 Millionen Wohnungen. Im Vergleich zum Vorjahr stieg der Wohnungsbestand um 265 000 Wohnungen oder 0,6 %. Somit kamen Ende 2017 auf 1 000 Einwohner 507 Wohnungen und damit 12 Wohnungen mehr als 7 Jahre zuvor (2010: 495 Wohnungen je 1 000 Einwohner). Die vollständige Pressemitteilung ist im Internetangebot des Statistischen Bundesamtes unter http://www.destatis.de/presseaktuell zu finden. Quelle: destatis Weiterlesen …

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Überraschung: Luftleitungsnetz meist gar nicht zugänglich

30.06.2018 2 Kommentare

Gefunden bei IKZplus-News: „Reinigung von RLT-Anlagen. Zur Überprüfung des Hygienezustandes von RLT-Anlagen schreibt die VDI-Richtlinie 6022 sogenannte Hygieneinspektionen vor. Sie sollen im Abstand von drei Jahren – bei Anlagen mit Befeuchtern alle zwei Jahre – durchgeführt werden. In der Praxis kein einfaches Unterfangen, denn das Luftleitungsnetz ist meist gar nicht zugänglich.“

Nee, wat ne Überraschung aber auch. Wolle lese? Hier.
Da hilft: der dressierte Hamster mit Reinigungsbürste. Reinigungsroboter