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Archive for the ‘Energieeffizienz’ Category

Zwang zur energetischen Sanierung beruht auf falscher Annahme

Es ist rar geworden, aber hin und wieder greift doch noch mal jemand das Thema auf. „Die aufwendige Isolierung von Gebäuden bringt in der Praxis kaum Energieeinsparung, weil die Rechnung ohne das Heizverhalten der Bewohner gemacht wird, erläutert Daniel Stelter.

Man unterstellt, dass durch eine solche Sanierung – inwiefern diese freiwillig bleibt, ist noch unklar – der Energieverbrauch und damit der CO2-Ausstoß des Gebäudesektors deutlich sinkt. Die Realität könnte anders aussehen. Eine Reihe von Studien hat sich mit der Frage befasst, wie es um den tatsächlichen Energieverbrauch von Gebäuden steht. Die Erkenntnis: Es gibt einen erheblichen Unterschied zwischen dem gemäß Energieeffizienzklasse modellierten Energieverbrauch, der davon ausgeht, dass alle Häuser auf eine bestimmte Innentemperatur beheizt werden, und dem tatsächlich gemessenen Energieverbrauch.

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Infrarot heizen und reflektieren

Ein Beitrag zum Thema: Infrarotheizung, Infrarotstrahlung, Wärmestrahlung, Strahlungswärme, IR-Reflexion, IR-reflektierende Farbe, Behaglichkeit, Energieeffizienz, Energieeinsparung. Wir gehen zurück bis 2011 und 2009, als damals bereits wertvolle Erkenntnisse empirisch gewonnen wurden. Inzwischen scheint die Zeit reif zu sein, das Thema zu forcieren. Schauen Sie sich an, was die Abteilung Forschung und Entwicklung (R&D) der SICC Coatings GmbH und der Autor messtechnisch nachweisen können.

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Politothermie

Aus dem Archiv ausgebuddelt (Es muss wohl ein Dejavu sein): „Die Lösung des Energieproblems. Politothermie als neuer Energieträger entdeckt. Berlin (DIMaGB.de, 07.02.2009) – Manchmal liegen die einfachen Dinge so nahe und man sieht sie nicht. Deutschland leidet unter explodierenden Energiepreisen, kaltem Wetter infolge Klimaerwärmung, ständig verschärften Anforderungen beim Dämmniveau der Gebäude, und Energieverteuerung infolge staatlich verordneter Bevorzugung unwirtschaftlicher Systeme und Energieträger. …“
PDF: Politothermie – Die Lösung des Energieproblems

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Seit 2015 kein Rückgang des Wärmeenergieverbrauchs

24.03.2024 1 Kommentar

„Für bestehende Wohngebäude verlangt die EPBD im Vergleich zu 2020 eine globale Senkung des Primärenergieverbrauchs um mindestens 16 Prozent bis 2030 und um 20 bis 22 Prozent bis 2035 – mit dem Endziel des „Nullemissionsgebäudebestands“ bis 2050. Dabei wird erneuerbare Primärenergie durch niedrigere Primärenergiefaktoren bevorzugt, so daß bei der Sanierung gewisse Abstriche an der Energieeffizienz der Gebäudehülle möglich sind. Diese Ziele sind angesichts der heftig gestiegenen Baupreise und Zinsen sehr ambitioniert, zumal seit 2015 in Deutschland überhaupt kein Rückgang des klimabereinigten Wärmeenergieverbrauchs je Quadratmeter beheizter Wohnfläche mehr zu erkennen ist. Auch beim gesamten Raumwärmebedarf in Gebäuden gab es kaum Bewegung.“

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Researchgate.net

Good news at researchgate:
„Your research items reached 2,500 reads. Achieved on March 4, 2024“
i.e. Report for week ending March 03, 2024: +51 Reads

Topics: IR Reflection +++ Solar Reflection +++ Energy Consumption Evaluation +++ ClimateCoating +++ Backscattering +++ Thermal Comfort +++ IR reflecting Coating +++ Energy Savings +++ Heating Energy Savings +++ Cooling Energy Savings +++ Building Physics +++ Foils and Coatings +++ Insulation Plaster +++ In Situ Practice Tests +++ Solar Radiation +++ Infrared Radiation +++ Heat Flux +++ Heat Transport +++ Water Sea +++ Energy Savings +++ Shower Slope +++ Facade Coating +++ Roof Coating +++ Interior Coating +++ Heat Protection +++ Solar Yields +++ Sorption +++ Moisture +++ Algae and Fungi +++ U-Value +++ SRI +++ TSR +++ Reflectance +++ Facades +++ Cool Roofs +++ Cool Cities +++ Cool Facades

https://www.researchgate.net/profile/Matthias-Bumann/research

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Förderung ohne Monitoring

Geförderte energetische Sanierung im Gebäudesektor –
und keine Überprüfung der Wirksamkeit

