Preise für Bauleistungen im Brückenbau 2020 gegenüber 2011 um 24 % gestiegen
PRESSEMITTEILUNG des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) Nr. N048 vom 21.07.2021
Öffentliche Ausgaben für den Bau von Straßen, Brücken und Tunneln im Jahr 2020 um 40,2 % höher als 2011 Zeitwert der Straßen in Deutschland im Jahr 2020: 394,2 Milliarden Euro Gut jede zehnte Brücke in schlechtem Zustand
WIESBADEN – Straßen, Brücken und Tunnel in Deutschland sind einer hohen Belastung ausgesetzt, sie müssen daher ständig ausgebessert, in Stand gesetzt oder – wie aktuell die Salzbachtalbrücke auf der A66 bei Wiesbaden – kurzfristig gesprengt und neu gebaut werden. Die Bauherren sahen sich dabei in den vergangenen zehn Jahren mit deutlichen Preissteigerungen konfrontiert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, sind die Preise für Bauleistungen im Straßenbau in Deutschland im Jahr 2020 gegenüber 2011 um 29,1 % gestiegen. Die Erstellung von Brücken verteuerte sich im gleichen Zeitraum um rund ein Viertel (+24,1 %). Baupreisindizes spiegeln hier die Entwicklung der Preise für den Neubau von Straßen und Brücken wider. Erfragt werden hierfür die Preise repräsentativer Bauleistungen z. B. im Rahmen von Erdarbeiten, Betonarbeiten oder Oberbauschichten aus Asphalt im Verkehrswegebau.
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Die vollständige Pressemitteilung sowie weitere Informationen und Funktionen sind im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter https://www.destatis.de/pressemitteilungen zu finden.
Dachbeschichtung: Kühlende Farbe
Klimatisierung durch Farbe – geht das? Der Dachanstrich »ThermoActive« sorgt mit hohen Reflexionswerten für kühlere Räume unter heißer Sonne, senkt den Energieverbrauch für die Gebäudetemperierung und leistet damit einen Beitrag zum Klimaschutz.
Was tun, wenn sich Gebäude im Sommer durch hohe Sonneneinstrahlung extrem aufheizen? Durch nachträgliches Dämmen ein Eindringen der Wärme zu verhindern, ist eine Möglichkeit. Doch wenn die baulichen Gegebenheiten solche Maßnahmen nicht zulassen? Die Dachbeschichtung »ThermoActive« von Sicc ist eine Alternative. Dabei handelt es sich um eine physikalisch wirksame Farbe, die bis zu 91 % des Sonnenlichts reflektiert. Messungen an einer Produktionshalle, die sich im Sommer über das Dach unangenehm aufheizte, haben folgendes gezeigt: Vorher betrug die Dachaußentemperatur 51° C, nach dem Auftragen von ThermoActive in weiß wurden nur noch 28° C gemessen.
weiterlesen: db Deutsche Bauzeitung
40 Mrd. für 0 Wohnungen mehr
Herausgeber Frank-B. Werner über das Volksbegehren ‚Deutsche Wohnen & Co enteignen‘, über den jüngsten Kursrutsch bei Coca Cola und über den Titel „Grün macht glücklich.“ der Bahn-Kundenzeitschrift. Am vergangenen Donnerstag teilte Petra Michaelis, die Berliner Landesabstimmungsleiterin, mit: „Ich stelle fest, dass das Volksbegehren der Trägerin ‚Deutsche Wohnen & Co enteignen‘ zustande gekommen ist.“ Abgestimmt wird – wahrscheinlich am 26. September – über die Aufforderung an den Senat, einen Gesetzentwurf vorzulegen, der die Vergesellschaftung aller Unternehmen verfügt, die mehr als 3000 Wohnungen in Berlin besitzen. Insgesamt geht es um 240 000 Einheiten, allein bei den vor einer Fusion stehenden Marktführern Vonovia und Deutsche Wohnen rund 150 000. Gemäß Art. 15 GG ist eine Enteignung nur gegen Entschädigung möglich. Der Senat schätzt die Kosten auf rund 40 Milliarden Euro. Selbst für ein rot-grünes Prestigeprojekt ist das ziemlich viel; abgesehen von der Tatsache, dass für das Geld keine einzige Wohnung gebaut wird, sondern nur der Bestand einen neuen Besitzer erhält. Wie man so der Wohnungsnot begegnen will, bleibt ein Geheimnis.
