Habecks „Energiewende“ ist gut für China
87 % der importierten Photovoltaikanlagen kamen im Jahr 2022 aus China
• Insgesamt Anlagen im Wert von 3,6 Milliarden Euro importiert, Exporte in Höhe von 1,4 Milliarden Euro
• Knapp 2,5 Millionen installierte Photovoltaikanlagen im November 2022, 14 % mehr als im Vorjahresmonat
• Neuer Höchstwert: Fast 12 % der gesamten Stromeinspeisung von Januar bis November 2022 aus Photovoltaik
WIESBADEN – China ist das aus deutscher Sicht mit Abstand wichtigste Herkunftsland für Photovoltaikanlagen: Rund 87 % der nach Deutschland importierten Photovoltaikanlagen kamen im Jahr 2022 aus der Volksrepublik. Der Wert dieser eingeführten Anlagen betrug gut 3,1 Milliarden Euro, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr Photovoltaikanlagen im Wert von rund 3,6 Milliarden Euro nach Deutschland importiert. Auf China als wichtigster Lieferant von Solarzellen, Solarmodulen und Co. folgten mit großem Abstand die Niederlande (143 Millionen Euro oder 4 %) und Taiwan (94 Millionen Euro, 3 %).
PRESSEMITTEILUNG des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) Nr. N012 vom 01.03.2023
Deutsche frieren wegen hoher Energiepreise
(pte045/29.10.2021/13:54) – Angesichts der anhaltend hohen Energiepreise wollen zwei von drei Deutschen (67,4 Prozent) im bevorstehenden Winter weniger heizen. Ein Großteil der Haushalte (70,9 Prozent) empfindet die Preisexplosion für Heizöl und Gas zudem als finanzielle Belastung. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Vergleichsportals Verivox http://verivox.de .
Kleidung statt Heizung
Während ein Drittel der Befragten die Heizung leicht herunterregeln will, plant jeder Fünfte ein stärkeres Absenken der Zimmertemperatur. Statt wohliger Heizungswärme soll mehr Kleidung vor dem Frieren schützen. 13 Prozent wollen laut der Umfrage nur noch einzelne Räume beheizen. Eine kleine Gruppe (1,5 Prozent) will oder muss noch drastischere Mittel ergreifen und die Heizung in diesem Winter komplett kalt lassen. 30 Prozent sagen, dass die hohen Energiekosten ihr Heizverhalten nicht beeinflusst. Sie heizen wie sonst auch.
Weiterlesen …Versorgungs-UN-sicherheit beim Strom
„Weiterleitung! Im Haushalt bei Strom vorausplanen? Mein Strom kommt aus der Steckdose! Stromausfall kann es nach Schwarzen/Roten/Grünen/Gretchen & Co. nicht geben. Die Versorgung Deutschlands ist gesichert, sagen sie und deshalb bezogen wir 2020 36 % des Stroms vom Ausland.“
Gruß, M.R.
und dann gehen die Lichter aus: So knapp schrammte Europa am Freitag am Blackout vorbei – Am Freitagnachmittag kam es im europäischen Stromnetz zu einer Frequenzstörung. Die Netzfrequenz sei senkrecht abgefallen. Es sei ein Leistungsabfall von 3,5 Gigawatt registriert worden. Das entspreche einem Ausfall mehrerer Kernkraftwerke. Experten bezeichneten den Vorfall als „Beinahe-Blackout„.
Rund die Hälfte der Wohnungen in Deutschland werden mit Gas beheizt
Gas ist der meist genutzte Heiz-Energieträger in Deutschland. Das gilt sowohl für den Bestand als auch für neue Wohnungen. Wie eine Auswertung des BDEW zeigt, wird die Hälfte aller Wohnung in Deutschland mit Gas beheizt.
In gut einem Viertel der Wohnungen kommt Heizöl zum Einsatz. Fernwärme, die ebenfalls zu fast 40 Prozent aus Erdgas erzeugt wird, folgt auf Platz drei mit 14 Prozent. Andere Heizarten, wie Strom und Elektro-Wärmepumpen, machen zusammen rund 11 Prozent aus. Weiterlesen …
Das Windrad: wiegt viel, leistet wenig = unwirtschaftlich.
