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Archive for the ‘Wärmedämmung’ Category

Valencia: brennbare Dämmfassade

Hochhausbrand in Valencia: Sterben für den Klimaschutz?
Das Hochhaus in Valencia stand wegen der brennbaren Dämmfassade in kurzer Zeit in Flammen. Im Namen des Klimaschutzes sind so schon viele Menschen umgekommen. Achgut.com berichtete schon vor über 6 Jahren und nichts geschieht.
Am späten Donnerstagabend brach in der spanischen Küstenmetropole Valencia in einem Hochhauskomplex ein Großbrand aus. Mindestens vier Menschen kamen ums Leben, 15 sollen noch vermisst werden. Nach bisherigen Medienberichten, seien bislang insgesamt 14 Menschen, darunter sechs Feuerwehrleute, mit Verbrennungen oder Rauchgasvergiftungen in Krankenhäuser gebracht worden. Laut stellvertretendem Notfalldirektor der Regionalregierung, Jorge Suarez, könnte das Gebäude aus Sicherheitsgründen noch nicht betreten werden. Vorher müsse die weitgehend ausgebrannte Struktur von außen weiter gekühlt werden. Zum Bericht.
Hier im Blog: brennende WDVS

Nach vielen Jahren mal wieder thematisiert: Gift an der WDVS Fassade

„Als Gegenmaßnahme [das bezieht sich auf Algenbildung an gedämmten Fassaden] hat sich die Industrie ein zweifelhaftes Konzept überlegt: Sie mischt Gifte in Putze und Farben. Das schützt vor dem Befall, zumindest für ein paar Jahre – genau so lange, wie Bauunternehmer für eine schimmelige Wand in Haftung genommen werden könnten. Die eingesetzten Gifte sind in anderen Bereichen seit Jahren verboten, zum Beispiel in der Landwirtschaft. Auf die Häuser dürfen sie hingegen munter aufgetragen werden. Mit unkalkulierbaren Risiken, warnt Bauphysiker Venzmer in einem Beitrag für eine Fachzeitschrift:

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Furchtbar: Historischer Einbruch bei der Fassadendämmung

05.12.2023 1 Kommentar

Was sich im Laufe des Jahres bereits andeutete, hat im dritten Quartal 2023 nochmals an Ausmaß und Geschwindigkeit zugelegt: Der Absatz von Wärmedämm-Verbundsystemen ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 22,9 % eingebrochen. Damit liegt der Wert wiederholt deutlich über dem schon sehr negativen Trend im ersten (-17,2 %) und zweiten Quartal 2023 (-13,5 %). Angesichts dieser Entwicklung drohen spürbare Auswirkungen auf das Erreichen der Klimaneutralität im Gebäudebestand in Deutschland.

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Effizienz ernten bei Dämmung

21.09.2023 3 Kommentare

Eine sensationelle Entdeckung wurde bereits im Mai 2023 bei geb-info.de bekannt gegeben: die Hyperbelfunktion der Wirksamkeit von Wärmedämmung. Unter der Überschrift „Effizienz ernten bei Dämmung“ erfährt der interessierte Leser: „Die durch die Dämmung opaker Bauteile möglichen Wärmeeinsparungen übertreffen den kumulierten Energieaufwand der verwendeten Dämmstoffe in der Regel weit. Aufgrund des hyperbolischen Verhaltens des Wärmedurchgangskoeffizienten, der mit steigenden Dämmstärken immer weniger abnimmt, enthält jedoch jedes Dämmpaket besonders effiziente, innen liegende Schichten und die weiter außen liegenden, weniger effizienten Schichten. Es gilt, das richtige Maß zu finden.“

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Kritik an der Kritik zur Dämmkritik

13.06.2023 2 Kommentare

Im GEB-Newsletter vom 13.06.2023 ist ein Beitrag vom 07.06.2023 verlinkt: „Dämmkritik in der Kritik“. Berichtet wird: „Bauministerin Geywitz zweifelt öffentlich am Sinn umfassender Gebäudedämmung. Verbände von Branche und Energieberatenden reagieren mit Klarstellungen.“ Zweifel am Sinn umfassender Gebäudedämmung darf nicht aufkommen, dieses Thema ist sakrosankt. Da wird nicht mehr diskutiert, nur noch propagiert, allen voran die Verbände.

