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Posts Tagged ‘Wohnungen’

Wohnungsbau: mit Volldampf zurück

29.02.2024 3 Kommentare

26,6 % weniger Baugenehmigungen für Wohnungen im Jahr 2023
• Zahl genehmigter Wohnungen sinkt gegenüber dem Vorjahr um 94 100 auf 260 100 Wohnungen und damit auf den niedrigsten Stand seit 2012
• 42,2 % weniger Wohnungsbauvorhaben von Privatpersonen und 20,3 % weniger von Unternehmen als im Vorjahr – besonders starke Rückgänge bei Ein- und Zweifamilienhäusern
• Deutliche Rückgänge auch bei Nichtwohngebäuden: Insgesamt 15,7 % weniger umbauter Raum als im Vorjahr, Minus von 20,9 % bei Büro- und Verwaltungsgebäuden

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Es wummsen die Wummse im Wirtschaftswunderland

17.11.2023 3 Kommentare

Baugenehmigungen für Wohnungen im September 2023:

-29,7 % gegenüber Vorjahresmonat • genehmigte Wohnungen von Januar bis September 2023: -28,3 % zum Vorjahreszeitraum • Baugenehmigungen im Neubau von Januar bis September 2023: -38,4 % bei Einfamilienhäusern, -51,9 % bei Zweifamilienhäusern, -27,2 % bei Mehrfamilienhäusern

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Das rot-grüne Wirtschaftswunder und das Bauwesen

18.08.2023 7 Kommentare

Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen im 1. Halbjahr 2023 um 27,2 % gesunken

• Baugenehmigungen im Neubau von Januar bis Juni 2023:
-35,4 % bei Einfamilienhäusern,
-53,4 % bei Zweifamilienhäusern,
-27,0 % bei Mehrfamilienhäusern

• Baugenehmigungen im Juni 2023 -28,5 % zum Vorjahresmonat

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Das Erfolgsjahr 2022: Wohnungen satt

28.07.2023 1 Kommentar

43,4 Millionen Wohnungen in Deutschland zum Jahresende 2022

• 0,7 % oder 282 800 Wohnungen mehr als zum Jahresende 2021
• Mehr als die Hälfte der Wohnungen in Wohngebäuden befindet sich in Mehrfamilienhäusern
• Zahl der Wohnungen wuchs von 2012 bis 2022 stärker als die Bevölkerung
• Eine Durchschnittswohnung ist 92,2 Quadratmeter groß,
• die Wohnfläche je Einwohnerin und Einwohner beträgt 47,4 Quadratmeter

WIESBADEN – Zum Jahresende 2022 gab es in Deutschland rund 43,4 Millionen Wohnungen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 0,7 % oder 282 800 Wohnungen mehr als Ende 2021. Diese Veränderung ergibt sich aus

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Deutlich weniger neue Wohnungen bis 2025

17.06.2023 4 Kommentare

Das ifo Institut erwartet einen drastischen Rückgang beim Wohnungsbau in Deutschland. Berechnungen des Instituts zufolge werden 2023 rund 245.000 und nächstes Jahr 210.000 Wohnungen in neuen Wohngebäuden fertiggestellt, im Jahr 2025 sogar nur noch rund 175.000. Zusammen mit den übrigen Fertigstellungen werden 2025 lediglich etwa 200.000 Wohneinheiten entstehen. Das Ziel der Bundesregierung liegt hingegen bei 400.000. „Der wichtigste Grund für den Rückgang ist die erhebliche Verteuerung der Finanzierung und der Bauleistungen. Gleichzeitig hat der Bund die Neubauförderung drastisch zurückgefahren und die Standards für den Neubau Anfang 2023 abermals verschärft“, sagt ifo-Bauexperte Ludwig Dorffmeister.

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Weiterhin weniger Baugenehmigungen

18.04.2023 3 Kommentare

PRESSEMITTEILUNG des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) Nr. 152 vom 18.04.2023

Baugenehmigungen für Wohnungen im Februar 2023: -20,6 % gegenüber Vorjahresmonat

• Im Januar und Februar 23,4 % weniger genehmigte Wohnungen als im Vorjahreszeitraum

• Baugenehmigungen im Neubau im Januar und Februar 2023: -28,4 % bei
Einfamilienhäusern, -52,4 % bei Zweifamilienhäusern, -23,0 % bei Mehrfamilienhäusern

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Wohnungsmarkt in Deutschland unter Druck

