910.000 Sozialwohnungen fehlen in Deutschland
Akut-Mangel: 910.000 Sozialwohnungen fehlen in Deutschland +++ Staatsausgaben knacken 20-Milliarden-Marke: Zuschüsse fürs Wohnen 5-mal höher als Förderung von Sozialwohnungen +++ Bündnis fordert 50 Mrd. Euro für den sozialen Wohnungsbau
Der Staat betreibt ein Missmanagement bei der Unterstützung fürs Wohnen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Wohnungsmarkt Studie vom Pestel-Institut (Hannover). Das Bündnis „Soziales Wohnen“ stellte diese am heutigen Dienstag auf einer Pressekonferenz in Berlin vor. In dem Sozial-Bündnis haben sich der Deutsche Mieterbund (DMB), die IG BAU sowie die Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie (CBP) gemeinsam mit zwei Verbänden der Bauwirtschaft zusammengeschlossen.
Weiterlesen …Immobilien-Preisspiegel für 1.000 Städte
LBS-Heft „Markt für Wohnimmobilien 2023“ liefert Kurzanalysen zu Teilmärkten und Einflussfaktoren
BERLIN – Wie hoch sind die Baulandpreise in Hamburg, Halle (Saale), Haren (Ems) oder Havixbeck? Was kosten gebrauchte Einfamilienhäuser im Vergleich zu neuen? Bleibt der Wohnungsmarkt weiter angespannt oder beruhigen sich bald Mieten und Preise? Und wie haben sich die Finanzierungskonditionen entwickelt? Orientierung bei diesen und vielen weiteren Fragen bietet die Publikation „Markt für Wohnimmobilien“, die jüngst von den Landesbausparkassen (LBS) herausgegeben wurde.
Wofür die Branche uvm. Merkel und Konsorten dankbar sein darf
Berlin (PRG) – Corona bedroht nicht allein unsere Gesundheit. Mittlerweile hat sich das Virus auch auf die deutsche Wirtschaft übertragen. Vormals gesunde Unternehmen kämpfen heute ums Überleben. Während die Automobil- und Luftfahrtbranche bereits seit Wochen stillstehen, spürt der Wohnungsbau erst seit kurzem die Auswirkungen der Corona-Krise. Im Interview erläutern Matthias Günther, Vorstand des Pestel Instituts Hannover, und Dr. Ronald Rast, Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Mauerwerks- und Wohnungsbau, welche Auswirkungen die Pandemie auf den deutschen Wohnungsmarkt hat und längerfristig haben könnte.
Quelle: DGfM, Artikel „Die Auswirkungen des Shutdown werden Baufirmen, Mieter, Vermieter und Investoren gleichermaßen treffen“ im KS Newsletter
Immobilienpreise ziehen weiter an
LBS erwarten für 2016 Preisanstieg zwischen 3 und 4 Prozent – Enorme regionale Wohnungsmarktunterschiede – Städte in Süddeutschland bleiben Preisführer
Die Landesbausparkassen (LBS) rechnen aufgrund der anhaltend hohen Nachfrage auf dem deutschen Immobilienmarkt mit weiteren Preissteigerungen. Die im vergangenen Jahr gesehenen Entspannungstendenzen setzen sich damit nicht fort. Vielmehr wird, so das Ergebnis der aktuellen Frühjahrsumfrage unter 600 Immobilienmarktexperten von LBS und Sparkassen, bis zum Jahresende ein spürbarer Preisanstieg zwischen 3 und 4 Prozent erwartet. Weiterlesen …
Vermögensbildung in Deutschland stagniert seit 10 Jahren
