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Wir werden verraten und verkauft (2)

„Der ESM wird zur europäischen Mega-Institution. Er verfügt über 700 Mrd Euro – mehr als das Fünffache des EU-Haushalts! Aus dem ESM gibt es kein Austrittsrecht.

Ein internationaler „Gouverneursrat“ kann das Kapital des ESM beliebig erhöhen. Der Bundestag wird zum Abnickergremium degradiert.

Der ESM gibt Kredite an Staaten, die für private Kapitalgeber zu riskant sind. Die Kredite werden ohne Sicherheiten gegeben. Das birgt unabsehbare Haftungsrisiken für alle Bürgerinnen und Bürger.

Der ESM hilft nicht den notleidenden Staaten, sondern ihren Gläubigern. …“

Bündnis Bürgerwille

Sagen Sie später nicht, Sie hätten von nichts gewusst.

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Wir werden verraten und verkauft (1) (15.04.2012)

Die Einschläge kommen näher (17.05.2012)

 

Kategorien:Abzocke, Irrsinn, Politik Schlagwörter: , , ,
  1. 08.06.2012 um 17:57

    Endlich ist es wissenschaftlich nachgewiesen, dass wir von Idioten regiert werden:

    „Kollektive Manie“ löste Schuldenkrise aus
    Preisgekrönte Studie attestiert Bankern und Politikern Größenwahn

    Mark Stein: „manische“ Manager sahen Krise nicht (Foto: Universität Leicester)

    Leicester (pte013/08.06.2012/13:50) – Westliche Volkswirtschaften haben im Zuge der im Jahr 2008 einsetzenden Schuldenkrise reagiert wie es auch geisteskranke Menschen tun. Zu diesem Schluss kommt der britische Wissenschaftler Mark Stein von der School of Management der Universität Leicester http://bit.ly/Nm8Y62 . Banker, Ökonomen und Politiker haben zu Beginn der Krise eine gewisse „manische Kultur“ geteilt. Diese war von Leugnung, Omipotenz und übertriebenem Triumphgefühl geprägt, weshalb alle Warnungen in den Wind geworfen wurden.

    Omnipotenz und Triumphgefühl blendet

    Die Krise war kein historischer Einzelfall, sondern könnte jederzeit wieder passieren, analysiert Stein. Man habe zwar sowohl 1991 in Japan als auch 1998 in Süd-Ost-Asien Warnsignale einer drohenden Wirtschaftskrise wahrgenommen, sie jedoch nicht ernsthaft beachtet. Der Forscher sieht dabei Parallelen zu den risikoreichen Kreditvergabemethoden in den USA und anderen Ländern. Der Brite wurde für seine Studie mit dem „iLab-Preis“ für innovative Forschung von der European Academy of Management http://euram-online.org sowie der Imagination Laboratory Foundation http://imagilab.org ausgezeichnet.

    „Ich beschäftige mich nun seit rund 20 Jahren mit sozioökonomischen Phänomenen und den Folgen sowie Ursachen von globalen Finanz- und Wirtschaftskrisen. Umso mehr freut es mich, diese Auszeichnung entgegen nehmen zu dürfen“, erklärt der für die Preisverleihung gerade in den Niederlanden weilende Stein gegenüber pressetext.

    Die Gründe und Ursachen für den großen Kollaps des Finanz- und Bankensystems in den westlichen Industrienationen sind gut dokumentiert. Doch es stellt sich die Frage, weshalb die führenden Entscheidungsträger in Wirtschaft und Politik nicht zeitgerecht dagegen gesteuert haben. Stein argumentiert, dass der Finanzsektor rund zwei Jahrzehnte vor den jeweils eintretenden Krisen an einer kollektiven Manie erkrankt ist. Durch überschwängliches Machtgefühl habe man stets versucht, die Überlegenheit der eigenen Volkswirtschaft unter Beweis zu stellen.

    Anti-Kommunismus als Sackgasse

    Als weiteren Grund für die Untätigkeit vor der sich abzeichnenden Krise bringt Stein das geblendete Triumphgefühl des Westens gegenüber der ehemals kommunistischen Wirtschaftsordnung ins Spiel. „Nach dem Kollaps des Kommunismus haben die westlichen Machthaber die trügerische Idee entwickelt, dass kapitalistische Volkswirtschaften jegliche Ähnlichkeiten mit kommunistischen Regimes meiden müssen, um somit die Liberalisierung und Deregulierung der Finanzmärkte zu rechtfertigen,“ erklärt der Preisträger. Diese manische Antwort auf den Kommunismus habe katastrophale Auswirkungen gehabt. Die gegenwärtige Eurokrise sei eine davon. Ein Patentrezept für Krisenprävention gebe es allerdings nicht. Am wichtigsten sei es, wachsam und nachhaltig verantwortungsbewusst zu handeln, meint Stein.

    Die preisgekrönte Studie „A Culture of Mania: A Psychoanalytic View of the Incubation of the 2008 Credit Crisis“ ist online abrufbar unter http://bit.ly/LwPI3u .

    Quelle: http://www.pressetext.com/news/20120608013

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  2. 07.06.2012 um 17:55

    Die Generalsekretäre der EUdSSR rufen –
    und Mutti verrät das Vaterland und verkauft das Volk:

    Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich für eine weitere Abgabe nationaler Kompetenzen an die Europäische Union stark gemacht. Auf dem Weg zur politischen Union in Europa müßten der EU weitere Kontrollmöglichkeiten eingeräumt werden, sagte die Kanzlerin am Donnerstag.