23.03.2023 2 Kommentare

Der Markt für Immobilien ist zentral. Er absorbiert viel Kapital, angesparte und fremde Mittel; die Quote aus Wohnkosten zu Einkommen lag zuletzt bei 23,3 Prozent. Mietern entzieht das Wohnen hierzulande sogar durchschnittlich 27,6 Prozent des Haushaltsnettoeinkommens – Tendenz steigend. Auf Seiten der Banken schlagen sich Immobilienkredite in Höhe von knapp 1,8 Billionen Euro nieder.
Die Bauwirtschaft ist mit rund zwölf Prozent Anteil am Bruttoinlandsprodukt ein gewichtiger Konjunkturfaktor, große Immobiliengesellschaften mit ihren Aktien spielen eine beachtenswerte Rolle an der Börse. Quelle: Eiszeit am deutschen Immobilienmarkt, Christof Schürmann, Senior Research Analyst bei FvS, zur Studie

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Wohnungsbestand

31.07.2019 1 Kommentar

PRESSEMITTEILUNG des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) Nr. 285 vom 29.07.2019
Wohnungsbestand Ende 2018: 42,2 Millionen Wohnungen
WIESBADEN – Ende 2018 gab es in Deutschland 42,2 Millionen Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stieg der Wohnungsbestand im Vergleich zum Vorjahr um 0,6 % oder 267.000 Wohnungen. Im Vergleich zum Jahr 2010 erhöhte sich der Wohnungsbestand um 4,3 % beziehungsweise 1,8 Millionen Wohnungen. Somit kamen Ende 2018 auf 1 000 Einwohnerinnen und Einwohner 509 Wohnungen und damit 14 Wohnungen mehr als acht Jahre zuvor (2010: 495 Wohnungen je 1 000 Einwohner/-innen).

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Wohnungsbestand Ende 2017

30.07.2018 1 Kommentar

WIESBADEN – Ende 2017 gab es in Deutschland knapp 42,0 Millionen Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, erhöhte sich damit der Wohnungsbestand im Vergleich zum Jahr 2010 um 3,7 % beziehungsweise 1,5 Millionen Wohnungen. Im Vergleich zum Vorjahr stieg der Wohnungsbestand um 265 000 Wohnungen oder 0,6 %. Somit kamen Ende 2017 auf 1 000 Einwohner 507 Wohnungen und damit 12 Wohnungen mehr als 7 Jahre zuvor (2010: 495 Wohnungen je 1 000 Einwohner). Die vollständige Pressemitteilung ist im Internetangebot des Statistischen Bundesamtes unter http://www.destatis.de/presseaktuell zu finden. Quelle: destatis Weiterlesen …

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Wohnungsbestand

WIESBADEN – Ende 2016 gab es in Deutschland rund 41,7 Millionen Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, betrug der Bestand ohne Wohnungen in Wohnheimen, die erst seit 2011 miterfasst werden, rund 41,2 Millionen Wohnungen. Damit erhöhte sich der Wohnungsbestand im Vergleich zum Jahr 2000 um 7,5 % beziehungsweise 2,9 Millionen Wohnungen. Die Anzahl der Wohnungen je 1 000 Einwohner lag Ende 2016 bei 502 Wohnungen und damit um 35 Wohnungen je 1 000 Einwohner höher als 16 Jahre zuvor (2000: 467 Wohnungen).
PRESSEMITTEILUNG des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) Nr. 256 vom 27.07.2017
Wohnungsbestand Ende 2016: 41,7 Millionen Wohnungen

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Wohnen in Berlin

28.06.2016 1 Kommentar

bausteineRund 20.000 Wohnungen vermieten die sechs landeseigenen Wohnungsunternehmen Berlins jedes Jahr – viele davon werden online gefunden. Wo Wohnungssuchende bislang jeweils auf den Seiten jeder einzelnen Gesellschaft recherchieren mussten, gibt es jetzt ein neues Angebot: Auf der heute freigeschalteten Seite http://www.inberlinwohnen.de finden sich alle aktuell online verfügbaren Wohnungsangebote aller sechs Unternehmen gebündelt, zusammen mit vielen weiteren Informationen rund um Wohnen und Neubau bei den „Landeseigenen“ in Berlin. Weiterlesen …

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Zur Wohnungsnot in D

08.01.2016 3 Kommentare

hausIn vielen deutschen Großstädten besteht Mangel an bezahlbarem Wohnraum / Knapp die Hälfte der Haushalte in den Metropolen buhlt um rund 10 Prozent der frei verfügbaren Wohnungen – das ergibt eine Analyse von Angeboten auf immowelt.de und immonet.de, 2 der 3 größten Immobilienportale Deutschlands / Verstärkter Zuzug, steigende Armut und hohe Bau- und Sanierungskosten verschärfen die Situation
Nürnberg, 15. Dezember 2015. Die Baubranche boomt. In den Metropolen entstehen allerdings überwiegend hochpreisige Neubauten. Eines der drängendsten Probleme auf dem Wohnungsmarkt wird damit nicht gelöst: der Mangel an günstigen Wohnungen in Ballungsgebieten. Niedrigverdiener, Hartz-IV- oder Sozialhilfeempfänger, Alleinerziehende und Studierende ohne elterliche Finanzspritze haben auf dem freien Wohnungsmarkt kaum eine Chance. Weiterlesen …

