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Posts Tagged ‘Strompreise’

Deutsche Rekorde: der Strompreis

05.10.2021 1 Kommentar

Energiekosten für Haushalte steigen auf Rekord seit 2012

Die Strompreise und Gaspreise sind in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres gegenüber dem 2. Halbjahr 2020 um 4,7 Prozent gestiegen. Grund dafür sei der wieder höhere Mehrwertsteuersatz, so das Statistische Bundesamt. Verivox hat die höchsten Energiekosten für Haushalte seit 2012 ermittelt.

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Statistik & grandiose Erfolge

04.10.2021 1 Kommentar

PRESSEMITTEILUNG des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) Nr. 462 vom 30.09.2021
Inflationsrate im September 2021 voraussichtlich +4,1 %
Verbraucherpreisindex, September 2021:
+4,1 % zum Vorjahresmonat (vorläufig)
0,0 % zum Vormonat (vorläufig)
Harmonisierter Verbraucherpreisindex, September 2021:
+4,1 % zum Vorjahresmonat (vorläufig)
+0,3 % zum Vormonat (vorläufig)
WIESBADEN – Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen als Veränderung des Verbraucher-preis¬index (VPI) zum Vorjahresmonat – wird im September 2021 voraussichtlich +4,1 % betragen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, bleiben die Verbraucherpreise gegenüber August 2021 voraussichtlich unverändert.

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Was die idiotische „Energiewende“ gebracht hat, hier: Strompreise

11.02.2020 4 Kommentare

Um 70 Prozent ist die Belastung für Stromkunden durch Steuern, Abgaben und Umlagen seit 2010 gestiegen. Die Kosten für Beschaffung, Netzentgelt und Vertrieb stiegen im gleichen Zeitraum nur um sechs Prozent.
Die Gesamtbelastung für Stromverbraucher durch Steuern, Abgaben und Umlagen wird 2020 voraussichtlich einen Rekordwert von mehr als 36 Milliarden Euro (ohne Mehrwertsteuer) erreichen. Denn mit 16,48 Cent pro Kilowattstunde (ct/kWh) Strom sind die staatlich verursachten Kosten auf der Stromrechnung für Haushaltskunden 2020 so hoch wie nie zuvor und machen 52 Prozent des Strompreises aus, der aktuell bei durchschnittlich 31,37 ct/kWh liegt. Weiterlesen …

Worauf wir stolz sind: Strom in Deutschland am teuersten

02.07.2018 3 Kommentare

Heidelberg. In keinem anderen Land der EU war Strom im vergangenen Jahr so teuer wie in Deutschland. Das liegt in erster Linie an den fälligen Steuern und Umlagen. Mit 57 Prozent ist die Abgabenlast auf Strom hierzulande derzeit so hoch wie nie. Das zeigt eine Auswertung des Verbraucherportals Verivox.

Deutscher Strompreis 49 Prozent über EU-Durchschnitt

2017 zahlte ein Haushalt in Deutschland laut Eurostat durchschnittlich 30,48 Cent je Kilowattstunde Strom – so viel wie in keinem anderen Mitgliedsland der Europäischen Union. Weiterlesen …

Dank der irrsinnigen „Energiewende“: neue Rekorde beim Strompreis

23.01.2016 13 Kommentare

BDEW-Steuern-auf-StromAktuelle Strompreisanalyse des BDEW: Steuern und Abgaben erreichen neues Rekordhoch. Vertriebe können nur noch 21 Prozent des Strompreises beeinflussen / Preise für deutsche Haushalte bleiben im Vergleich zu 2015 stabil

Berlin, 22. Januar 2016 – Der Strompreis ist 2016 im Vergleich zum Vorjahr im Durchschnitt stabil geblieben: Eine Stromrechnung Weiterlesen …

Dank kluger Politik: Strompreise +60% in 10 Jahren

12.08.2015 5 Kommentare

raeuberHeidelberg – Die Strompreise für private Verbraucher sind seit dem Jahr 2004 um rund 60 Prozent angestiegen. Ein Musterhaushalt zahlt inzwischen 424 Euro mehr pro Jahr. Das unabhängige Verbraucherportal Verivox hat die Preise analysiert und zeigt, wo die Steigerungen herkommen.