Börse online 27/2021
Sensation: realistische Amortisation für WDVS
Hurra, das Bauen bleibt teuer!
Düsseldorf, 29.06.2021: Die Lieferengpässe bei wichtigen Materialien wie Stahl, Bauholz oder Kunststoffen treffen die deutsche Baubranche derzeit hart. Ein teilweise angespanntes Angebot stößt auf eine weltweit gestiegene Nachfrage. Eine Folge der Knappheit sind gestiegene Materialpreise, die den Handwerksbetrieben zu schaffen machen – vor allem, wenn sie vertraglich gebunden sind, einen bereits vereinbarten, wesentlich niedrigeren Kostenrahmen einzuhalten. Doch wie langfristig wirkt sich die derzeitige Materialverknappung auf die Preise für Baustoffe und Bauprodukte aus? BauInfoConsult hat bei den Akteuren der Baustoffindustrie nachgefragt. Das Ergebnis: Fast alle befragten Hersteller erfahren derzeit an der einen oder anderen Stelle Lieferengpässe bei wichtigen Materialkomponenten – und kaum jemand rechnet damit, dass diese Entwicklung spurlos an ihren Produktpreisen vorbeigehen wird.
Die gesamte Pressemitteilung finden Sie hier als PDF. Alternativ finden Sie die Meldung auch hier online. Sollten Sie Fragen haben oder die Abbildung in einer höheren Auflösung benötigen, können Sie sich gerne bei mir melden.
Aussender: BauInfoConsult
Instandhaltungskosten – wie man Immobilienanlagen schönrechnet
Wohnimmobilien sind aktuell eine beliebte Anlage, allerdings überschätzen viele Käufer die damit erzielbaren Gewinne, meinen Gerd Kommer und Jonas Schweizer. Die beiden Anlage-Experten vom Münchner Finanzdienstleister Gerd Kommer Invest warnen: Eine Immobilie instandzuhalten ist oft teurer als gedacht.Gerd Kommer (Gastautor), Jonas Schweizer (Gastautor) // 10.05.2021 Lesedauer: 10 Minuten
Nachzulesen bei: DAS INVESTMENT, GERD KOMMER UND JONAS SCHWEIZER
Bauüberhang: fast 800.000 Wohnungen
Laut dem Frühjahresgutachten des Zentralen Immobilien-Ausschusses (ZIA) ist der Bauüberhang auf dem deutschen Immobilienmarkt in den letzten Jahren rasant angestiegen. Für das Jahr 2020 geht der ZIA von 790.000 genehmigten, aber noch nicht fertiggestellten Wohnungen aus. Sind die Kapazitätsgrenzen erreicht? Dies wäre laut dem Zentralen Immobilien-Ausschuss (ZIA) zumindest ein Erklärungsansatz. Da die Firmen derzeit vollständig ausgelastet seien, dauern auch die Bauvorhaben immer länger. “Der Bauüberhang ist in den letzten Jahren erheblich gestiegen”, so der ZIA. mehr erfahren / ZIA Frühjahrsgutachten
Lachnummer Dämmstoffrecycling
Als nur Kommentar zu schade: „Naja, falls das hier noch einer ließt: Ich bin auf der Suche, welche dieser angekündigten revolutionären Pilotprojekte am Ende im industriellen Maßstab arbeitet. Ergebnis: Bisher habe ich KEINES gefunden. Immer nur Ankündigungen, Gemeinschaftsprojekte, bestenfalls Pilotanlagen – soll gebaut werden. Auch diese: Was steht hier: „Nach intensiver Vorbereitung bereits 2018 startet“. Ich schreibe das hier am 30.04.2021! Von dieser Fabrik gibt es weit und breit keine Spur. Misserfolge werden natürlich nicht kommuniziert. Sehr seltsam, dass die vorsichtigen Buchhalter der Industrie, die Einnahmen eigentlich erst verbuchen dürfen, wenn sie in der Kasse klingeln, hier schon verbuchen, was 2050 noch nicht fertig sein wird…“ Christaian Reuter, 30.04.2021
https://baufuesick.wordpress.com/2018/02/09/recycling-pilotprojekt-polystyrene-loop/#comment-22216
Bezug: Recycling-Pilotprojekt PolyStyrene Loop
https://baufuesick.wordpress.com/2018/02/09/recycling-pilotprojekt-polystyrene-loop/
342 Milliarden über 10 Jahre haben nichts genutzt – deshalb neue Sanierungswelle
342 Milliarden EUR Investitionen haben nichts genutzt (Juli 2020)