Neosozialistische Diktatur: Beschlagnahmung & Kündigung

08.10.2015 3 Kommentare

rotefahne„Medien melden, dass Städte und Gemeinden zunehmend leerstehende, aber auch bewohnte Wohnungen für die Unterbringung von Flüchtlingen nutzen wollen – und dafür zum Teil den aktuellen Mietern kündigen. Kai Solmecke, Partneranwalt von Roland Rechtsschutz erklärt die rechtlichen Hintergründe.“
Die Themen: Beschlagnahmung leerstehender Wohnungen – darauf sollten sich Eigentümer einstellen + Kündigung des Mietverhältnisses – das müssen Mieter wissen. Die Immobilie

EnEV 2016 macht das Bauen teurer: noch mal +10%

10.09.2015 4 Kommentare

pankow_fassadenbrand_wdvsVerzicht auf Normen und Standards beim Wohnungsbau insgesamt notwendig, nicht nur beim Bau von Flüchtlingsunterkünften – Aussetzung der EnEV gefordert – Steuerliche Förderung notwendig

„Mit dem Hinweis, dass man womöglich auf Anforderungen im Brandschutz, bei der Höhe von Treppengeländern oder bei der Wärmedämmung beim Umbau von Kasernen in Flüchtlingsunterkünfte verzichten müsse, hat Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrer gestrigen Sommerpressekonferenz auf einige Kostentreiber im Wohnungsbau hingewiesen. Wir fordern daher, dass, sollte es Übergangsregelungen geben, diese dann auch für den gesamten Wohnungsbau gelten.“ Weiterlesen …

Immer weniger „bezahlbare“ Mietwohnungen

06.09.2014 1 Kommentar

wohnhausWunsch trifft Wirklichkeit: Mietwohnungen in Berlin für viele Interessenten zu teuer

Das Wohnungsangebot in Berlin stimmt häufig nicht mit den Wunschvorstellungen der Suchenden überein, das zeigt eine aktuelle Analyse von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale / Gefragt sind Wohnungen in zentraler Lage, die monatlich zwischen 400 und 600 Euro Kaltmiete kosten / Angeboten werden überall in Berlin viele teure Wohnungen ab 1.000 Euro Miete pro Monat Weiterlesen …

Bauwirtschaft: hurra, es geht aufwärts

01.06.2014 8 Kommentare

bausteine„… in einem Beitrag zur Baumarktentwicklung 2014 („Auf dem Weg zu einem neuen Bauboom“) Anfang des Jahres hatten wir als Resümee festgestellt, dass die Bauwirtschaft zuversichtlich in das Jahr 2014 und darüber hinaus blicken darf. Dies hat sich bisher voll bestätigt. Die Nachfrage steigt in den drei Marktsegmenten Wohnbau, Nichtwohnbau und Tiefbau, wie die aktuellen Baugenehmigungen und Auftragseingänge bestätigen.

Darüber hinaus hat die Baubranche Weiterlesen …

Überraschung: Immobilienpreise steigen

04.07.2013 1 Kommentar

immobilienpreise2013Kaufbarometer: Eigentumswohnungen in deutschen Großstädten werden deutlich teurer
Innerhalb eines Jahres ziehen die Kaufpreise für Wohnungen in deutschen Großstädten um bis zu 20 Prozent an

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Überraschung: Wohnungen mit Dachterrasse teurer

05.08.2012 1 Kommentar

Waaaahnsinn!

Luxus hat seinen Preis – Mieten für Wohnungen mit Dachterrasse fast ein Drittel teurer
Mietwohnungen mit Dachterrasse 29 Prozent teurer als ohne / Auch Balkon oder Garten verteuern die Miete – das zeigt eine Angebotsanalyse von immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale
Nürnberg, 31. Juli 2012. Eine Wohnung mit Dachterrasse wünschen sich viele, allerdings ist dieser Luxus genauso rar wie kostspielig: 29 Prozent mehr Kaltmiete müssen Mieter für den Wohntraum über den Dächern der Stadt einkalkulieren. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Angebotsanalyse von immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale. Weiterlesen …