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M50233af831d.0.html

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  3. 06.06.2012 um 19:32

    Neues von der EU Räuberbande

    Wenn es nach den Plänen geht, die in Brüssel kursieren, dann müssen deutsche Sparer bald für Banken in Südeuropa haften. EU-Kommissionschef José Manuel Barroso macht sich dafür ebenso stark wie der Präsident der Europäischen Zentralbank, Mario Draghi.

    Deutsches Geld für spanische Sparer
    Handelsblatt, 05.05.2012
    http://www.handelsblatt.com/finanzen/vorsorge-versicherung/ratgeber-hintergrund/eu-einlagensicherung-deutsches-geld-fuer-spanische-sparer/6718426.html

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  4. 06.06.2012 um 19:21

    Worauf wir uns gefasst machen dürfen:

    1. Erhöhung der Einkommenssteuer (Spitzensteuersatz)
    2. Abschaffung des Ehegattensplittings.
    3. Reichensteuer ab einem Einkommen von 125.000 (250.000) Euro in Höhe von 3%
    4. Wiedereinführung der Vermögenssteuer.
    5. Reform der Erbschaftssteuer.
    6. Erhöhung der Abgeltungssteuer von derzeit 25 auf 30 Prozent.
    7. Einführung einer Finanzmarkttransaktionssteuer in Höhe von 0,05 Prozent.
    8. Systematisierung der Mehrwertsteuersätze, im Klartext: »Mehrwertsteuererhöhung«.
    9. Erhöhung der Gewerbesteuer.
    10. Erhöhung der Körperschaftssteuer.
    11. Abschaffung des Elterngeldes.
    12. Abschaffung der Wohnungsbauprämie.
    13. Abschaffung der Subventionierung von Diesel-Kraftstoff.
    14. Prüfung, ob Kinder und Jugendliche in Zukunft noch beitragsfrei
    in der gesetzlichen Krankenversicherung mitversichert sein können.
    15. Erhöhung der Grunderwerbssteuer durch die Bundesländer.
    16. Besteuerung von Auslandsdividenden aus Schachtelbeteiligungen.
    17. Anhebung des Renteneintrittsalters auf 70 Jahre.
    18. Kürzung der Sozialleistungen.
    19. Versteuerung des Wertzuwachses bei Verkauf einer nicht selbst genutzten Immobilie

    Autor: Dr. Michael Grandt
    Quelle: http://www.proaurum.de/home/infos/quer-gedacht/grandt-euro-drama.html?displayOnlyContent=true

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  5. 02.06.2012 um 19:24

    Dieser Kommentar ist von Dirk P. vom 01.06.2012.

    Wahnsinn: EU Zwangssanierung = dem Michel an den Kragen


    Er passt hier besser hin, deshalb habe ich ihn hierher kopiert.

    Bitte teilt den Aufklärungslink gegen den ESM-Vertrag mit euren Freunden, Bekannten auf Facebook (an die Pinnwand des Freundes posten), per Mail und so weiter – die Zeit wird knapp, umso mehr sich darüber informieren, um was es sich bei diesem diktatorischen Ding handelt, umso besser!

    Hier der Link zu dem Video auf YouTube

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  6. 27.05.2012 um 17:47

    Eine hervorragende Zusammenfassung des geplanten Irrsinns und Verrats:

    „Letzte Warnung
    Für alle Bundestagsabgeordneten und Bürger, die den ESM-Vertragsentwurf immer noch nicht gelesen haben, hier ein Schnelldurchgang von Argumenten, die gegen das Ermächtigungsgesetz sprechen. Letzte Chance für Deutschland.“

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5c062766491.0.html

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  7. 25.05.2012 um 19:08

    „DAS SIND DIE FÜNF HAUPTPROBLEME DES ESM
    1- Der ESM soll eine Dauereinrichtung werden. Die ESM-Mitgliedstaaten haben kein Austrittsrecht.
    2- Im ESM-Gouverneursrat würden die Finanzminister der ESM-Staaten entscheiden; auch über neue Aufgaben und Instrumente. Der Bundestag hätte kaum noch Mitwirkungs- und Kontrollmöglichkeiten.
    3- Das Stammkapital der Megabank ESM soll mit 700 Milliarden Euro mehr als das Fünffache des Haushalts der EU betragen. Es kann durch die Finanzminister unbegrenzt erhöht werden.
    4- Deutschland soll knapp 22 Milliarden Euro an den ESM als Bareinlage zahlen, die ESM-Staaten insgesamt 80 Milliarden Euro. Alle Verluste gehen zu Lasten der Steuerzahler, denn eine Verlustbeteiligung der Banken und anderer privater Gläubiger ist nicht vorgeschrieben.
    5- Der ESM enthält keinen Umschuldungsmechanismus für Staaten und ist deshalb keine Notfallhilfe.“

    ALLIANZ GEGEN DEN ESM
    http://www.esm-protest.de/

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  1. 05.05.2013 um 10:48
  2. 30.11.2012 um 18:00
  3. 04.07.2012 um 17:55
  4. 04.07.2012 um 17:55

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