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Eine Betrachtung zum Thema Bauwerksabdichtungen

Eine Betrachtung zum Thema Bauwerksabdichtungen
[Beachten Sie das Erstellungsdatum.]

Beginnen wir bei der Betrachtung in himmlischen Gefilden, denn alles Gute kommt von oben (Sprichwort). Es regnet und zuerst bekommt das Dach etwas ab. Damit man keinen Dachschaden hat, wurde das Regelwerk hierfür in der DIN 18338 Dachdeckungs- und Dachabdichtungsarbeiten festgeschrieben.

Der Sturm zerrt am Dach, der Regen peitscht dagegen, die Sonne sengt und der Frost zwackt – und trotzdem soll es viele Jahre dicht halten. Wer kennt nicht das herrliche Filmklischee, wo in einer Wohnung etliche Gefäße das von der Decke rinnende Regenwasser auffangen sollen.

Letztendlich aber geht es nur darum, das anfallende Wasser fachgerecht abzuleiten und somit von den schützenswerten Bauteilen abzuhalten. Damit das auch beim ach so komplizierten Flachdach gelingt, haben pfiffige Leute die Weisheiten dazu in den Flachdachrichtlinien zusammengetragen (die aktuelle Version müsste mit Stand 11/2001 beim Müller-Verlag erscheinen). Dieses Heft gehört als Regelwerk zu den allgemein anerkannten Regeln der
Technik.

Was tun mit dem abgeleiteten Regenwasser? Man kann es in eine Regenwassernutzungsanlage / Regenwasseranlage leiten. Wozu das gut ist können Sie auch hier im Infobereich lesen. Ansonsten läuft es in die Kanalisation oder es versickert im Erdreich.

Auf der nächsten Station nach unten kommen wir zur Fassade. Die DIN 18350 Putz- und Stuckarbeiten hat zwar recht wenig mit Abdichtung zu tun, aber ein fachgerecht aufgebrachter mehrlagiger Außenputz hat auch eine wichtige Schutzfunktion. Natürlich wird die Fassade nass, wenn es regnet. Aber wichtig ist, dass sie die aufgenommene Feuchte schnell wieder an die Umgebung abgibt. Eine gute Putzfassade soll Feuchte besser abgeben als aufnehmen (Vorsicht Aberglaube: die atmende Fassade).

In der DIN 18355 Tischlerarbeiten gibt es Vorgaben für den fachgerechten Anschluss von Fenstern und Türen an das Bauwerk. „Die Abdichtung zwischen Außenbauteilen und Baukörper muss dauerhaft und schlagregendicht sein“ wird unter 3.5.3 in der DIN 18355 gefordert (Stichwort: Fenster anschließen). Die DIN 18351 Fassadenarbeiten verlangt unter 3.6.2: „Niederschlagswasser ist durch konstruktive Maßnahmen abzuleiten …“.

Nun wurde das Regenwasser immerzu abgeleitet, irgendwo muss es aber doch bleiben. Gehen wir jetzt noch eine Etage tiefer: in das Kellergeschoss bzw. in das Erdreich. Es geht um Wasser im Erdreich und um erdberührte Bauwerksteile. Jetzt wird es abdichtungsmäßig richtig interessant und es kommen auch „Wannen“ zum Einsatz. Das Regelwerk hierzu ist in der DIN 18336 Abdichtungsarbeiten festgehalten.

Der grundlegende Unterschied besteht darin, ob es sich um
– Bodenfeuchtigkeit
– nichtdrückendes Wasser
– drückendes Wasser
handelt.

Entsprechend ist die DIN 18336 Abdichtungsarbeiten gegliedert. An diese Systematik wollen wir uns in diesem Beitrag halten. Es soll zunächst um Bitumenbahnen gehen, die zentraler Gegenstand der DIN 18195 Bauwerksabdichtungen sind und um Kunststoff-Dichtungsbahnen aus PVC-P nach DIN 16938, weil wir noch im Rahmen der DIN 18336 verbleiben wollen.

Bei den Abdichtungen gegen Bodenfeuchtigkeit unterscheidet man
– waagerechte Abdichtungen in Wänden
– Abdichtungen von Außenwandflächen
– Abdichtungen von Fußbodenflächen

Darunter kann sich wohl fast jeder etwas vorstellen: aufsteigende Feuchtigkeit. Kleckern Sie mit Ihrer Kaffeetasse und legen Sie ein Stück Zucker auf die Pfütze, der Kaffee steigt im Würfelzucker hoch, er wird aufgesogen.

