»Genossen, lasst euch von der Wirklichkeit nicht täuschen.« (SED)
»Wo alle einer Meinung sind, wird meistens gelogen.« (JF)
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Der Treibhauseffekt:

07.08.2023 5 Kommentare

Da oben ist eine geheimnisvolle Materie, die strahlt zurück

Die Legende, aus einer Diskussion zitiert: „Der natürliche THG Effekt wurde bereits 1824 von Fourier entdeckt. Er beruht auf einer simplen Berechnung der Energiebilanz des Systems Erde – Sonnenenergie rein, Infrarotstrahlung raus. Fourier stellte, kurz gesagt, fest, dass die einfallende Energie der Sonne zu gering ist, um die Temperatur auf der Erde zu erklären. Eunice Newton-Foote und John Tyndall stellten 1856 bzw. 1859 durch Messungen fest, dass CO2 und andere THG Infrarotstrahlung absorbieren (und wieder emittieren). Damit war die „fehlende“ Energie gefunden – zusätzlich zur Sonnenenergie wird ein Teil der von der Erde abgestrahlten IR-Strahlung wieder zur Erde zurückgestrahlt.“ (THG soll bedeuten: Treibhausgas; Thema ist der Treibhauseffekt, um dessen verständlicher Erläuterung im Zusammenhang mit dem CO2-Narrativ gebeten wurde)

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Temp-AI-Estimator: Interior Temperature Prediction using Domain-Informed Deep Learning

Abstract
Approximately 40% of total energy demand in the European Union is consumed by the residential buildings sector, thus also significantly contributing to carbon dioxide emissions. Circa 28% of this energy demand is attributed to space heating and cooling, primarily influenced by the building’s envelope and need to ensure indoor thermal comfort. Given this significant energy consumption, there is an urgent imperative to explore energy-saving strategies and develop tools to assess the effects of various design alternatives, with a focus on wall and roof characteristics. While existing white and black-box predictive models lack generalisation capabilities, the goal of this study is to develop and train a domain-informed grey-box Deep Learning model called Temp-AI-Estimator to predict the indoor temperature of buildings and containers (acting as surrogates for residential or office buildings as well as intermodal containers) based on measurements of external meteorological conditions (e.g. exterior temperature, humidity, etc.), as well as physical properties due to building construction set-ups in questions (“ThermoProtect” (thin coating), “ThermoActive” (thick coating) and thermal insulation).

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Das Erfolgsjahr 2022: Wohnungen satt

28.07.2023 1 Kommentar

43,4 Millionen Wohnungen in Deutschland zum Jahresende 2022

• 0,7 % oder 282 800 Wohnungen mehr als zum Jahresende 2021
• Mehr als die Hälfte der Wohnungen in Wohngebäuden befindet sich in Mehrfamilienhäusern
• Zahl der Wohnungen wuchs von 2012 bis 2022 stärker als die Bevölkerung
• Eine Durchschnittswohnung ist 92,2 Quadratmeter groß,
• die Wohnfläche je Einwohnerin und Einwohner beträgt 47,4 Quadratmeter

WIESBADEN – Zum Jahresende 2022 gab es in Deutschland rund 43,4 Millionen Wohnungen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 0,7 % oder 282 800 Wohnungen mehr als Ende 2021. Diese Veränderung ergibt sich aus

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EU-Irrsinn: lasst euch kein D für ein G vormachen

16.07.2023 2 Kommentare

„Das Problem: Die EU-Richtlinie sieht vor, das Wohnen in und die Vermietung von Wohnungen, die die angestrebte Klasse nicht erreichen, schlicht zu verbieten. Die Werte für die einzelnen Kategorien unterscheiden sich allerdings innerhalb der EU deutlich. Während ein Haus oder eine Wohnung in Deutschland nicht mehr als 160 Kilowattstunden pro Quadratmeter jährlich verbrauchen darf, wäre die Immobilie in Frankreich, den Niederlanden, Bulgarien, Irland und Belgien damit noch in der Stufe C. Mit den 250 Kilowattstunden, die in Deutschland der Stufe G entsprechen, schafft man in derselben Ländergruppe immer noch die Stufe D, womit die Wohnung nicht von einem Nutzungsverbot bedroht wäre.“ Quelle