BERLIN – Gut zwei Jahre ist es her, dass die Bundesbank mit einer Studie zur Vermögenssituation privater Haushalte in Deutschland großes Aufsehen erregte: sie zeigte, dass die Menschen in so manchen Euro-Krisenländern „reicher“ sind als die Bundesbürger. Die jetzt vom Forschungsinstitut empirica in Zusammenarbeit mit LBS Research vorgelegte Analyse der jüngsten Daten der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS)* des Statistischen Bundesamtes dürfte erneut so manche Vorurteile korrigieren, denn sie macht deutlich: die Vermögenssituation der Deutschen hat sich in den letzten zehn Jahren nicht mehr verbessert. Weiterlesen …
Leichte Entspannung auf dem Wohnungsmarkt
LBS erwarten für 2015 Preisanstieg von bis zu 3 Prozent – Weiterhin enorme regionale Wohnungsmarktunterschiede – Städte in Süddeutschland bleiben Preisführer
BERLIN – Die Landesbausparkassen (LBS) rechnen mit einer leichten Entspannung auf dem deutschen Wohnungsmarkt. Aktuelle Erhebungen der LBS erwarten zwar eine weiterhin lebhafte Immobiliennachfrage mit steigenden Preisen, allerdings mit einer geringeren Dynamik, als dies in den letzten drei Jahren der Fall war. „Mit 2 bis 3 Prozent bleiben die erwarteten Preissteigerungen insgesamt im Rahmen der allgemeinen Einkommensentwicklung“, so Verbandsdirektor Axel Guthmann heute bei der Vorstellung der LBS-Analyse „Markt für Wohnimmobilien 2015“ in Berlin. Weiterlesen …
Miet- und Kaufpreise: regionale Unterschiede
- Wohnungsmarkt Hamburg: Mieten in den letzten 10 Jahren stabil,
Kaufpreise um 47 Prozent gestiegen - Teures München: Kaufpreise steigen in 10 Jahren um 53 Prozent,
Mieten um 27 Prozent - Dortmund und Essen: Wohnungen verlieren in 10 Jahren
bis zu 26 Prozent an Wert, Mieten sinken um bis zu 10 Prozent - Wohnungsmarkt Nürnberg: Miet- und Kaufpreise bis zu 25 Prozent
höher als vor 10 Jahren - Wohnen in Berlin: Miet- und Kaufpreise steigen innerhalb
von 10 Jahren um bis zu 45 Prozent
Nachzulesen bei: Immowelt.de
LBS Heft: Markt für Wohnimmobilien 2014
LBS-Heft „Markt für Wohnimmobilien 2014“ neu erschienen – Kurzanalysen zu Teilmärkten und Einflussfaktoren
BERLIN – Wie hoch sind die Baulandpreise in Leipzig, Lemgo oder Lahnstein? Was kosten gebrauchte Einfamilienhäuser im Vergleich zu neuen? Bleibt der Wohnungsmarkt in Deutschland bis auf weiteres entspannt oder drohen bald neue Miet- und Preissteigerungen? Und wie haben sich die Finanzierungskonditionen entwickelt? Orientierung bei diesen und vielen weiteren Fragen bietet die Publikation „Markt für Wohnimmobilien 2014“, die jetzt von den Landesbausparkassen (LBS) herausgegeben wurde. Weiterlesen …
Immobilienpreise, ein Rückblick
22.05.
Immobilienmarkt Forchheim: Wohnungspreise steigen innerhalb eines Jahres um 10 Prozent
16.05.
Mietbarometer: Mieten in vielen Großstädten stabil – in Berlin steigen sie dagegen um 14 Prozent Weiterlesen …
In D fehlen 2.500.000 Senioren-Wohnungen
2,5 Mio. Senioren-Wohnungen fehlen – Pflegekosten-Explosion droht
Studie: Rentnern in Deutschland droht der soziale „WohnAbstieg“ Rentnern in Deutschland droht der soziale „Wohn-Abstieg“: Der Wohnungsmarkt ist auf die steigende Zahl älterer Menschen nicht vorbereitet. Es fehlt an barrierearmen Wohnungen. Ebenso an kleinen Wohnflächen.