Nicht anders verhält sich das im Bauwerk, die Bodenfeuchte wird durch Kapillarwirkung herauftransportiert. Das geschieht im Putz, im Mauerwerk, im Beton – je feiner und vernetzter die Kapillarporen, desto schneller und höher. Deshalb spricht man auch von einer kapillarbrechenden Schicht unter der Bodenplatte.

Man spricht auch von Abdichtungen gegen aufsteigende Feuchte, wobei man hier noch mit einlagiger Ausführung auskommt, eine G 200 DD Bitumen-Dachdichtungsbahn) in Wänden bzw. eine V 60 S4 Bitumen-Schweißbahn) genügt bereits. In Wänden und in Fußböden werden die Bahnen lose verlegt.

Ein Hinweis an den Selbermacher: Sie tun nichts Gutes, wenn Sie anfangen, die Abdichtung in der Wand (voll) zu kleben. Das ist sogar grundlegend falsch, weil man damit eine Gleitschicht ausbildet (auf der der Rest des Hauses „ausrutscht“, statisch gesehen).

Im übrigen gilt die DIN 18195-4 Bauwerksabdichtungen -Abdichtungen gegen Bodenfeuchtigkeit; Bemessung und Ausführung.

Grundsätze der Ausführung sind z.B.: die Abdichtungsbahn im Kellermauerwerk kurz vor der Kellerdecke (Vorsicht: kein Gleitlager ausbilden!), die 2 Abdichtungslagen im Sockelmauerwerk (unter der ersten Schicht und noch mal ca. 30 cm weiter oben). Richtig interessant ist die Ausbildung der Abdichtung im Sockelbereich einer vorgemauerten hinterlüfteten Fassade.

Das Fehlen oder Versagen dieser Abdichtungen wird recht schnell deutlich in Form von Wasserflecken und -rändern in den Fußboden-Wand-Xeln (das Xel ist die 2-dimensionale Stossausbildung von Wand-Wand, Decke-Wand, Fußboden-Wand). Dauert die Feuchteeinwirkung lange, bildet sich Salpeter. Das sind die abgelagerten Salzkristalle, die mit der aufsteigenden Feuchte transportiert werden und dann zum auskristallisieren kommen.

Bei den Abdichtungen gegen nichtdrückendes Wasser unterscheidet man nach mäßiger Beanspruchung und hoher Beanspruchung. Entsprechend ist ein- bzw. zweilagig abzudichten. Grundsätzlich ist immer an den Voranstrich aus lösungsmittelhaltigem Bitumen- Vorstrichmittel zu denken. Abgedichtet werden Kellerwände, Sohlplatten und Fußböden.

Im übrigen gilt die DIN 18195-5 Bauwerksabdichtungen -Abdichtungen gegen nichtdrückendes Wasser; Bemessung und Ausführung.

Aber was bedeutet nichtdrückendes Wasser? Wie der Name es sagt: Wasser, das keinen Druck ausübt. Denken wir an das Regenwasser, welches in das Erdreich eindringt. Es versickert, je nach Bodenbeschaffenheit mehr oder weniger schnell. Zwar schadet es der Kellerwand, falls es eindringen kann, aber es drückt nicht.

Nun müssen wir aber endlich klären, wann Wasser drückt. Um es deutlich zu spüren, gehen Sie ins Schwimmbad und tauchen Sie am Sprungbrett zum Beckengrund. 3 Meter Wassersäule spüren Sie schon recht deutlich, tauchen Sie tiefer nimmt der Druck schmerzhaft zu.

Nicht anders ist es im Erdreich: sobald Wasser sich sammelt und somit eine Höhe aufbaut, beginnt es zu drücken. Hier ist das Einsatzgebiet für die Abdichtung gegen drückendes Wasser.

Hier nun gilt die DIN 18195-6 Bauwerksabdichtungen -Abdichtungen gegen drückendes Wasser; Bemessung und Ausführung. Teil 7 dieser DIN befasst sich übrigens mit von innen drückendem Wasser (Stichwort: Schwimmbadabdichtung).

Zur Verdeutlichung der Prinzipien sollen die folgenden Skizzen dienen.

In Bild (1) geht es um aufsteigende Feuchte und wir haben die drei abzudichtenden Fälle dargestellt: Wand horizontal, Wand vertikal, Fußboden. 

In Bild (2) liegt der Fall wegen des Kellergeschosses anders, wir müssen den Baukörper regelrecht „einpacken“. Allerdings besteht noch keine Not, weil der HGW (höchster Grundwasserspiegel = Bemessungsgrund-wasserspiegel) unterhalb der Fundamente liegt.