Deutlich weniger neue Wohnungen bis 2025

17.06.2023 4 Kommentare

Das ifo Institut erwartet einen drastischen Rückgang beim Wohnungsbau in Deutschland. Berechnungen des Instituts zufolge werden 2023 rund 245.000 und nächstes Jahr 210.000 Wohnungen in neuen Wohngebäuden fertiggestellt, im Jahr 2025 sogar nur noch rund 175.000. Zusammen mit den übrigen Fertigstellungen werden 2025 lediglich etwa 200.000 Wohneinheiten entstehen. Das Ziel der Bundesregierung liegt hingegen bei 400.000. „Der wichtigste Grund für den Rückgang ist die erhebliche Verteuerung der Finanzierung und der Bauleistungen. Gleichzeitig hat der Bund die Neubauförderung drastisch zurückgefahren und die Standards für den Neubau Anfang 2023 abermals verschärft“, sagt ifo-Bauexperte Ludwig Dorffmeister.

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Kritik an der Kritik zur Dämmkritik

13.06.2023 2 Kommentare

Im GEB-Newsletter vom 13.06.2023 ist ein Beitrag vom 07.06.2023 verlinkt: „Dämmkritik in der Kritik“. Berichtet wird: „Bauministerin Geywitz zweifelt öffentlich am Sinn umfassender Gebäudedämmung. Verbände von Branche und Energieberatenden reagieren mit Klarstellungen.“ Zweifel am Sinn umfassender Gebäudedämmung darf nicht aufkommen, dieses Thema ist sakrosankt. Da wird nicht mehr diskutiert, nur noch propagiert, allen voran die Verbände.

Das Vergehen von Frau Geywitz: „Jüngste Äußerungen von Bundesbauministerin Klara Geywitz haben unter Bau- und Dämmstoffherstellern wie unter Effizienz-Expert:innen für Irritation und Verwunderung gesorgt. So stellte die Ministerin am 10. Mai 2023 in Berlin auf dem „Tag der Immobilienwirtschaft“ die Sinnhaftigkeit von Dämmmaßnahmen in Frage – mit Argumenten, die durch Forschung und Praxis längst widerlegt sind.“

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Eine Studie zu Reflexion, Backscattering, Behaglichkeit bei Academia.edu

ClimateCoating als Innenanstrich an Wänden und Decken –
Eine Studie zu Reflexion, Backscattering, Behaglichkeit

Sie erfahren in der Studie (auf Deutsch verfasst), wie man durch die Verbesserung des Raumklimas mittels Beschichtung von Decken und Wänden die Behaglichkeit verbessert und dadurch Energie einspart. Das physikalische Prinzip ist eine Sonderform der IR Reflexion, die innerhalb der Membran durch Backscattering erfolgt.
+++
In the study (written in German), you will learn how to improve the indoor climate by coating ceilings and walls, thereby improving comfort and saving energy. The physical principle is a special form of IR reflection, which occurs within the membrane by backscattering.

als PDF frei verfügbar bei Academia.edu

Eine Studie zu Reflexion, Backscattering, Behaglichkeit bei Researchgate.net

ClimateCoating als Innenanstrich an Wänden und Decken –
Eine Studie zu Reflexion, Backscattering, Behaglichkeit

Sie erfahren in der Studie (auf Deutsch verfasst), wie man durch die Verbesserung des Raumklimas mittels Beschichtung von Decken und Wänden die Behaglichkeit verbessert und dadurch Energie einspart. Das physikalische Prinzip ist eine Sonderform der IR Reflexion, die innerhalb der Membran durch Backscattering erfolgt.
+++
In the study (written in German), you will learn how to improve the indoor climate by coating ceilings and walls, thereby improving comfort and saving energy. The physical principle is a special form of IR reflection, which occurs within the membrane by backscattering.

als PDF frei verfügbar bei Researchgate.net

Lesbos liegt in Mitte

Berlin Business as unusual:
Wohnprojekt für lesbische Frauen entsteht in Berlin-Mitte
Endlich neue Maßstäbe.
Steigerungen sind doch möglich.
Translesben zeigen sich unbesorgt.
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Kategorien:Irrsinn, Politik Schlagwörter: ,

Optimismus in der Baubranche: mehr Aufträge

26.05.2023 2 Kommentare

Mehr Orders für Bauhauptgewerbe im März
Preisbereinigter Auftragseingang im Hauptgewerbe gegenüber Februar um 0,9 Prozent gestiegen