„Das Fundament aus 1.400 Kubikmetern hochfestem Stahlbeton hat 3.500 Tonnen. Der Turm besteht aus Schalen, von denen jeweils 3 einen Ring mit 50 Metern Umfang bilden. 35 solcher Ringe bauen den Turm auf: 130 Meter hoch und 2.800 Tonnen schwer. Der Kasten oben drauf, genannt Maschinenhaus, ist 120 Tonnen schwer und beherbergt den Generator von 220 Tonnen, der durch einen 320 Tonnen schweren Rotor angetrieben wird. Gesamtgewicht der Anlage ist – rechnen Sie nach – rund 7.000 Tonnen.“ mehr
Da sprach die Maus zum Elefanten
Chinas Energiehunger (1): Der Kohle-Koloss
Eine Maus, die einem Elefanten ans Bein pinkelt – etwa so müsste sich ein deutscher Klimaretter vorkommen. Der Elefant ist China, wo niemand Greta kennt und wo Kohle immer noch eine große Zukunft hat. Ob Deutschland mit der Braunkohle seine einzige heimische Energiequelle aufgibt oder in China ein Sack Reis umfällt, ist deshalb egal. Den Klimawandel lässt das kalt.
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Chinas Energiehunger (Teil 2): Ihr wollt nicht? Wir schon! Weiterlesen …
Strom – Versorgungssicherheit?
„Der Monitoringbericht zeigt erneut, dass die Bundesregierung zur Absicherung der hohen Versorgungssicherheit künftig zunehmend auch auf den Import von Strom setzt. Auch der BDEW sieht im EU-Binnenmarkt für Strom einen wichtigen Pfeiler der Versorgungssicherheit. Wir sollten uns jedoch nicht darauf verlassen, dass wir künftig in bestimmten Zeiten hoher Stromnachfrage immer Strom aus anderen EU-Ländern importieren können: Fast überall in Europa sollen gesicherte Stromerzeugungskapazitäten vom Netz genommen werden, wie eine BDEW-Analyse im vergangenen Jahr gezeigt hat. Die Zeiten, in denen sehr viel Strom nachgefragt wird, sind in Mitteleuropa zudem nahezu deckungsgleich: Ist die Stromnachfrage in Deutschland hoch, ist dies in der Regel auch in den angrenzenden Staaten der Fall.
Es wäre daher zu riskant, Weiterlesen …
Oh weh, schon wieder: Ölreserven auf Rekordniveau
Die Versorgung mit Erdöl ist dauerhaft sicher – zumindest werden die Vorkommen deutlich länger halten als wir sie voraussichtlich benötigen. Das belegen aktuelle Zahlen aus der „Energiestudie 2017“ der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR). So liegen die weltweiten Ölreserven bei rund 241 Milliarden Tonnen und befinden sich damit weiterhin auf Rekordniveau. Diese Zahl umfasst die mit heutiger Technologie wirtschaftlich gewinnbaren Erdölmengen.
Allein diese Reserven reichen für mehr als 50 Jahre, wenn der jährliche weltweite Ölverbrauch von 4,38 Milliarden Tonnen als Grundlage genommen wird. Weiterlesen …
Worauf wir stolz sind: Strom in Deutschland am teuersten
Heidelberg. In keinem anderen Land der EU war Strom im vergangenen Jahr so teuer wie in Deutschland. Das liegt in erster Linie an den fälligen Steuern und Umlagen. Mit 57 Prozent ist die Abgabenlast auf Strom hierzulande derzeit so hoch wie nie. Das zeigt eine Auswertung des Verbraucherportals Verivox.