„Die tatsächlich erreichten Einsparungen durch Gebäudesanierung der Vergangenheit lassen sich mit den heute eingesetzten Evaluationswerkzeugen auf Bedarfsbasis kaum beurteilen. Eine dafür notwendige Datenbasis – im Sinne real erfasster Verbrauchsdaten vor und nach Sanierung – ist nicht gegeben. Es können daher nur Näherungsabschätzungen erfolgen. Dies gilt auch für die Bauvorhaben, welche aus Bundesfördermitteln bezuschusst wurden (BAFA, KfW).

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„Nullemissionsgebäude“ – Enteignung durch neue EU-Vorschriften?

25.02.2023 5 Kommentare

Nach Wärmeschutzverordnung und Energieeinsparverordnung kam das GEG (Gebäudeenergiegesetz, nicht verwechseln mit dem Gag) – und es geht munter weiter. Ambitionierte Ziele haben sich die Bürokraten der EU ausgedacht, der Rat rät, das EU Parlament winkt wie gewohnt durch, die Regierung der BRD setzt wie gewohnt alles brav um und der Bundestag winkt wie gewohnt alles durch. Ein wichtiges Problem bleibt seit Jahren unbeachtet: die Wunschträume sind nicht umsetzbar. Am Ende bleiben der Ablasshandel (Emissionshandel als herbeigelogenes Feigenblatt), Schönrechnerei und höhere Steuern und Abgaben – wie gewohnt.

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Kontinuität der „Energiewende“ im Wohngebäudesektor

16.01.2023 5 Kommentare

(Die Unschuld der Haushalte 2021)

Die bisherigen Bemühungen zur Reduktion des Energieverbrauchs im Wohngebäudesektor haben – trotz immer strengerer Vorgaben für Neubau und energetische Sanierung und trotz investierter hunderter Milliarden Euro – praktisch kaum etwas bewirkt, zumindest nicht nach Maßstäben der Wirtschaftlichkeit und der Vernunft. Ein Weiter-so wird auch keine Verbesserungen bringen – warum auch. Die Probleme sind seit Jahren bekannt, werden aber nicht einer Lösung zugeführt. Eine produktive Debatte unterbleibt.

Inhalt

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The ClimateCoating Reflection Compendium (SOL)

19.10.2022 2 Kommentare

Auf 58 Seiten erfährt der interessierte Leser, ohne besondere physikalische Kenntnisse mitbringen zu müssen, wie man auf höchst wirtschaftliche Weise Kühllasten signifikant infolge der Beschichtung von Dach- und/oder Fassadenflächen mit der solarreflektierenden Membrantechnologie ClimateCoating (Made in Germany by SICC Coatings) reduziert und somit Energie und Kosten einspart. Möglich wird das durch eine TSR > 90 und einen SRI von 111. Wiederholte Messungen aus der Praxis belegen eine Reduktion der von der Sonne bestrahlten Oberflächentemperatur von über 20 °C. Die Spanne reicht von einfachen Messungen mit Pyrometer bis zu Testobjekten mit Dataloggern im Vergleich. Dazu belegen zahlreiche Laborergebnisse die TSR > 0,9. Im Anhang werden physikalische Grundlagen erläutert, u.a. wird gezeigt, wie man den SRI berechnet. Das in der Edition 29.09.2022 vorliegende Kompendium wird in der Folgeversion um das Kürzel SOL ergänzt, weil inzwischen das Pendant für den Bereich des IR (Infrarot) vorliegt.