Der preisbereinigte Auftragseingang im deutschen Bauhauptgewerbe ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im März 2023 gegenüber Februar 2023 kalender- und saisonbereinigt um 0,9 Prozent gestiegen. Aber: Im Vergleich zum Vorjahresmonat März 2022 fiel der reale, kalenderbereinigte Auftragseingang um 20,1 Prozent.

zum Artikel

Kategorien:Baubranche Schlagwörter:

Hurra, die Baupreise steigen „langsamer“

28.04.2023 4 Kommentare

WIESBADEN – Die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude in Deutschland sind im Februar 2023 um 15,1 % gegenüber Februar 2022 gestiegen. Im November 2022, dem vorherigen Berichtsmonat der Statistik, waren die Preise im Vorjahresvergleich um 16,9 % gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, erhöhten sich die Baupreise im Februar 2023 gegenüber November 2022 um 2,7 %. Alle Preisangaben beziehen sich auf Bauleistungen am Bauwerk einschließlich Mehrwertsteuer.

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Weiterhin weniger Baugenehmigungen

18.04.2023 3 Kommentare

PRESSEMITTEILUNG des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) Nr. 152 vom 18.04.2023

Baugenehmigungen für Wohnungen im Februar 2023: -20,6 % gegenüber Vorjahresmonat

• Im Januar und Februar 23,4 % weniger genehmigte Wohnungen als im Vorjahreszeitraum

• Baugenehmigungen im Neubau im Januar und Februar 2023: -28,4 % bei
Einfamilienhäusern, -52,4 % bei Zweifamilienhäusern, -23,0 % bei Mehrfamilienhäusern

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Gestiegene Schadenrisiken durch Wärmedämmung

„Durch die zunehmenden Anforderungen an die Energieeffizienz von Gebäuden ist die Relevanz geeigneter Feuchteschutzmaßnahmen weiter gewachsen, denn mit der Verbesserung von Wärmedämmung und Gebäudedichtheit sind auch die Schadenrisiken gestiegen. Das liegt einerseits an der tendenziell höheren Raumluftfeuchte in dichten Gebäuden, andererseits nimmt durch die größeren Temperaturunterschiede zwischen innerer und äußerer Bauteiloberfläche die Gefahr von Tauwasserbildung zu.

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EU-Gebäuderichtlinie: geplante Mindeststandards

„Der Vorschlag des Europäischen Parlaments sieht eine Einteilung der Gebäude in sieben Effizienzklassen vor: von Klasse A für Niedrigemissionsgebäude bis Klasse G für die ineffizientesten 15 Prozent des jeweiligen nationalen Gebäudebestands.

Laut einer Auswertung der Gebäudedatenbank der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online könnten folgende Verbrauchswerte die Einteilung in die Gebäudeklassen bestimmen:

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„Finnen machen Beton ohne Klimakiller-Zement“

30.03.2023 1 Kommentar

Die Klima-Hysterie entwickelt stets neue Formen von Wahnsinn und Unsinn. Da die Diskussion anscheinend doch beendet ist, wird nicht mehr darüber geredet: CO2 beeinflusst das Klima so gut wie gar nicht, den propagierten „Treibhauseffekt“ gibt es nicht – den Klimawandel gibt es seit Millionen von Jahren, man kann ihn nicht bekämpfen. Da die Sau unentwegt durchs Dorf getrieben wird, lohnt es sich für Trittbrettfahrer aller Couleur, sich an der verbalen Treibjagd zu beteiligen. Ein schönes Beispiel sinnfreier Übertreibungen gab es am 29.03. bei pressetxt zu lesen: „Finnen machen Beton ohne Klimakiller-Zement“. Das mag eine gute Sache sein, wenn sie einmal bilanziell vergleichbar dargestellt wird, aber: haben wir bislang unter Verwendung von Zement das Klima gekillt? https://www.pressetext.com/news/20230329017

Kategorien:Bauprodukte Schlagwörter: ,

Schockstarre auf dem Bau im Januar 2023

24.03.2023 1 Kommentar

Investoren treten auf die Bremse – Auftragseingang eingebrochen.

Das Statistische Bundesamt meldete für das deutsche Bauhauptgewerbe für den Monat Januar 2023 im Vergleich zum Vormonat1,2 ein Orderminus von 5,8 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist der Auftragseingang1,3 preisbereinigt um 21 Prozent, im Wohnungsbau – angesichts der rückläufigen Baugenehmigungen – sogar um 32,7 Prozent eingebrochen. Die rückläufigen Aufträge des Vorjahres haben sich im Januar auch auf die Umsätze1 ausgewirkt, die im gesamten Bauhauptgewerbe um real 9,5 Prozent zurückgegangen sind. Dies werde sich in den kommenden Monaten fortsetzen, schließlich klagt aktuell schon jedes vierte Bauunternehmen über Auftragsmangel.

