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Posts Tagged ‘Baupreisindex’

Der Baupreisindex (Tabellen und Grafiken)

27.12.2023 3 Kommentare

Der bekannteste und meistgesuchte ist der Baupreisindex Neubau (konventionelle Bauart) von Wohn- und Nichtwohngebäuden. Angegeben wird er einschließlich der Umsatzsteuer (also: brutto) und der Start liegt beim Originalwert 2015 = 100. Es gibt drei Baupreisindizes zu Gebäuden, die vom Statistischen Bundesamt erstellt und veröffentlicht werden. Deren Unterschiede sind nicht sehr groß, wie der Tabelle zu entnehmen ist.

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Baumaterialien im Jahr 2022 erneut stark verteuert

Höhere Energiepreise wirken sich unter anderem auf die Preise von Stahl, Glas, Bitumen und Kunststoffen aus [Kommentar Baufüsick: Der Baupreisindex machte von Q4-2021 zu Q4-2022 einen Sprung von rd. 17 %; Ostdeutsche Bauwirtschaft: rd. 20 %]

WIESBADEN – Lieferengpässe, Materialknappheit, gestiegene Energiepreise – die Folgen von Corona-Pandemie und Ukraine-Krieg [Kommentar Baufüsick: infolge der Sanktionen, die sich immer mehr als Schuss ins Knie erweisen] haben auch den Bausektor erheblich beeinflusst. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren nahezu alle Baumaterialien im Jahresdurchschnitt 2022 noch einmal deutlich teurer als im Vorjahr, als es bereits hohe Preissteigerungen gegeben hatte.  Preistreibend auf den Baustellen wirkten sich vor allem die gestiegenen Energiepreise aus. So verteuerten sich besonders Baustoffe wie Stahl, Stahlerzeugnisse oder Glas, die energieintensiv hergestellt werden.

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Baupreise: enorme Fortschritte

10.01.2023 2 Kommentare

Baupreise für Wohngebäude im November 2022: +16,9 % gegenüber November 2021

WIESBADEN – Die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude in Deutschland sind nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im November 2022 um 16,9 % gegenüber November 2021 gestiegen. Im August 2022, dem vorherigen Berichtsmonat der Statistik, waren die Preise im Vorjahresvergleich um 16,5 % gestiegen. Im Vergleich zum August 2022 erhöhten sich die Baupreise im November 2022 um 2,5 %. Alle Preisangaben beziehen sich auf Bauleistungen am Bauwerk einschließlich Mehrwertsteuer.

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Preisindex für Häuser, Wohnimmobilien, Bauland

31.01.2016 1 Kommentar

image002Preisindex für Häuser, neue und bestehende Wohnimmobilien sowie Bauland in Deutschland, 2000 bis 2014, Daten vom Statistischen Bundesamt. Darunter: die aus den Daten entwickelte Grafik.

Die Grafik gibt die Entwicklung vom Baupreisindex für Wohngebäude in Deutschland im Zeitraum 2000 bis 2015 wieder. Es ist die Bruttoreihe und 2010 wurde auf 100% gesetzt. Daten vom Statistischen Bundesamt. Auffällig ist die anfänglich verhaltene Phase im Zeitraum 2000 bis 2006, ohne bzw. mit moderatem Anstieg. Weiterlesen …

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Baupreisindex: überholt Brandenburg Berlin?

11.08.2013 5 Kommentare

Baupreisindex steigt weiter

27.01.2013 3 Kommentare

LBS_INFO_NOVEMBER_2012.inddBaupreisindex für Wohngebäude im November 2012: + 2,5 % gegenüber Vorjahr
WIESBADEN – Der Preisindex für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude (Bauleistungen am Bauwerk, einschließlich Umsatzsteuer) in Deutschland stieg im November 2012 gegenüber November 2011 um 2,5 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, hatte der Preisanstieg im August 2012 im Jahresvergleich ebenfalls bei 2,5 % gelegen. Von August 2012 auf November 2012 erhöhte sich der Preisindex um 0,3 %. Weiterlesen …

Hurra, die Baupreise steigen

12.04.2012 5 Kommentare

Baupreisindex für Wohngebäude im Februar 2012: + 2,8 % gegenüber Vorjahr

WIESBADEN – Der Preisindex für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude (Bauleistungen am Bauwerk, einschließlich Umsatzsteuer) in Deutschland stieg im Februar 2012 gegenüber Februar 2011 um 2,8 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, Weiterlesen …

Baupreisindex hält Schritt mit der Inflation

27.08.2011 7 Kommentare

Baupreisindex 2005 bis 2011, Grafik: DIMaGB

Baupreisindex 2005 bis 2011, Grafik: DIMaGB

Baupreisindex Mai 2011: Wohn­gebäude + 2,7% gegenüber Vorjahr

WIESBADEN – Der Preisindex für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude (Bauleistungen am Bauwerk, einschließlich Umsatzsteuer) in Deutschland stieg im Mai 2011 gegenüber Mai 2010 um 2,7%. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, hatte im Februar 2011 der Preisanstieg im Jahresvergleich 2,6% betragen. Von Februar 2011 auf Mai 2011 erhöhte sich der Preisindex um 0,8%. Weiterlesen …

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Baubranche zieht wieder an

08.07.2011 4 Kommentare

Achtung! Volldampf!

Baupreisindex Mai 2011: Wohngebäude + 2,7% gegenüber Vorjahr

WIESBADEN – Der Preisindex für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude (Bauleistungen am Bauwerk, einschließlich Umsatzsteuer) in Deutschland stieg im Mai 2011 gegenüber Mai 2010 Weiterlesen …

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Baupreisindex nimmt moderat zu

12.01.2011 1 Kommentar

Baupreisindex November 2010: Wohngebäude + 1,6% gegenüber Vorjahr
Pressemitteilung Nr. 003 vom 07.01.2011  Der Preisindex für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude (Bauleistungen am Bauwerk, einschließlich Umsatzsteuer) in Deutschland stieg im November 2010 gegenüber November 2009 Weiterlesen …

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Baupreisindex August +1,2%

Baupreisindex August 2010: Wohngebäude + 1,2% gegenüber Vorjahr
WIESBADEN – Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) stieg der Preisindex für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude (Bauleistungen am Bauwerk, einschließlich Umsatzsteuer) in Deutschland im August 2010 gegenüber August 2009 um 1,2%. Im Mai 2010 hatte der Preisanstieg im Jahresvergleich 1,0% betragen. Von Mai 2010 auf August 2010 erhöhte sich der Preisindex um 0,4%.

Die Preise für Rohbauarbeiten und Weiterlesen …

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Baupreisindex, Baukostenindex, Häuserpreisindex

16.06.2009 1 Kommentar

Mit dem Begriff Baupreisindex können viele etwas anfangen. Zumindest glauben die meisten dies. Landläufig kann man ihn als das Teuerungsmaß bezeichnen, wenn das Bauen von Jahr zu Jhar teurer wird.

Die fachgerechte Verwendung des Baupreisindex gestattet die Umrechnung von Werten aus Baupreisdatenbanken. Insbesondere bei größeren Projekten dient er als Prognoseinstrument. Insbesondere bei größeren Projekten der öffentlichen Hand muss er als Sündenbock dafür herhalten, dass das Budget überzogen wird. Weiterlesen …