DMB: 0,8 Mio. Wohnungen werden fehlen

19.06.2012 2 Kommentare

Mieterbund warnt vor steigenden Mieten und unbezahlbaren Modernisierungen
(dmb) „Bis zum Jahr 2017 werden in Deutschland 825.000 Mietwohnungen, insbesondere in Ballungszentren, Groß- und Universitätsstädten fehlen, wenn so weitergebaut wird wie bisher. Dann werden die Mieten noch schneller steigen als bisher. Kommen dann noch teure energetische Modernisierungen dazu, werden die Mieten für einen Großteil der Mieter in Deutschland nicht mehr bezahlbar sein“, warnte der Direktor des Deutschen Mieterbundes (DMB), Lukas Siebenkotten, in Berlin. Weiterlesen …

Hoher Wohnungsneubaubedarf

15.05.2012 1 Kommentar

Grafik groß: siehe unten

Bedarf laut Instituten 225.000 und 300.000 Einheiten pro Jahr – Das liegt 15 bis 50 Prozent über den Fertigstellungen des Jahres 2011

Berlin – Die Baufertigstellungen haben im Jahr 2011 noch nicht die Marke von 200.000 Wohneinheiten überschritten, so die Einschätzung von LBS Research. Den Neubaubedarf schätzen die Forschungsinstitute in Deutschland dagegen weitaus höher ein. Weiterlesen …

Frankfurt: Mieten erreichen neue Rekorde

03.05.2012 1 Kommentar

Wohnungsmarkt Frankfurt: Mieten erreichen neues Rekordniveau von 12,30 Euro

Frankfurter Mieten steigen auf 12,30 Euro pro Quadratmeter (+ 8 Prozent) / Marktbericht Frankfurt von immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale: Mieten in Bockenheim und Nordend mit rund 14 Euro inzwischen fast so hoch wie im noblen Westend (14,80 Euro) / Kaufpreise in Luxuslagen stagnieren, Kalbach boomt Weiterlesen …

Dresden: +11% für Wohnungen

Immobilienmarkt Dresden: Käufer zahlen 11 Prozent mehr für Eigentumswohnungen
Preise für Eigentumswohnungen in Dresden steigen um 11 Prozent / Altstadt mit 2.000 Euro pro Quadratmeter teuerster Stadtteil / Marktbericht Dresden von immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale, zeigt: Mieter zahlen bis zu 14 Prozent mehr

Nürnberg, 02. Mai 2012. Käufer müssen in Dresden inzwischen deutlich mehr für Wohnungen bezahlen als im vergangenen Jahr: Weiterlesen …

Mehr oder weniger Wohnungen

MEHR: 21,6 % mehr genehmigte Wohnungen in den ersten neun Monaten 2011

WIESBADEN – Von Januar bis September 2011 wurde in Deutschland der Bau von 167 700 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 21,6 % oder 29 800 Wohnungen mehr als in den ersten neun Monaten 2010. Somit verstärkte sich der bereits im Jahr 2010 beobachtete positive Trend (+ 5,5 % gegenüber 2009).

In Wohngebäuden wurden in den neun Monaten 2011 insgesamt 147 200 Neubauwohnungen genehmigt, das waren 22,2 % mehr als im Vorjahreszeitraum. Besonders kräftig stieg die Zahl der Baugenehmigungen von Wohnungen in Mehrfamilienhäusern (+ 26,5 %) und in Einfamilienhäusern (+ 20,6 %), während die Zunahme für Wohnungen in Zweifamilienhäusern (+ 6,8 %) weniger stark ausfiel. Weiterlesen …

Genehmigungsboom – und trotzdem Auftragsrückgang

27.08.2011 2 Kommentare

27,9 % mehr genehmigte Wohnungen im ersten Halbjahr 2011

WIESBADEN – Von Januar bis Juni 2011 wurde in Deutschland der Bau von 108 600 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 27,9 % oder 23 700 Wohnungen mehr als im ersten Halbjahr 2010. Somit verstärkte sich der bereits im Jahr 2010 beobachtete positive Trend (+ 5,5 % gegenüber 2009) bei den Genehmigungen im Wohnungsbau. Weiterlesen …

Berlin: Keine Wohnungspolitik = weniger Leerstand

04.08.2011 3 Kommentare

Zu wenig Wohnraum

Haushaltsentwicklung hängt Wohnungsbau weit ab

Berlin – Zwischen 2005 und 2010 stieg die Zahl der Haushalte in Berlin um fast 100.000. Im gleichen Zeitraum wurden in der Stadt aber nur rund 15.500 Wohnungen neu gebaut. „Die Zahlen zeigen den großen Handlungsbedarf bei der Neubaupolitik in Berlin.
Wir brauchen rasch eine nachhaltige Verbesserung der Rahmenbedingungen für Wohnungsneubau“, so Maren Kern, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU). Weiterlesen …