In beiden Fällen handelt es sich nicht um drückendes Wasser. Selbst in Bild (2) erkennt man, dass einsickerndes Regenwasser lediglich an der Abdichtung vorbei nach unten sickert. Auch Wasser unterhalb der Bodenplatte (nicht verwechseln mit Sohlplatte = Flächengründung) würde gern nach oben steigen, drückt aber nicht.

In Skizze (3) und (4) liegt der HGW so hoch, dass ein Wasserdruck auf der Abdichtung lastet. Hält sie nicht stand, äußert sich das in einem mehr oder weniger starken Wasserstrahl Richtung Keller (aber keine Angst, nur so lange, bis innen die Höhe des HGW draußen erreicht ist, dann hört es auf).

Sie können sich sicher vorstellen, dass die Anforderungen an diese Abdichtung bedeutend höher sind. Sie benötigt einen festen Untergrund, Schutz vor mechanischer Beschädigung und eine Verwahrung, damit sie stabil auf dem Untergrund verbleibt.

Am besten erreicht man das mit der Wanne, Bild (4) stellt eine Schwarze Wanne dar (natürlich stimmen die Proportionen nicht, nur das Prinzip). Aufgrund des hohen Aufwandes baut man allerdings heute nicht mehr so, zumindest im Wohnungsbau nicht. Eher ist das eine Bauweise im Behälterbau, wo noch monströse Flansche, Klemmschienen und Manschetten dazu kommen.

Im Bild (3) ist das Prinzip Weiße Wanne dargestellt. Da Sie eh den hohen Abdichtungsaufwand haben, lassen Sie eine Sohlplatte und Wände aus Beton herstellen. Damit aus dem Beton ein WU-Beton wird, kommen Zusätze in die Mischung, welche die Wassereindringtiefe herabsetzen (der Grenzwert bei WU-Beton liegt bei 50 mm). In der Fuge zwischen Plattenaufkantung und Wand kommt eine Abdichtung in Form von
– Quellbändern (sie quellen auf, wenn sie feucht werden)
– Kunststoffbändern (auch Kautschuk)
– Blechen (z.B. auch aus Edelstahl).

Rechnen Sie mit Mehrkosten von 40,- bis 60,- DM je cbm Beton für Zusätze und Verarbeitung und mit dem Kostenanteil für die Fugensicherung.

Rechnen Sie aber nicht damit, dass gar kein Wasser durch die Weiße Wanne kommt! Es wird immer Wasser (Wasserdampf grammweise) durch diffundieren, was man beim Fußbodenaufbau berücksichtigen muss. Kommt keine Dampfsperre unter den Estrich, wird mit Sicherheit das Linoleum hochkommen (z.B.).

Also, doch nicht alles Wanne, oder was? Aber auf die Bezeichnung kommt es weniger an. Wichtig ist, das richtige Abdichtungssystem zu wählen. Dabei kann man es auch übertreiben, denn wozu im Brandenburger Karnickelsand eine Weisse Wanne, wenn eine Abdichtung gegen nichtdrückendes Wasser völlig ausreicht? (Wenn nun aber das Angebot eines Kellers mit WU-Beton günstiger ist als andere, gibt es keinen vernünftigen Grund darauf zu verzichten).

Aber achten Sie darauf, was Sie als WU-Beton angeboten bekommen. Wir haben es schon erlebt, dass auf eine Sohlplatte aus WU-Beton Wandplatten aus WU-Beton gesetzt wurden. Anschließend wurden die Fugen von außen mit Combiflex abgedichtet. Das ganze mag ja in K. bei B. funktionieren, weil da nur Sand anliegt – aber ein WU-Beton-System nach DIN 1045 ist es nicht. Die DIN 1045 gibt dazu vor: „Ungeeignet sind die bei Außenwandfugen im Hochbau üblichen Abdichtungsmaßnahmen.“.

Zum HGW erscheint ein Hinweis besonders wichtig: bei der planerischen Festlegung so weit zurückgehen, wie die historischen Quellen belegbar sind oder: Lieber eine Gebühr für eine schriftliche (!) Auskunft vom Amt, als einen Haftungsfall. Optimismus ist bei dem Thema eher fehl am Platze.

In Berlin sind Ende der 90er im Stadtteil Rudow Unmengen von Kellern unter Wasser gesetzt worden. Grund: das Wasserwerk Johannisthal hatte seine Förderung weitgehend reduziert bzw. eingestellt, was einen rapiden Anstieg des Grundwasserspiegels zur Folge hatte. Die Planer hätten damals diesen Fall bei der Planung der Kellerabdichtung in Betracht ziehen müssen.