Darüber hinaus bietet ein seniorengerechter Wohnungsmarkt die Chance, die enorm wachsenden Kosten im Bereich der Pflege wirkungsvoll zu reduzieren. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Studie „Wohnen 65plus“, die das Pestel-Institut heute in Berlin vorgestellt hat. Weiterlesen …
Immobilien-Preisspiegel für 680 Städte
LBS-Heft „Markt für Wohnimmobilien 2012“ neu erschienen – Kurzanalysen zu Teilmärkten und Einflussfaktoren
BERLIN – Wie hoch sind die Baulandpreise in Nürnberg, Neuss oder Neusäß? Was kosten gebrauchte Einfamilienhäuser im Vergleich zu neuen? Bleibt der Wohnungsmarkt in Deutschland bis auf weiteres entspannt oder drohen bald neue Miet- und Preissteigerungen? Und wie Weiterlesen …
LBS gibt Entwarnung: moderater Hauspreisanstieg
Hauspreisanstieg bleibt vorerst moderat
LBS erwarten Auftrieb bis Ende 2012 um 2 bis zu 3,5 Prozent – Nachfrage profitiert von extrem günstigen Zinsen – Städte in Süddeutschland bleiben Preisführer
BERLIN – Das Nachfragewachstum auf dem deutschen Wohnungsmarkt gewinnt nach den aktuellen Umfragen der Landesbausparkassen (LBS) an Breite und Stärke. „Bei überwiegend rückläufigem Angebot steigen damit zwangsläufig auch die Preise weiter, allerdings immer noch moderat“, Weiterlesen …
2011: Gebrauchtimmobilien 5 bis 8 Prozent teurer
Gebrauchtimmobilien 2011 5 bis 8 Prozent teurer als im Vorjahr – Immobilienmakler von LBS und Sparkassen vermitteln Objekte mit einem Rekordvolumen von 5,2 Milliarden Euro
BERLIN – Die Dynamik auf dem deutschen Wohnungsmarkt nimmt nach Angaben der Immobilienmakler von LBS und Sparkassen weiter zu. Weiterlesen …
Wohnungsmarkt-Signale stehen auf Grün
Preissteigerung 2011 bis zu 3 Prozent – Unverändert günstige Finanzierungsbedingungen – Weiterhin enorme regionale Wohnungsmarktunterschiede
BERLIN – Der deutsche Wohnungsmarkt steht nach den aktuellen Umfragen der Landesbausparkassen (LBS) am Beginn eines eindeutigen Wachstumspfades. „Nach längerer Zeit verhaltener Nachfrage zeigen die Signale nun klar ‚Grün‘. Wir spüren ein deutlich höheres Kaufinteresse“, sagte Verbandsdirektor Hartwig Hamm heute bei der Vorstellung der LBS-Analyse „Markt für Wohnimmobilien 2011“ in Berlin. Erstmals seit Beginn der LBS-Analyse vor gut 10 Jahren sei davon auszugehen, dass im Bundesdurchschnitt in allen Teilmärkten die Nachfrage zunehme und teils deutliche Preissteigerungen bevorstünden. Weiterlesen …
LBS-Wohnungsmarktanalyse 2009
Gebrauchte Häuser besonders attraktiv – Auch im Norden und Osten bemerkenswerte Preisstabilität – Günstige Bedingungen für Wohneigentumsinteressenten
BERLIN – Häuser und Eigentumswohnungen sind zur Zeit lohnende Kaufobjekte. „Gerade in der Krise erweisen sie sich als wertstabil“, betonte Verbandsdirektor Hartwig Hamm heute bei der Vorstellung der LBS-Wohnungsmarktanalyse 2009 in Berlin. Sie stellten eine sichere Anlageform dar, und bei dem aktuell extrem niedrigen Zinsniveau sei Kaufen häufig schon von Anfang an günstiger als Mieten. Weiterlesen …
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