Staatsanteil hat sich mehr als verdoppelt Weiterlesen …

„Emergiewende“ wirkt: Stromerzeuger leiden nun auch

22.01.2015 1 Kommentar

stromWeitere Errungenschaften bestehen darin, dass es keine wesentlichen Fortschritte bei der Infrastruktur gibt, so dass Windstromanlagen off shore (auf deutsch: vor der Küste, also im Meer) einfach so herumstehen. Ausgerechnet in diesem Segment gab es von 2013 zu 2014 einen Zuwachs von stolzen 37%. Bei der Hausmüllverbrennung – ja, auch die gehört zu den so genannten Erneuerbaren Energien – waren es +12,7%. Die beeindruckende Verteuerung der Strompreise ist gelungen, obwohl der Anteil der so genannten Erneuerbaren Energien an der Bruttostromerzeugung in der „brd“ von 2013 zu 2014 lediglich um 1,7 %-Punkte von 24,1 auf 25,8% gestiegen ist. Weiterlesen …

Muttis „Energiewende“ wirkt!

rotefahnePressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 354 vom 09.10.2014: Erzeugerpreise für Strom seit Januar 2000: private Haushalte + 92 %, Weiterverteiler – 4 %
WIESBADEN – Im Durchschnitt lagen die Erzeugerpreise für  Strom im August 2014 rund 35 % höher als im Januar 2000. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, entwickelten sich die Preise für die verschiedenen Abnehmergruppen in diesem Zeitraum allerdings sehr unterschiedlich. Die Preise für an private Haushalte abgegebenen Strom haben sich über den gesamten Zeitraum von Januar 2000 bis August 2014 nahezu verdoppelt (+ 92 %). Auch industrielle Großabnehmer (+ 76 %) und kleinere Gewerbebetriebe (+ 79 %) mussten deutlich mehr bezahlen. Die Preise für Weiterverteiler lagen dagegen im August 2014 rund 4 % unter den Preisen von Januar 2000.

Deutsche bereit für höhere Strompreise?

12.02.2013 13 Kommentare

Folie4Vorab: es ist noch nicht hinreichend geklärt, ob es sich um reine Propaganda handelt oder um ein weiteres Zeichen zunehmender Verblödung in Deutschland. Lesen Sie selbst, was „Germanwatch“ (neudeutsch für Deutsch-Uhr?) dazu zu verkünden hat: „Deutsche bereit für höhere Strompreise, wenn es der Energiewende dient“ Weiterlesen …

Strompreiserhöhungen: zur aktuellen Diskussion

22.11.2012 2 Kommentare

Statement für die Presse: Hildegard Müller zur aktuellen Diskussion um die Strompreiserhöhungen
Zur aktuellen Diskussion, die zum Jahreswechsel angekündigten Strompreiserhöhungen der Energieunternehmen seien angeblich nicht gerechtfertigt, erklärt Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW): Weiterlesen …

Huch! Überraschung: der Strom wird teurer

17.10.2012 8 Kommentare

Waaaahnsinn!

BDEW zur heutigen Bekanntgabe der EEG-Umlage 2013:
Anteil von Steuern und Abgaben am Strompreis steigt 2013 auf Rekordniveau von rund 50 Prozent
EEG-Fördersumme erreicht im nächsten Jahr rund 20,4 Milliarden Euro
Berlin, 15. Oktober 2012 – Im Zusammenhang mit der Diskussion um den starken Anstieg der EEG-Umlage 2013 weist der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) darauf hin, dass der Anteil der staatlichen Steuern und Abgaben am Strompreis für Privatkunden im nächsten Jahr erstmalig auf voraussichtlich rund 50 Prozent steigen wird. Gründe dafür sind nach ersten Berechnungen des BDEW die stark gestiegene EEG-Umlage für das Jahr 2013 mit 5,277 Cent pro Kilowattstunde und weitere gesetzliche Umlageregelungen. Weiterlesen …

BBU-Preisdatenbank: Wird Energie bald unbezahlbar?