„Nach einer Untersuchung des Bundeswirtschaftsministeriums sowie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) ist der durchschnittliche Raumwärmeverbrauch der deutschen Wohngebäude seit zehn Jahren trotz erheblicher Investitionen und massiver Förderung nicht zurückgegangen. Mit 130 kWh pro m2 und Jahr verbleibt er unverändert auf einem recht hohen Niveau.“
DESHALB (April 2021): Sanierungswelle für Bestandsgebäude gefordert
Ein entscheidender Faktor zum Erreichen der Klimaziele ist die energetische Sanierung von Bestandsgebäuden. Allerdings wurde in diesem Bereich bis jetzt zu wenig getan, obwohl mehr als ein Drittel der klimaschädlichen CO2-Emissionen in Deutschland durch den Betrieb von Gebäuden verursacht werden.
Um das Versäumte aufzuholen, hat sich ein breites Aktionsbündnis formiert. Die Deutsche Umwelthilfe, die Bundesarchitektenkammer und die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen haben in Berlin ein Papier vorgestellt, das klare Handlungsempfehlungen an die Politik benennt. Das Aktionspapier finden Sie hier.
Quelle: Wienerberger
Visit Researchgate.net
SHLD statt WDVS: Die Sockel-Hohlraum-Luft-Dämmung
WDVS sind die umstrittenen Fassadendämmungen, die es nun schon seit ca. 60 Jahren gibt und deren Nutzen fraglich ist (Abgrenzung: auf dem Papier wirken sie hervorragend, weswegen böse Zungen von Schönrechnen reden). Das mit Sicherheit nicht an Dämmstoffphobie leidende DIW hat für 10 Jahre Sanieren im Gebäudebereich eine traurige Bilanz gezogen. Sogar ein mutiger Journalist beim Focus hat sich gewagt, darüber zu berichten. WDVS bedeutet: Weiterlesen …
Baukatastrophen „Made in Germany“
Düsseldorf, 14.10.2020: Man sagt den Deutschen ja gerne nach, alles geplant und in geordneten Bahnen zu tun. Doch wenn man sich einige „Made in Germany“-Baukatastrophen der letzten Jahre ansieht, kann man wohl leicht ins Zweifeln kommen, ob tatsächlich alles immer so umgesetzt wird, wie es geplant war. Dabei bilden Baukostenmassengräber wie etwa der Flughafen BER oder Stuttgart 21 nur die mediale Spitze des Eisbergs. Das Fehlerkosteninferno am deutschen Bau – immerhin sprechen wir hier von rund 20,8 Milliarden Euro an Fehlerkosten in 2019 – speist sich (neben diesen verhunzten Mammutprojekten) vor allem aus den Fehlerkosten, die bei vergleichsweise einfachen Bauprojekten tagtäglich passieren. Weiterlesen …
Es lebe der Nachholeffekt
Genehmigte Wohnungen im Juni 2020: +22,4 % gegenüber Vorjahresmonat / Hoher Anstieg aufgrund von Großprojekten und Aufholeffekten bei der Genehmigungserteilung in einigen Bauämtern
WIESBADEN – Im Juni 2020 ist in Deutschland der Bau von insgesamt 34 300 Wohnungen genehmigt worden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 22,4 % mehr Baugenehmigungen als im Juni 2019. In den Zahlen sind sowohl die Baugenehmigungen für neue Gebäude als auch für Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden enthalten. Der ungewöhnlich starke Anstieg ist insbesondere auf Großprojekte im Neubaubereich (vor allem bei Mehrfamilienhäusern) sowie auf verzögerte Meldungen und Nachlieferungen aus einigen Bauämtern zurückzuführen. Dabei handelt es sich unter anderem um Aufholeffekte, da Genehmigungen aufgrund zwischenzeitlicher Arbeitsbeschränkungen in der Corona-Pandemie erst später erteilt werden konnten. Weiterlesen …
342 Milliarden EUR Investitionen haben nichts genutzt – Kommentar
Nach einer Untersuchung des Bundeswirtschaftsministeriums sowie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) ist der durchschnittliche Raumwärmeverbrauch der deutschen Wohngebäude seit zehn Jahren trotz erheblicher Investitionen und massiver Förderung nicht zurückgegangen. Mit 130 kWh pro m2 und Jahr verbleibt er unverändert auf einem recht hohen Niveau.