Das Vergehen von Frau Geywitz: „Jüngste Äußerungen von Bundesbauministerin Klara Geywitz haben unter Bau- und Dämmstoffherstellern wie unter Effizienz-Expert:innen für Irritation und Verwunderung gesorgt. So stellte die Ministerin am 10. Mai 2023 in Berlin auf dem „Tag der Immobilienwirtschaft“ die Sinnhaftigkeit von Dämmmaßnahmen in Frage – mit Argumenten, die durch Forschung und Praxis längst widerlegt sind.“

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Gestiegene Schadenrisiken durch Wärmedämmung

„Durch die zunehmenden Anforderungen an die Energieeffizienz von Gebäuden ist die Relevanz geeigneter Feuchteschutzmaßnahmen weiter gewachsen, denn mit der Verbesserung von Wärmedämmung und Gebäudedichtheit sind auch die Schadenrisiken gestiegen. Das liegt einerseits an der tendenziell höheren Raumluftfeuchte in dichten Gebäuden, andererseits nimmt durch die größeren Temperaturunterschiede zwischen innerer und äußerer Bauteiloberfläche die Gefahr von Tauwasserbildung zu.

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EU-Gebäuderichtlinie: geplante Mindeststandards

„Der Vorschlag des Europäischen Parlaments sieht eine Einteilung der Gebäude in sieben Effizienzklassen vor: von Klasse A für Niedrigemissionsgebäude bis Klasse G für die ineffizientesten 15 Prozent des jeweiligen nationalen Gebäudebestands.

Laut einer Auswertung der Gebäudedatenbank der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online könnten folgende Verbrauchswerte die Einteilung in die Gebäudeklassen bestimmen:

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„Nullemissionsgebäude“ – Enteignung durch neue EU-Vorschriften?

25.02.2023 5 Kommentare

Nach Wärmeschutzverordnung und Energieeinsparverordnung kam das GEG (Gebäudeenergiegesetz, nicht verwechseln mit dem Gag) – und es geht munter weiter. Ambitionierte Ziele haben sich die Bürokraten der EU ausgedacht, der Rat rät, das EU Parlament winkt wie gewohnt durch, die Regierung der BRD setzt wie gewohnt alles brav um und der Bundestag winkt wie gewohnt alles durch. Ein wichtiges Problem bleibt seit Jahren unbeachtet: die Wunschträume sind nicht umsetzbar. Am Ende bleiben der Ablasshandel (Emissionshandel als herbeigelogenes Feigenblatt), Schönrechnerei und höhere Steuern und Abgaben – wie gewohnt.

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BGH zu Wärmedämmung mit Grenzüberschreitung

Eine neu anzubringende Wärmedämmung, die minimal die Grenze zum Nachbargrundstück überschreitet, muss unter Umständen hingenommen werden. Das gilt nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS zumindest dann, wenn es sich um einen Altbau handelt und eine Innen- statt der Außendämmung einen unzumutbaren Aufwand darstellen würde.
(Bundesgerichtshof, Aktenzeichen V ZR 115/20)

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Klimastudie: Mehr Dämmung führt zu erhöhten CO2-Emissionen

Berlin, 10.12.2021 – Aus einer neuesten Studie der Univ.-Prof. Dr. Manfred Norbert Fisch (Steinbeis-Innovationszentrum siz energieplus) und Univ.-Prof. Dr. Kunibert Lennerts (Karlsruher Institut für Technologie, KIT) im Auftrag des Zentralen Immobilien Ausschusses ZIA, Spitzenverband der Immobilienwirtschaft, geht hervor: Noch mehr Dämmung, als das geltende Gebäudeenergiegesetz fordert, führt nur noch zu geringen und rein theoretischen Einsparungen des Heizwärmebedarfs und aufgrund des Ressourcenaufwands gleichzeitig zu erhöhten CO2-Emissionen. Es sollte daher keine weiteren Verschärfungen der Anforderungen an die Gebäudehülle für den Neubau geben.

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Die einseitige Ausrichtung an der Gebäudedämmung aufgeben

25.11.2021 1 Kommentar
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Bei ihrer virtuellen Zusammenkunft am 18. und 19. November zur 138. Bauministerkonferenz sprachen sich die Politiker unter anderem dafür aus, „die einseitige Ausrichtung an der Gebäudedämmung aufzugeben“. Hat man da noch Worte? [Also, ich habe dazu Worte: endlich.]

Nämlich die Abkehr von der Gebäudedämmung als primäres Mittel, vornehmlich im energetisch lausigen Bestand den Energieverbrauch und damit auch die Treibhausgasemissionen zu senken. Man müsse die Wärmewende nun mal sozial austariert umsetzen, hört man als Begründung für einen Beschluss, der von der Annahme ausgeht, die energetische Sanierung wäre einseitig an der Gebäudedämmung ausgerichtet.