„Die Entwicklung der Energiepreise bereitet uns zunehmend Sorge.“ Das ist ein Fazit von BBU-Vorstand Maren Kern, zu den Ergebnissen der heute vorgestellten Ergebnisse der zum sechsten Mal durchgeführten Erhebungen zur BBU-Preisdatenbank. Besonders bei Erdgas und Fernwärme, aber auch beim Strom stiegen die Preise weit schneller als die allgemeine Inflationsrate. Weiterlesen …

Der Strom wird 70% teurer bis 2025

20.05.2012 8 Kommentare

„Strompreisentwicklung
Ergebnis einer Modellrechnung des KIT ist ein Anstieg des Stromgroßhandelspreises bis 2025 (gegenüber 2010) um ca. 70 % auf ca. 71 €/MWh, der im Wesentlichen auf die angenommenen Preissteigerungen bei Brennstoffen und CO2-Emissionsrechtezertifikaten zurückzuführen ist. Die Netzentgelte werden aufgrund des erforderlichen Netzausbaus regional unterschiedlich steigen. Die EEG-Umlage wird zunächst ebenfalls weiter ansteigen, Weiterlesen …

Warum der Strom teurer wird (20% bis 2020)

02.02.2012 7 Kommentare

dena: Strompreise steigen bis 2020 um 20 Prozent
Verbraucher können sich durch Stromsparen vor steigenden Kosten schützen
[BAUFÜSICK: dieser Quatsch wird seit Jahren immer wieder abgeleiert.]

Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) geht davon aus, dass die Strompreise aufgrund der Energiewende bis 2020 um rund 20 Prozent steigen werden. [BAUFÜSICK geht davon aus, dass die eher geschieht.] Die für den Jahreswechsel angekündigten Preiserhöhungen vieler Stromanbieter sind ein Zeichen für einen langfristigen Trend. Deshalb müssen Politik, Wirtschaft und Verbraucher entschieden darauf setzen, die Energieeffizienz in allen Bereichen zu verbessern. Weiterlesen …

2012: Das ändert sich für Mieter und Immobilieneigentümer

Der Jahreswechsel bringt einige Änderungen für Mieter und Immobilieneigentümer mit sich. Foto: Centrosolar

Der Jahreswechsel bringt einige Änderungen für Mieter und Immobilieneigentümer mit sich. Foto: Centrosolar

Weniger Solarförderung, steigende Strompreise, schärfere Anforderungen für Neubau und Sanierungsvorhaben. Immowelt.de gibt einen Überblick, was sich 2012 für Mieter und Immobilieneigentümer ändert.

Der Jahreswechsel bringt einige Änderungen für Mieter, Eigentümer und Immobilienkäufer. Weiterlesen …

Abzocke beim Strom

22.03.2011 5 Kommentare

BDEW-Musterhaushalt für Strom 2011:
46 Prozent des Strompreises sind Steuern und Abgaben

Musterhaushalt mit drei Personen zahlt 72,77 Euro im Monat für Strom

Berlin, 11. März 2011 – Staatliche Steuern und Abgaben sind auf ein neues Rekordhoch geklettert und haben inzwischen einen Anteil von rund 46 Prozent am Strompreis eines durchschnittlichen Haushaltes erreicht. Im vergangenen Jahr betrug dieser Anteil noch 41 Prozent. Ein Musterhaushalt mit drei Personen und einem Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden zahlt für seine Stromrechnung inzwischen Weiterlesen …

Erneuerbare Energien = Loch in der Haushaltskasse

BDEW zur Bekanntgabe der EEG-Umlage 2011:
Ausbau der Erneuerbaren ist richtig – hat aber seinen Preis

Mehrbelastungen aus EEG-Umlage steigen 2011 auf 13,5 Milliarden Euro/ Müller: Erneuerbare Energien schrittweise in den Markt integrieren

Berlin, 15. Oktober 2010 – „Das einerseits erfreulich starke Wachstum erneuerbarer Energien wird andererseits im Jahr 2011 erneut zu höheren Kosten führen. Der weitere Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland ist wichtig und richtig, hat allerdings seinen Preis. Das sollte jeder Verbraucher wissen.“ Weiterlesen …