Bemerkenswert sind die Investitionen in Höhe von 342 Milliarden Euro, die in diesem Zeitraum, zumeist durch die öffentliche Hand gefördert, in die Sanierung von Wohngebäuden gesteckt wurden. Nach Ansicht von Axel Gedaschko, Präsident des Bundesverbandes deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW) kann diese traurige Bilanz auf mehrere Gründe zurückgeführt werden: zum Artikel.
Kommentar BAUFÜSICK:
Nun ist endlich die Katze aus dem Sack und eine traurige Bilanz wird gezogen. 10 Jahre lang 34-35 Milliarden (34.000.000.000 ) EUR in die Sanierung gesteckt – und genutzt hat es nicht viel. Es sei denn, Weiterlesen …
342 Milliarden EUR Investitionen haben nichts genutzt
Nach einer Untersuchung des Bundeswirtschaftsministeriums sowie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) ist der durchschnittliche Raumwärmeverbrauch der deutschen Wohngebäude seit zehn Jahren trotz erheblicher Investitionen und massiver Förderung nicht zurückgegangen. Mit 130 kWh pro m2 und Jahr verbleibt er unverändert auf einem recht hohen Niveau.
Bemerkenswert sind die Investitionen in Höhe von 342 Milliarden Euro, die in diesem Zeitraum, zumeist durch die öffentliche Hand gefördert, in die Sanierung von Wohngebäuden gesteckt wurden. Nach Ansicht von Axel Gedaschko, Präsident des Bundesverbandes deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW) kann diese traurige Bilanz auf mehrere Gründe zurückgeführt werden: Weiterlesen …
Temperierung: Literaturliste
Schloß Schönbrunn, Wien, und das Kunstforum Ostdeutsche Galerie Regensburg: „ Klima in Museen und historischen Gebäuden. Die Temperierung“, 2004, als Band 9 der wissenschaftlichen Reihe Schönbrunn
Henning Großeschmidt. Das temperierte Haus:
Sanierte Architektur, – Behagliche Räume – „ Großvitrine“
Jochen Käferhaus. Kontrollierte natürliche Lüftung und Bauteilheizung als
probate Mittel der Schadensprävention am Beispiel von Schloß Schönbrunn
Michael Kotterer. Standardklimawerte und Haustechnik für Museen und
historische Gebäude in der Diskussion
Jan Holmberg. Vergleich von Temperierung und konventioneller, konvektiver Heizung Weiterlesen …
Uralt und bewährt: Temperierung (Schimmel hinterm Schrank)
Schimmelpilzsanierung mit dem ClimateCoating Anti-Schimmel-System und Temperierung der Außenwand – effizient und wirtschaftlich
Es war eine typische Situation, die der Gutachter vorfand: ein guter baulicher Zustand mit einem hohen Dämmstandard, der Heizkörper ② ausreichend dimensioniert – und doch hat sich Schimmel hinter dem Schrank im Schlafzimmer ④ gebildet.