Abkehr von der Gebäudedämmung ist ein fatales Signal
Insgesamt besehen ist der Beschluss der Abkehr einer „einseitigen Ausrichtung an der Gebäudedämmung“ nicht nur ein fatales Signal für eine erfolgreiche Umsetzung der Wärmewende im Gebäudebestand, sondern ein Bärendienst für eine nachhaltige Bau- und Wohnungspolitik.

Gebäudedämmung: Bauministerkonferenz mit fragwürdigem Beschluss
23.11.2021 19:05 GEB (via Newsletter 24.11.2021)

Ich kann es verstehen, wenn jetzt diverse interessierte Kreise entsetzt sind und jammern.
Ob es vielleicht daran liegt?
Sensation: realistische Amortisation für WDVS
Lachnummer Dämmstoffrecycling
342 Milliarden EUR Investitionen haben nichts genutzt

Sensation: realistische Amortisation für WDVS

29.06.2021 3 Kommentare
wahnsinn „Wärmedämmung zahlt sich erst spät aus Ist Dein Haus älter, verliert es viel Wärme – vor allem an den Fenstern, aber auch über Dach und Mauern. Bei einem vor 1979 errichteten Altbau lässt sich der Wärmebedarf locker dritteln oder sogar vierteln. Bei einem bis 2000 gebauten Haus ist noch eine Halbierung möglich. Dann kann es sinnvoller sein, erst einmal nur die Öl- oder Gasheizung auszutauschen. Es gilt: Je mehr Energie Du einsparen kannst, desto schneller rentiert sich die Sanierung. Aber in aller Regel dauert es länger als 20 Jahre. Daran ändern auch die höheren Fördermittel nichts, die der Staat nun zahlt.“ Quelle: Newsletter von finanztip.de, 29.06.2021

Lachnummer Dämmstoffrecycling

02.05.2021 7 Kommentare

Als nur Kommentar zu schade: „Naja, falls das hier noch einer ließt: Ich bin auf der Suche, welche dieser angekündigten revolutionären Pilotprojekte am Ende im industriellen Maßstab arbeitet. Ergebnis: Bisher habe ich KEINES gefunden. Immer nur Ankündigungen, Gemeinschaftsprojekte, bestenfalls Pilotanlagen – soll gebaut werden. Auch diese: Was steht hier: „Nach intensiver Vorbereitung bereits 2018 startet“. Ich schreibe das hier am 30.04.2021! Von dieser Fabrik gibt es weit und breit keine Spur. Misserfolge werden natürlich nicht kommuniziert. Sehr seltsam, dass die vorsichtigen Buchhalter der Industrie, die Einnahmen eigentlich erst verbuchen dürfen, wenn sie in der Kasse klingeln, hier schon verbuchen, was 2050 noch nicht fertig sein wird…“ Christaian Reuter, 30.04.2021
https://baufuesick.wordpress.com/2018/02/09/recycling-pilotprojekt-polystyrene-loop/#comment-22216
Bezug: Recycling-Pilotprojekt PolyStyrene Loop
https://baufuesick.wordpress.com/2018/02/09/recycling-pilotprojekt-polystyrene-loop/

Kategorien:Bauinfo, Wärmedämmung, WDVS

Pyrrhocoris apterus vs. WDVS

22.10.2020 1 Kommentar

Die Feuerwanze (Pyrrhocoris apterus) ernährt sich angeblich von Samen. Mit einem Stechrüssel soll sie in die Samen stechen, ein zersetzendes Sekret hineingeben und dann den Saft aussaugen.

Das kann aber so nicht stimmen, denn ganz offensichtlich ernähren sich die Feuerwanzen von WDVS (Wärmedämmverbundsystemen = Fassadendämmung mit armiertem Spachtel und Putz). Ich habe heute eine ganze Gruppe erwischt, die sich gerade über den Scheibenputz hergemacht hat.

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Deutsche dämmen wie die Weltmeister

04.10.2020 3 Kommentare

Energiewende wird zum Milliarden-Grab
Deutsche dämmen wie die Weltmeister – andere Maßnahmen wären für das Klima besser
Samstag, 03.10.2020, 18:41
Eine halbe Billion Euro sind seit 2010 in die Dämmung von Gebäuden geflossen. Effekt für den Klimaschutz: kaum messbar. Zuletzt ist der CO2-Ausstoß im Gebäudesektor sogar wieder gestiegen. Experten schlagen nun Alarm und warnen vor weiteren Fehlinvestitionen. Wo das viele Geld besser aufgehoben wäre.