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SICC Coatings investiert in Forschung zu KI-Modellen

SICC Coatings GmbH entwickelt eigene Berechnungssoftware

Berliner Mittelständler investiert in Forschung zu KI-Modellen

Berlin, September 2022Das Berliner Unternehmen SICC Coatings GmbH verfolgt seine Forschungsaktivitäten weiter und entwickelt in Kooperation mit M&M Network-Ing UG aus Mainz ein bauphysikalisches KI-Modell. Das Modell bildet die Grundlage für ein Webtool, das die Reduzierung des Energieverbrauchs für die Kühlung in Gebäuden durch die Beschichtung von Dachflächen und/oder Fassaden an jedem Standort der Welt berechnen soll.

Mit KI-Modell Energieersparnis berechnen

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Habecks Arbeitsplan Energieeffizienz

  • Ab nächstem Jahr wird der gesetzliche Mindesteffizienzstandard im Neubau angehoben, und zwar auf die Effizienzklasse EH 55. Ab dem 1. Januar 2025 wird der Standard noch mal auf EH 40 erhöht. Hierdurch wird der Wärme- und damit der Gasbedarf im Neubau erheblich reduziert. Eine entsprechende Formulierungshilfe für die Novelle des Gebäudeenergiegesetztes wurde in gemeinsamer Federführung vom Bundeswirtschafts- und Bundesbauministerium erarbeitet und am 11. Mai 2022 im Kabinett verabschiedet.
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Deutsche dämmen wie die Weltmeister

04.10.2020 3 Kommentare

Energiewende wird zum Milliarden-Grab
Deutsche dämmen wie die Weltmeister – andere Maßnahmen wären für das Klima besser
Samstag, 03.10.2020, 18:41
Eine halbe Billion Euro sind seit 2010 in die Dämmung von Gebäuden geflossen. Effekt für den Klimaschutz: kaum messbar. Zuletzt ist der CO2-Ausstoß im Gebäudesektor sogar wieder gestiegen. Experten schlagen nun Alarm und warnen vor weiteren Fehlinvestitionen. Wo das viele Geld besser aufgehoben wäre.

Dämmen bis der Arzt kommt: 496 Milliarden Euro bleiben wirkungslos

Artikel bei Focus.de Finanzen

342 Milliarden EUR Investitionen haben nichts genutzt – Kommentar

23.07.2020 12 Kommentare

Nach einer Untersuchung des Bundeswirtschaftsministeriums sowie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) ist der durchschnittliche Raumwärmeverbrauch der deutschen Wohngebäude seit zehn Jahren trotz erheblicher Investitionen und massiver Förderung nicht zurückgegangen. Mit 130 kWh pro m2 und Jahr verbleibt er unverändert auf einem recht hohen Niveau.

Bemerkenswert sind die Investitionen in Höhe von 342 Milliarden Euro, die in diesem Zeitraum, zumeist durch die öffentliche Hand gefördert, in die Sanierung von Wohngebäuden gesteckt wurden. Nach Ansicht von Axel Gedaschko, Präsident des Bundesverbandes deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW) kann diese traurige Bilanz auf mehrere Gründe zurückgeführt werden: zum Artikel.

Kommentar BAUFÜSICK:

Nun ist endlich die Katze aus dem Sack und eine traurige Bilanz wird gezogen. 10 Jahre lang 34-35 Milliarden (34.000.000.000 ) EUR in die Sanierung gesteckt – und genutzt hat es nicht viel. Es sei denn, Weiterlesen …

342 Milliarden EUR Investitionen haben nichts genutzt

23.07.2020 6 Kommentare

Nach einer Untersuchung des Bundeswirtschaftsministeriums sowie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) ist der durchschnittliche Raumwärmeverbrauch der deutschen Wohngebäude seit zehn Jahren trotz erheblicher Investitionen und massiver Förderung nicht zurückgegangen. Mit 130 kWh pro m2 und Jahr verbleibt er unverändert auf einem recht hohen Niveau.

Bemerkenswert sind die Investitionen in Höhe von 342 Milliarden Euro, die in diesem Zeitraum, zumeist durch die öffentliche Hand gefördert, in die Sanierung von Wohngebäuden gesteckt wurden. Nach Ansicht von Axel Gedaschko, Präsident des Bundesverbandes deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW) kann diese traurige Bilanz auf mehrere Gründe zurückgeführt werden: Weiterlesen …

Energieeffizientes Bauen zahlt sich nicht immer aus

(Festplettenfundstück) Energieeffizientes Bauen entlastet den Geldbeutel privater Bauherren – was Politik und Hersteller häufig versprechen, trifft in der Praxis nicht immer zu. Das belegt eine aktuelle Studie im Auftrag des Bauherren-Schutzbund e.V. (BSB). Die Verbraucherschutzorganisation nennt Tipps, damit sich Energiemaßnahmen wirklich lohnen.