Die Bilder (am Ende des Artikels) lassen es erahnen, worin die Ursache liegt: der große Schrank steht mit zu geringem Abstand ③ vor den zwei Außenwänden in der Ecke. ① Er hat keine Füße und reicht nahe an die Decke heran. Weiterlesen …
Uralt und bewährt: Temperierung (Keller in Berlin Tegel)
Fam. Waldbach (Name von der Redaktion geändert) in Berlin Tegel bekam Besuch vom „unabhängigen“ Gutachter. Im Ergebnis von über 2 Stunden Messungen im Keller wurde Fam. Waldbach offeriert: hier hilft nur eine Injektion der Wände – Kostenpunkt runde 23.000 Euro. Der Schock saß tief.
Der Bauschverständige der Haus-Klinik * sah das etwas anders: „Eine Veranlassung für eine Injektage der Wände ist nicht gegeben. Die Wände sind „feucht“ und die Luftfeuchte ist etwas hoch (optimal sind 55%). Das ist in dieser Jahreszeit in vielen Kellern anzutreffen und auch das Temperaturgefälle an der Außenwand überrascht nicht.
Man kann mit großem Aufwand ein Feuchteprofil der Wände erstellen, entscheidend ist aber die Interpretation der Messergebnisse. Angesichts der 24er Ziegelwände und der klimatischen Verhältnisse ist von Kondenswasser auszugehen. Es gibt im Gästezimmer in der Ecke eine Stelle mit Stockflecken, wo das Sofa davor stand (siehe Foto). Daraus auf ein Versagen der Abdichtung zu schließen, ist als unbegründbar einzuordnen.“ Weiterlesen …
News from the Institute for Reflective Paints and Coatings
TL Terang Measurement Evaluation mStuU (PDF)
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Man kann dämmen und man kann isolieren – mit reflektierenden Anstrichen und Beschichtungen. Ich danke meinem Freund Ryan in Johor Bahru für die Umsetzung meiner Idee für ein simples Messprojekt. Der Bericht wird demnächst aufgenommen im „Climate Active Paint Reflection Compendium“, welches von der ersten Idee im Dezember 2016 bis zur letzten Ergänzung im November 2019 eine erstaunliche Sammlung an Ergebnissen aus Labor und Praxis ergeben hat. Sie interessieren sich für die Zukunft, die schon begonnen hat? Ein Tipp für Einsteiger: die 60-seitige Studie „Solare Erträge opaker Bauteile“ aus April 2009. https://lnkd.in/gRuTSBt
Inzwischen, mit umfangreich gesammelten Ergebnissen und Erkenntnissen, ist es wohl doch Zeit für das „Institute for Reflective Paints and Coatings“? Ich glaube: ja. Demnächst mehr.
Gruß von der Baustelle: das schöne Detail (200310)
Trotz angebrachtem Küchen- und Steckdosenplan ist es gelungen, die Steckdose der Lüfterhaube statt daneben zur Hälfte dahinter zu platzieren.
Gruß von der Baustelle: das schöne Detail (200305)
Die Alternative wäre dann der Siemens-Martin-Lufthaken gewesen.
Reduction of cooling loads due to reflecting coating – Kühllastreduzierung mit reflektierendem Anstrich
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich suche Kollegen, die Erfahrung mit „Cool Roof“-Themen haben und die an einem Ideen- und Erfahrungsaustausch interessiert sind. Voraussetzungen: Sie verwenden eine Software, die Kühllasten berechnet und bei der Sie einen Absorptionswert (d.h.: 0,15 statt 0,50) eingeben können. Sie kennen den Unterschied zwischen Wärmeleitfähigkeit (Lambda) und Temperaturleitfähigkeit (Alpha). Sie kennen die Mechanismen des Wärmetransports in Gebäuden in einem heißen Klima durch Sonneneinstrahlung. Sie kennen den Unterschied zwischen Isolierung und Isolation. Sie haben Messergebnisse aus der Praxis (Oberflächentemperaturen auf Dächern, an den Unterseiten und im Gebäudeinneren – reale Messungen, keine Simulationen). Im besten Fall Weiterlesen …
Bau TV Richtig Bauen Eröffnung
Fassadenirrtum – Video Nr.1
Dachkonstruktionen versagen?! – Video Nr.2
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