Dämmen bis der Arzt kommt: 496 Milliarden Euro bleiben wirkungslos

Artikel bei Focus.de Finanzen

WSchVO – EnEV – GEG – der Wahnsinn geht weiter

342 Milliarden EUR Investitionen haben nichts genutzt

„Nach einer Untersuchung des Bundeswirtschaftsministeriums sowie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) ist der durchschnittliche Raumwärmeverbrauch der deutschen Wohngebäude seit zehn Jahren trotz erheblicher Investitionen und massiver Förderung nicht zurückgegangen. Mit 130 kWh pro m2 und Jahr verbleibt er unverändert auf einem recht hohen Niveau. Bemerkenswert sind die Investitionen in Höhe von 342 Milliarden Euro, die in diesem Zeitraum, zumeist durch die öffentliche Hand gefördert, in die Sanierung von Wohngebäuden gesteckt wurden.“ Weiterlesen …

Kategorien:Wärmedämmung

Der Gag mit dem GEG – nu isser wahr geworden

09.08.2020 1 Kommentar

Ölheizungen werden nicht verboten – bestehende Anlagen dürfen weiter betrieben und auch modernisiert werden. Foto: IWO

Bundestag und Bundesrat haben das Gebäudeenergiegesetz (GEG) beschlossen. Es führt bisherige Regelungen zusammen und berücksichtigt Inhalte aus dem Klimaschutzpaket der Bundesregierung. Für Häuser mit einer Ölheizung gibt es darin neue Bestimmungen. Was für Eigentümerinnen und Eigentümer besonders wichtig ist, erklärt das Institut für Wärme und Oeltechnik (IWO).

Ein ganz wichtiger Punkt: Bestehende Ölheizungen dürfen weiter betrieben und modernisiert werden. „Es gibt kein Ölheizungsverbot, lediglich eine Zusammenführung bestehender und neuer Auflagen, die Eigentümer zu berücksichtigen haben“, berichtet IWO-Geschäftsführer Adrian Willig. „Bis einschließlich 2025 können bestehende Heizkessel auch ohne weitere Maßnahmen gegen moderne Öl-Brennwertgeräte ausgetauscht werden.“ Lediglich für Hausbesitzer in Baden-Württemberg gelten andere Regeln. Dort sind bereits heute die Vorgaben des landesspezifischen Erneuerbare Wärme-Gesetzes (EWärmeG) zu beachten. In Hamburg ist die Gültigkeit landeseigener Bestimmungen derzeit noch unklar. Weiterlesen …

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Measurement Repetition in Johor Bahru, Malaysia

News from the Institute for Reflective Paints and Coatings: measurement repetition in Johor Bahru, Malaysia: results confirmed. Thanks TL Terang.

The whole report as PDF file:
News from the Institute for Reflective Paints and Coatings (06.2020) Link

#TLTerang #ClimateActivePaint #CAP #ReflectiveCoating #SRI #TSR #SolarReflectance #EnergySaving #InsulationIsolation #ReflectivePaint #InstituteForReflectivePaintsAndCoatings

Rückblick: schaltbare Wärmedämmung

„Eine am ZAE Bayern in Entwicklung befindliche schaltbare Wärmedämmung (SWD) soll die während der Heizperiode auf die Wände fallende Solarstrahlung absorbieren und bei Bedarf in das Gebäudeinnere transportieren. Der Bericht stellt die zugrunde liegenden Überlegungen und die daraus resultierende Konzeption vor. Mit einer Markteinführung von SWD ist in 5 Jahren zu rechnen.“ meldet IKZ am 26.11.2019 am ZAE Bayern werden Dämmungen entwickelt, die Wärme zuführen oder ableiten können.

Na, das ist doch mal eine Innovation.
Das erinnert ein wenig an die Transparente Wärmedämmung (TWD).

Ergänzung:

Wärmedämmung, der große Wurf, von der TWD zur SWD

Wärmedämmung, der große Wurf, von der TWD zur SWD


TWD etablieren sich nach 10 Jahren

TWD etablieren sich nach 10 Jahren

Kategorien:Wärmedämmung

VHV-Bauschadenbericht Hochbau 2019/20 erschienen

backhaus„Trotz rückläufiger Schadenmeldungen bewegen sich die Schadenkosten auf einem hohen Niveau bzw. steigen in bestimmten Bereichen an.
Die Grundlage des Berichts bildet eine umfangreiche Datenauswertung zu Baumängeln und Bauschäden im Bereich Hochbau, die das Institut für Bauforschung e.V. (IFB) im Auftrag der VHV Versicherungen durchgeführt hat. Die aufschlussreichen Ergebnisse vermitteln ein aktuelles Bild der Planungs- und Bauqualität in Deutschland. Der Bericht enthält zudem Beiträge verschiedener am Planungs- und Bauprozess beteiligter Akteure, die sich mit der Qualitätsverbesserung und Bauschadenprävention befassen. In den Beiträgen werden vielfältige Wege aufgezeigt, was in der Branche bereits getan wird bzw. noch weiter getan werden muss, um die Qualität beim Planen und Bauen weiter zu verbessern.
Die Analyse der Schadenkosten, -arten, -ursachen- und betroffenen Bauteile zeigt, dass das Potenzial für Verbesserung vorhanden ist.“