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Wohnungsmarkt in Deutschland unter Druck

23.03.2023 2 Kommentare

Der Markt für Immobilien ist zentral. Er absorbiert viel Kapital, angesparte und fremde Mittel; die Quote aus Wohnkosten zu Einkommen lag zuletzt bei 23,3 Prozent. Mietern entzieht das Wohnen hierzulande sogar durchschnittlich 27,6 Prozent des Haushaltsnettoeinkommens – Tendenz steigend. Auf Seiten der Banken schlagen sich Immobilienkredite in Höhe von knapp 1,8 Billionen Euro nieder.
Die Bauwirtschaft ist mit rund zwölf Prozent Anteil am Bruttoinlandsprodukt ein gewichtiger Konjunkturfaktor, große Immobiliengesellschaften mit ihren Aktien spielen eine beachtenswerte Rolle an der Börse. Quelle: Eiszeit am deutschen Immobilienmarkt, Christof Schürmann, Senior Research Analyst bei FvS, zur Studie

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Enteignung, ein sozialistisches / ökofaschistisches Dejavu

20.03.2023 10 Kommentare

März 2012: Wahnsinn: EU Zwangssanierung = dem Michel an den Kragen
Ein Gespenst geht um in Europa und Deutschland: die geplante irrsinnige, aberwitzige Zwangssanierung durch „die EU „. Bis zu 100.000 Euro Kosten kommen auf Hausbesitzer zu, denn „die EU“ will den Energieverbrauch stark senken. Dass dies durch den geplanten Unfug nicht funktioniert, wird weder die Eurokraten in Brüssel noch die vorreitenden Damen und Herren „Volksvertreter“ in Dummerland davon abhalten, dem dummen Michel mal wieder, aber diesmal umso kräftiger, in die Tasche zu langen. Hier eine Meldungen zum Thema.

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Biozide an Fassaden: 5.000 to p.a. in die Umwelt

„Ergebnisse eigener Beobachtungen :
Wo kein Regenwasser hinkommt, gibt es keinen Bewuchs
oder
auf trockenen Fassaden gedeihen keine Mikroorganismen
Offensichtlich stellt die Industrie kaum Anstriche her,
die an der Oberfläche ausreichend trocken bleiben!
Die Hersteller sahen bisher nur einen Ausweg:
Auch auf mit Bioziden ausgerüsteten Oberflächen
gedeihen keine Mikroorganismen,
aber nur so lang, bis die Gifte ausgewaschen sind.


Nach heutigen Erfahrungen sind je nach Rezeptur der Beschichtung die
wasserlöslichen Giftstoffe nach ca. 2 – 6 Jahren ausgewaschen.
Danach müssen neue Giftdepots aufgebracht werden.

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Energiesparmaßnahmen

06.03.2023 1 Kommentar

Die Geschirrspülmaschinen an die Warmwasserleitung anzuschließen habe ich schon 2005 meinen 2.000 Eigentümern/Mietern vorgeschlagen. Das ist aber nur einer der Gesichtspunkte von Energieeinsparung. Wenn in Kürze die neue Energieeinspargesetzgebung zum Tragen kommt, werden die „Alt-“ und Denkmalhausbesitzer sich Gedanken machen müssen, wie sie die zu begutachtenden „Sachverständigen“ gnädig stimmen. Einige unserer teilweise superschlauen Juristen, Innungen, Ministerien werden Scheren brauchen, die „alten Zöpfe“ abzuschneiden. 