Deutscher Strompreis 49 Prozent über EU-Durchschnitt
2017 zahlte ein Haushalt in Deutschland laut Eurostat durchschnittlich 30,48 Cent je Kilowattstunde Strom – so viel wie in keinem anderen Mitgliedsland der Europäischen Union. Weiterlesen …
Merkels „Energiewende“ wirkt
Der Energieverbrauch in Deutschland lag 2017 bei insgesamt 13.525 Petajoule (PJ) oder 461,5 Millionen Tonnen Steinkohleneinheiten (Mio. t SKE) und damit um 0,8 Prozent höher als im Vorjahr. [B.: Obwohl Jahr für Jahr neue Einsparrekorde gestemmt werden: effizient, effizienter, am effizientesten!] Nach vorläufigen Berechnungen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AG Energiebilanzen) gibt es Zunahmen beim Verbrauch von Mineralöl und Erdgas sowie Rückgänge bei Kohle und Kernenergie. Die erneuerbaren Energien Weiterlesen …
EU: Borniertheit geht vor Versorgungssicherheit
Berlin, 08. November 2017 – „Die Initiative der Europäischen Kommission ist für uns nicht nachvollziehbar. Bei Nord Stream 2 handelt es sich um ein privatwirtschaftliches Projekt. Jede neue Leitung, die Erdgas Richtung Europa transportiert, ist gut für die sichere Versorgung“, sagte Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung, heute in Berlin. Die Europäische Kommission hat heute Vorschläge veröffentlicht, die darauf zielen, dass der Bau und der Betrieb solcher privatwirtschaftlichen Projekte künftig in ihrer Gänze den Vorschriften des Europäischen Binnenmarkts unterworfen wäre und damit der Kontrolle von Brüssel unterfielen. Damit würde beispielsweise die Souveränität der Bundesrepublik über Hochseepipelines deutlich beschnitten. Weiterlesen …
Warum der Strom noch teurer werden wird
DEBRIV: Agora-Rechtsgutachten zum Kohlenausstieg ist unzulänglich, oberflächlich und rein ideologisch motiviert
Viele juristische Schwachstellen aufgedeckt / Soziale und wirtschaftliche Auswirkungen werden völlig außer Acht gelassen
Berlin (24.10.2017) – „Unzulänglich, oberflächlich und rein ideologisch motiviert“ – so bewertet der DEBRIV das gestern von Agora Energiewende vorgelegte Rechtsgutachten zum Kohlenausstieg. Weiterlesen …
Die nächste Katastrophe: Mieterstrom
Daniel Wetzel, Redakteur bei „WELT“ hat mehrfach mit herausragender Sachkunde auf Mängel der Energiewende hingewiesen. Ihm wurde deshalb auch schon der Verbraucherschutz-Award unseres Vereins für seine Berichterstattung in Berlin überreicht. In einem aktuellen Bericht kritisierte er die Lobpreisungen für den „Mieterstrom“ von SPD-Bundesministerin Brigitte Zypries. Mit dem Mieterstrom-Modell wolle die Bundesregierung für mehr Gerechtigkeit in der Energiewende sorgen. Weiterlesen …
Erdölversorgung langfristig sicher – Ölreserven auf Rekordniveau
Aktuelle Zahlen belegen es: Die Versorgung mit Erdöl ist dauerhaft sicher. Das geht aus der im Dezember 2016 veröffentlichten „Energiestudie 2016“ der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) hervor. So liegen die weltweiten Ölreserven bei rund 216 Milliarden Tonnen und befinden sich damit weiterhin auf Rekordniveau. Diese Zahl umfasst die mit heutiger Technologie wirtschaftlich gewinnbaren Erdölmengen. Weiterlesen …
Strom: zu teuer genügt nicht, es wird zudem zu viel berechnet
„Eigentlich sollen die neuen digitalen Stromzähler beim Sparen helfen. Von den Herstellern werden sie deshalb sogar als „intelligente“ Geräte angepriesen. Doch das Gegenteil könnte der Fall sein. Stromkunden, deren Haus oder Wohnung bereits mit einem der neuen Apparate ausgestattet ist, zahlen möglicherweise zu hohe Rechnungsbeträge an ihre Versorger. … Mehr als die Hälfte der Stromzähler wiesen Werte aus, die weit über dem tatsächlichen Verbrauch lagen, teilweise um bis zu 582 Prozent. Grund für die hohen Abweichungen sei die zunehmende Anzahl von Stromspargeräten in den Haushalten, so die Studie.“ Weiterlesen …
Energiepolitik in der Diktatur: Energiewende ohne Ende
So sieht es bei den Opfern der Merkel’schen Energiepolitik aus
Das Handelsblatt schrieb: Bei seiner ersten Jahresbilanz am neuen Standort Essen legt der Energiekonzern Eon tiefrote Zahlen vor. Nachdem das Unternehmen im dritten Quartal gewaltige Abschreibungen von mehr als acht Milliarden Euro vorgenommen hat, rechnen Analysten unter dem Strich mit einem Fehlbetrag für das Gesamtjahr von rund 4,4 Milliarden Euro. Tatsächlich wurden es dann 7 Milliarden. Weiterlesen …