Lesen Sie den Artikel beim Dt. Inschenör-Blatt, eine gute Zusammenfassung.
Link

Aktuelle Studie: VHV-Bauschadenbericht Hochbau 2019/20 als PDF
Das Planen und Bauen in Deutschland dauert zu lange, ist zu teuer und oft mit Bauschäden verbunden.“ Aber ist das tatsächlich so? In der neuen Studie „Bauschäden im Hochbau“ erfahren Sie mehr.
https://www.vhv-bauexperten.de/vhv-bauforschung
bzw.
https://www.vhv-bauexperten.de/vhvde/bauexperten/aktuelles/downloads/hochbau

Kollege sucht Verstärkung für Projektsteuerung in Berlin

Ich zitiere: „ich brauche Entlastung und Unterstützung. Wer also jemanden kennt, der oder die vielleicht gerne Projektsteuerung in Baugemeinschaften machen will, sendet doch bitte diese E-Mail weiter.

Wichtig sind die sogenannten Soft-Skills, Kommunikationsfähigkeit an erster Stelle. Durchsetzungsfähig aber kompromisswillig, selbstständig arbeitend aber teamfähig, Blick fürs Große Ganze aber akribisch im Detail, strukturiert aber in der Lage auch mal unkonventionell zu denken.

Willkommen sind insbesondere motivierte Architektinnen, Bauingenieurinnen, Wirtschaftsingenieurinnen, Projektmanagerinnen oder Menschen vergleichbarer Ausbildung mit Erfahrung und/oder Interesse in Bauprojektbetreuung und -koordinierung.

Ich freue mich über Kurzbewerbungen per Mail.“

mail@mauer-bpm.de

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Baustoffindustrie: Kurskorrektur bei den Umsatzerwartungen für 2020

16.04.2020 2 Kommentare

Düsseldorf, 15.03.2020: Im Vergleich zu anderen Wirtschaftszweigen hat sich die Bauwirtschaft in der Coronakrise bislang wacker geschlagen: Noch profitieren die Handwerksbetriebe von den vollen Auftragsbüchern aus der Zeit „vor Corona“ und noch sind die meisten Hersteller und Händler der Branche im Großen und Ganzen lieferfähig. Trotzdem haben sich die Umsatzaussichten der Hersteller von Bau- und Installationsmaterial in kurzer Zeit radikal verschlechtert. Dabei demonstriert die Baustoffbranche dennoch Gelassenheit. Das zeigen die aktuellen Aprildaten des Herstellerbarometers von BauInfoConsult. Weiterlesen …

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Heuchel heuchel – dem Klima zuliebe

Initiative Wohnen will nicht mehr reden, sondern handeln
Ganze 24 Unternehmen trafen sich in Berlin, um eine Initiative zu gründen,
die endlich das Ziel umsetzen soll, bis 2050 einen klimaneutralen Gebäudebestand zu erreichen.
„Wir wollen nicht mehr über den Klimawandel reden. Wir wollen handeln.“
Quelle: expertio

Nicht schnöder Umsatz ist die Intention, sondern die Rettung des Klimas.
Dabei ist Bauen an sich der „Klimakiller“ Nr. 1,
weil hier enorme Ressourcen verbraucht werden.
Aber: pssst. Es wird so schon zu wenig gebaut.

ich will auch nicht mehr über den Klimawandel reden.

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Aus Wärmedämmung wird Sondermüll

Als wäre die CO2 Problematik noch nicht genug, kommt in Zukunft noch ein anderes, im wahrsten Sinne brennendes Problem auf uns zu. Denn Bauexperten geben der Polystyrol Dämmung eine Lebenszeit von 30-50 Jahren. Danach müssen sie abgerissen werden! Zumindest gilt das Material, dass in den ersten Jahrzehnten des Styropor-Booms verarbeitet wurde. … Wohin also mit den vielen tausend Hektar Styroporplatten, die ab 2040 von den Häusern abgebaut werden müssen? Wie man mit diesem problematischen Baustoff umgehen wird, ist noch völlig unklar. Das Polystyrol selbst kann recycelt werden, aber Weiterlesen …

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Bau TV Richtig Bauen Eröffnung

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