Im Rahmen seines Bautechnischen Forums „Energieeffizient bauen – bezahlbar und zukunftsfähig“ hat der Bauherren-Schutzbund e.V. am Dienstag in Berlin die Wirtschaftlichkeit baulicher Energieeinsparmaßnahmen auf den Prüfstand gestellt. Hochrangige Vertreter aus Politik, Bauwirtschaft und Wissenschaft diskutierten die Frage, unter welchen Umständen Verbraucher durch energieeffizientes Bauen Geld sparen können. Anstoß war das Ergebnis einer beauftragten Metastudie. Die Untersuchung des Fraunhofer Informationszentrums Raum und Bau zeigt: Beim energieeffizienten Bauen lassen sich keine Pauschalaussagen treffen, ob sich die getroffenen Maßnahmen für Verbraucher rentieren oder nicht. Aus den zahlreichen Vorträgen ergeben sich drei Anhaltspunkte, wie Bauherren wirklich Geld sparen können: Weiterlesen …

Experte sein wird teurer

Die dena hat mitgeteilt, dass die Beitragsstruktur der Energieeffizienz-Expertenliste zum 1. Oktober 2019 geändert wird, was auch steigende Jahresbeiträge für bereits eingetragene Experten bedeutet. Ziel der neuen Struktur sind aufwandsgerechtere und kostendeckende Beiträge. Wer sich neu eintragen will, kann dies bis zum 30. September 2019 noch mit dem bisherigen Preismodell tun (siehe unten).

Für rund 80 % der bereits eingetragenen etwa 12.000 Energieeffizienz-Experten – sie sind ausschließlich für Förderprogramme eines Moduls (Wohngebäude oder Nichtwohngebäude) in der Expertenliste eingetragen – bedeutet die neue Preisstruktur eine Erhöhung des Jahresbeitrags von 100 auf 120 Euro (netto, zzgl. 19 % MwSt.). Für Experten, die sich zunächst für Wohngebäude eingetragen und sich später kostenfrei auch als Experte für Nichtwohngebäude haben listen lassen, steigt der Jahresbeitrag von 100 auf 170 Euro (netto, zzgl. 19 % MwSt.). Die neue Preisstruktur basiert auf einem Sockelbeitrag von 70 Euro/a (netto) und 50 Euro/a (netto) für jedes Modul. Nebenadressen kosten zukünftig 10 Euro/a (netto).

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Da sprach die Maus zum Elefanten

Chinas Energiehunger (1): Der Kohle-Koloss
Eine Maus, die einem Elefanten ans Bein pinkelt – etwa so müsste sich ein deutscher Klimaretter vorkommen. Der Elefant ist China, wo niemand Greta kennt und wo Kohle immer noch eine große Zukunft hat. Ob Deutschland mit der Braunkohle seine einzige heimische Energiequelle aufgibt oder in China ein Sack Reis umfällt, ist deshalb egal. Den Klimawandel lässt das kalt.
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Chinas Energiehunger (Teil 2): Ihr wollt nicht? Wir schon! Weiterlesen …

Sorption – in 4. Auflage

Sorption
Eine Betrachtung zum Thema
„Feuchte im Bauteil Außenwand“
im Zusammenhang mit Farbe
von Dipl.-Ing. Matthias G. Bumann

Vierte, überarbeitete und ergänzte Auflage.
© Dipl.-Ing. Matthias G. Bumann, info@dimagb.de
Berlin, 13.03.2019

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German Innovation Award 2018

Thermokeramischer Anstrichstoff für Gebäude: SICC Coatings erhält „German Innovation Award 2018”
Pressemitteilung von: SICC Coatings GmbH

Herr Sprenger (li.) und Herr Walczok (re.), Fotograf: © Lutz Sternstein

Berlin – Am 06. Juni 2018 wurde die SICC Coatings GmbH mit dem namenhaften „German Innovation Award 2018” in Berlin ausgezeichnet.  Das Produkt ThermoShield®, eine energiesparende Farbbeschichtung, erhielt diese Ehrung in der Kategorie „Business to Business > Building & Elements“ für seinen innovativen Charakter. SICC Coatings ist der führende Anbieter und Erfinder energiesparender Anstrichstoffe, die auf der thermokeramischen Membrantechnologie mit endothermischen Eigenschaften basieren.