Ölreserven weiterhin auf Rekordniveau
Erdölversorgung langfristig sicher
Die Versorgung mit Erdöl ist dauerhaft sicher. Das geht aus Erhebungen der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) hervor. So liegen die weltweiten Ölreserven bei rund 219 Milliarden Tonnen und befinden sich damit weiterhin auf Rekordniveau. Diese Zahl umfasst die mit heutiger Technologie wirtschaftlich gewinnbaren Erdölmengen. Weiterlesen …
Energieversorgung: lobenswert
Berlin, 5. Januar 2015 – Noch nie waren Energiekunden so zufrieden mit ihrem Versorger: Laut einer BDEW-Umfrage sind 73 Prozent der Befragten mit ihrem Energieanbieter in höchstem Maße oder sehr zufrieden. Weitere 22 Prozent der Befragten sind zufrieden. Sie schätzen insbesondere die Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit bei der Versorgung. Auch Aspekte wie Serviceorientierung und Kompetenz bei der Kundenbetreuung schneiden besonders gut ab. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Verbraucherumfrage „Kundenfokus Haushalte 2015“ des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), durchgeführt durch das Marktforschungsinstitut prolytics, Dortmund. Weiterlesen …
Erdgas: Nr. 1 bei Heizungssystemen + Urteil BGH
Essen, 27. Oktober 2015 – Erdgas bleibt Nummer eins bei den Heizungssystemen in Deutschland. Fast die Hälfte aller Wohnungsneubauten (49,6 Prozent) wurde im ersten Halbjahr 2015 mit einer Erdgasheizung ausgestattet. Auch im Gebäudebestand ist Erdgas weiterhin beliebt: Die überwiegende Mehrheit (49,3 Prozent) der insgesamt 40,8 Millionen Wohnungen wurden in 2014 mit Erdgas beheizt. Weiterlesen …
NAEB zum Irrsinn der „Energiewende“
„Nachdem man in Deutschland die Kernkraft 2011 endgültig besiegt hat, geht es nun der Braunkohle an den Kragen. Im ersten Schritt wollen die Politiker als willfährige Erfüllungsgehilfen der Ökofaschisten die über 20 Jahre alten Braunkohlekraftwerke durch eine erhöhte CO2-Steuer abwürgen. Geschickt fädelt man das durch einen überhöht angenommen Börsenpreis (4,5 Ct./kWh, derzeit an der Börse 3,5) ein, mit dem trotz dieser Steuer die Kraftwerke noch wirtschaftlich sein sollen. Die 20 Jahre-Grenze ist ein Zugeständnis an die Frau Kraft (SPD) in NRW von Minister Gabriel. In NRW sind eine Reihe von neuen Kraftwerke seit 2005 gebaut worden. Weiterlesen …
Erneuerbare Energie
Die Energie für das Heizkraftwerk wird ständig erneuert, sie kommt über die Spree. Fernwärme aus Kohle hat einen tollen Primärenergiefaktor.
Neue Experimente im Rahmen der „Energiewende“
Aus der Rubrik „Unfähigkeit grenzenlos“ berichtet Debriv über eine neue Posse unserer Bunten Regierung. Da die „Energiewende“ noch nicht genug Schaden angerichtet hat, setzt Bundesabwirtschaftsminister Gabriel wieder mal einen drauf. Die Nachbarn wird’s freuen, wenn wir uns zugrunde richten lassen. Und teurer wird‘s weiterhin. Gott behüte uns vor jeder Wende, welche die Politschranzen lostreten – mehr als sozialistische Planwirtschaft kommt dabei heraus.
Köln (20.03.2015) – Die deutsche Braunkohlenindustrie weist die vom Bundeswirtschafts- und Energieminister vorgelegten Vorschläge zur Belastung der Braunkohlengewinnung und -stromerzeugung scharf zurück. Der DEBRIV-Vorstandsvorsitzende Matthias Hartung erklärte in einer ersten Reaktion: „Die Bundesregierung
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Mikro-KWK: der Motor im Keller für Wärme und Strom
Strom selbst produzieren und mit der dabei anfallenden Wärme die Wohnung heizen – eine kompakte Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlage (KWK) ermöglicht genau das. Die Minikraftwerke haben die Größe einer Waschmaschine. Ein kleiner Motor treibt einen Generator an, der Strom erzeugt. Dabei entsteht Wärme, die sich in den Heizungskreislauf und die Warmwasserbereitung einschleusen lässt. Klingt zunächst einmal bestens. Trotzdem muss man bei der Planung einige Dinge beachten, damit die Anlage wirtschaftlich betrieben werden kann. Weiterlesen …
Klein-Windkraftanlagen
Kleine Windräder für die dezentrale Stromversorgung einzelner Gebäude sind in Deutschland noch nicht weit verbreitet. Die Planung und Umsetzung von Kleinwindkraftanlagen ist anspruchsvoller als beispielsweise von PV-Anlagen. Ein aktueller Marktreport und ein Excel-Tool helfen dabei, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Weiterlesen …
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