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Ein Haus ohne Heizung, Lüftung und Kühlung

„Bürohaus „2226“: 75 Zentimeter Ziegel. Ein Haus ohne Heizung, Lüftung und Kühlung – und das angeblich ohne Verzicht auf Komfort und für 1000 Euro pro Quadratmeter. Mit dem Bürohaus „2226“ treten Baumschlager Eberle den Beweis an, dass die Energiewende mit den bewährten Mitteln der Architektur zu bewältigen ist. Ein Meilenstein? Unser Autor jedenfalls ist begeistert.“
Link zur BAUWELT

Kategorien:Speicherung Schlagwörter:

Habecks „Energiewende“ ist gut für China

87 % der importierten Photovoltaikanlagen kamen im Jahr 2022 aus China
• Insgesamt Anlagen im Wert von 3,6 Milliarden Euro importiert, Exporte in Höhe von 1,4 Milliarden Euro
• Knapp 2,5 Millionen installierte Photovoltaikanlagen im November 2022, 14 % mehr als im Vorjahresmonat
• Neuer Höchstwert: Fast 12 % der gesamten Stromeinspeisung von Januar bis November 2022 aus Photovoltaik

WIESBADEN – China ist das aus deutscher Sicht mit Abstand wichtigste Herkunftsland für Photovoltaikanlagen: Rund 87 % der nach Deutschland importierten Photovoltaikanlagen kamen im Jahr 2022 aus der Volksrepublik. Der Wert dieser eingeführten Anlagen betrug gut 3,1 Milliarden Euro, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr Photovoltaikanlagen im Wert von rund 3,6 Milliarden Euro nach Deutschland importiert. Auf China als wichtigster Lieferant von Solarzellen, Solarmodulen und Co. folgten mit großem Abstand die Niederlande (143 Millionen Euro oder 4 %) und Taiwan (94 Millionen Euro, 3 %).
PRESSEMITTEILUNG des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) Nr. N012 vom 01.03.2023

Kategorien:Energieversorgung Schlagwörter: , , ,

Preisentwicklung in der Baustoff-Steine-Erden-Industrie im Jahr 2022

Der Erzeugerpreisindex der Baustoff-Steine-Erden-Erzeugnisse insgesamt, stieg im Jahr 2022 gegenüber dem Vorjahr um 15,1 % (Dezember 2022/2021: +20,2 %).
Die Preise für den Neubau von Wohngebäuden stiegen im 4. Quartal 2022 gegenüber dem Vorjahresquartal um 16,9 % (gemessen jeweils im November); für das gesamte Jahr 2022 betrug die Änderungsrate 16,4 %. Im Straßenbau erhöhten sich die Preise im 4. Quartal 2022 gegenüber dem 4. Quartal 2021 um 19,3 % (Jahr 2022/2021: +16,3 %).

Weitere Informationen (PDF):
Preisindizes in der Bauwirtschaft
Erzeugerpreisindizes ausgewählter Baustoffe

Aussender: Kalksandstein-Dienstleistung GmbH für Bundesverband KS-Industrie, 28.02.2023

Kategorien:Baukosten, Baupreise Schlagwörter: ,

Baufinanzierungen rückläufig, Bausparen zunehmend

28.02.2023 1 Kommentar

Baufinanzierung: Rekordeinbruch bei Nachfrage – T-Online
T-Online
https://www.t-online.de › … › Baufinanzierung
08.11.2022 — Die Nachfrage nach Baufinanzierungen ist im Zuge steigender Zinsen weiter gefallen. Das Neugeschäft deutscher Banken mit Immobiliendarlehen …

Baufinanzierungen: Immobiliendarlehen kaum noch gefragt
Tagesschau
https://www.tagesschau.de › wirtschaft › finanzen › ba…
08.11.2022 — Wegen steigender Zinsen ist das Interesse an Baufinanzierungen stark gefallen. Das Neugeschäft damit brach ein: Immobiliendarlehen sind so …
‎Steigende Bauzinsen · ‎Sinkende Preise: Alarmsignal…

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Kategorien:Baufinanzierung Schlagwörter: , ,

„Nullemissionsgebäude“ – Enteignung durch neue EU-Vorschriften?

25.02.2023 5 Kommentare

Nach Wärmeschutzverordnung und Energieeinsparverordnung kam das GEG (Gebäudeenergiegesetz, nicht verwechseln mit dem Gag) – und es geht munter weiter. Ambitionierte Ziele haben sich die Bürokraten der EU ausgedacht, der Rat rät, das EU Parlament winkt wie gewohnt durch, die Regierung der BRD setzt wie gewohnt alles brav um und der Bundestag winkt wie gewohnt alles durch. Ein wichtiges Problem bleibt seit Jahren unbeachtet: die Wunschträume sind nicht umsetzbar. Am Ende bleiben der Ablasshandel (Emissionshandel als herbeigelogenes Feigenblatt), Schönrechnerei und höhere Steuern und Abgaben – wie gewohnt.

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