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German Innovation in Buildings in Singapore 2018

Die traurige Botschaft der dena (arme „Energiewende“)

Endenergieverbrauch in Gebäuden auf Stand von 2010 / Einsparpotenziale werden nicht ausreichend genutzt / Kuhlmann: „Wir wollen die Menschen für klimafreundliches Bauen und Sanieren begeistern“

Der Endenergieverbrauch in Wohn- und Nichtwohngebäuden stagniert im Zeitraum 2010 bis 2016 auf hohem Niveau. Das geht aus dem neuen Gebäudereport 2018 der Deutschen Energie-Agentur (dena) hervor. Der Effizienztrend der Jahre 2002 bis 2010, in denen der Energieverbrauch in Gebäuden um 20 Prozent reduziert wurde, scheint damit vorbei zu sein. Weiterlesen …

Einer der ersten deutschen Energieausweise auf Französisch

Le niveau de la consommation théorique, c’est-à-dire selon les valeurs classiques de la conductivité thermique, est à 28 % supérieur au niveau de la consommation réelle. Ce résultat est dû au revêtement extérieur Thermoshield.
Le calcul de comparaison démontre, qu’on pouvait éventuellement atteindre le même niveau de la consommation énergétique avec l’isolant thermique WLG 040 (λ =0,04 W/m²K), en 4cm d’épaisseur. En conclusion, on peut en déduire, que la peinture Thermoshield Exterieur remplace l’isolant thermique de 4cm. Weiterlesen …

Merkels „Energiewende“ wirkt

Der Energieverbrauch in Deutschland lag 2017 bei insgesamt 13.525 Petajoule (PJ) oder 461,5 Millionen Tonnen Steinkohleneinheiten (Mio. t SKE) und damit um 0,8 Prozent höher als im Vorjahr. [B.: Obwohl Jahr für Jahr neue Einsparrekorde gestemmt werden: effizient, effizienter, am effizientesten!] Nach vorläufigen Berechnungen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AG Energiebilanzen) gibt es Zunahmen beim Verbrauch von Mineralöl und Erdgas sowie Rückgänge bei Kohle und Kernenergie. Die erneuerbaren Energien Weiterlesen …

Berliner Mieterverein erbringt Belege für Sanierungs-Beschiss

08.09.2017 1 Kommentar

Modernisierung und Energieeinsparmaßnahmen verteuern das Wohnen erheblich. Berliner Mieterverein präsentiert Analyse von 200 Fällen in Berlin

Die Modernisierung und insbesondere die energetische Gebäudesanierung nehmen in der Beratungspraxis der Mietervereine einen immer größeren Raum ein. Die Nachfrage nach Beratungen ist beim Berliner Mieterverein seit 2009 um mehr als das Fünffache angestiegen. Anhand von knapp 200 Modernisierungsankündigungen hat der Berliner Mieterverein in den Zeiträumen 2012-2013 und 2015-2016 die aufgewendeten Baukosten nach Art der Maßnahme sowie die Mietentwicklung nach Modernisierung untersucht. Das Ergebnis macht einen erheblichen mietrechtlichen Handlungsbedarf deutlich. Weiterlesen …

Energieeffizienz: sag’s dem BMWi

18.08.2016 3 Kommentare
zaubererDas BMWi startet heute die öffentliche Konsultation zum Grünbuch Energieeffizienz. Das Grünbuch formuliert Leitfragen und Thesen zu den zentralen Herausforderungen und Handlungsansätze für die langfristige Senkung des Energieverbrauchs.

Bundeswirtschaftsminister Gabriel: „Mit demNationalen Aktionsplan Energieeffizienz haben wir für Programme zur Förderung der Energieeffizienzinsgesamt 17 Mrd. Euro für den Zeitraum von 2016 bis 2020 bereit gestellt – und damit erstmalig der Energieeffizienz die zentrale Rolle zugewiesen, die sie verdient. Das ist ein großer Erfolg. Und dennoch: Um die Energiewende bis 2050 zu schaffen, müssen wir auch zukünftig sämtliche Chancen für mehr Energieeffizienz konsequent nutzen. Weiterlesen …

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