In Ostdeutschland saufen seit 2001 Keller über Keller ab, nachdem die Braunkohleförderung eingestellt wurde und man mit dem Abpumpen des Grundwassers aufgehört hat.

Soviel zum Thema Grundwasser, das mal steigt und wieder fällt. Was gibt es sonst noch? Quellwasser in Gebirgs- und Hanglagen. Bauen Sie da dem Wasser ein Gebäude in den Weg, staut es auf und drückt. Hier wird man auch an eine gute Drainage denken müssen.

Diese Erscheinung ist in Berlin und Brandenburg eher selten. Dafür ist aber oft Schichtenwasser anzutreffen. Hierbei handelt es sich um eine Hinterlassenschaft aus der Eiszeit und Sie können sich darauf verlassen: überall wo Geschiebemergel anzutreffen ist, ist mit Schichtenwasser zu
rechnen. Und es ist zu bedenken: auch Schichtenwasser „lebt“, das heißt es ist keine statische Größe. Sowohl Lage und Verlauf als auch Strömungsgeschwindigkeit und -menge ändern sich. Der Effekt ist bei Nichtbeachten derselbe: anstauen, drücken, Schaden anrichten.

Soweit zur Übersicht hinsichtlich des Wasseranfalls. Betreffs der Abdichtungssysteme haben wir bislang erwähnt:
– bituminöse Abdichtungen
– Abdichtungen aus Kunststoffbahnen
– Abdichtsysteme im Beton

Bis auf den WU-Beton sind sie durch Normen einheitlich beschrieben. Aber nur, weil es keine DIN für ein Abdichtsystem gibt, heißt das nicht, dass es nicht den Regeln der Technik entspricht.

„Panta rhei“ sagten die alten Griechen: alles fließt (verändert sich). Auch das technische Regelwerk verändert sich. Wer weiß, wie die DIN „gemacht“ werden, versteht die Vorgänge (auch wenn er sie nicht unbedingt gut findet).

Z.B. sichert die EU-Normierung zumindest für Heerscharen von Beamten den Arbeitsplatz, insofern ist auch eine soziale Komponente nicht zu verkennen. Und bei allen Gelehrtenstreiten der Fraktionen ist immer wieder festzustellen, dass es wohl auch hier keine absolute Wahrheit gibt. Immerhin ist wissenschaftlich dementiert immer noch besser als profan zugegeben.

Wer kann sich noch an die Zeiten erinnern, da bei öffentlichen Aufträgen Abdichtungen stur nach DIN 18195 bituminös ausgeführt wurden? Stichwort: Dickbett – man stelle sich eine Duschanlage vor: Glattputz, Vorstrich, Bitumenbahnen 30 cm über Höhe Duschkopf gezogen, Putzträger angedübelt, Dübelstellen nachgedichtet, mind. 3 cm Mörtel MG III; Oberfläche glätten, jetzt endlich: Fliesen. Was da an Nettofläche verloren ging.

Alternative Abdichtungen gab es vor 10 Jahren aber auch schon – aber keine DIN dafür. Mittlerweile ist der Stand der Technik so weit, dass es diese DIN geben könnte, aber das lohnt nicht mehr, weil ja nun auf EU-Normen umgestellt wird – panta rhei.

Weitere Abdichtsysteme sind:
– Anstrichsysteme
– Spachtelmassen (siehe unten, meine Aktualisierung zu Dickbeschichtungen)
– Injektionssysteme
– Metallbahnen

Die Basis-Materialien (PU, Epoxi, Latex, Bitumen, Kautschuk …) sind so unterschiedlich wie die Anwendungsgebiete (innen, außen, säurebeständig, frostbeständig, chlorbeständig …), wichtig ist, dass man allgemeine bauaufsichtliche Zulassungen, Prüfzeugnisse, Zertifikate oder ähnliche
Prüfbelege zur Hand bekommt. Außerdem gibt jeder vernünftige Hersteller eine Verarbeitungsanleitung mit.

Es sind auch nachträgliche Abdichtungen möglich, speziell im Bereich Kellerabdichtung.

So weit ein kleiner Abriss zu Bauwerksabdichtungen. Natürlich kann man zu dem Thema endlos debattieren und Beispiele und Varianten ins Feld führen, aber der Beitrag soll eine Übersicht darstellen.

Dipl.-Ing. M. Bumann
November 2001

Link zum Original:
.: Eine Betrachtung zum Thema Bauwerksabdichtungen (Fachartikel 11.2001)

Seitdem wurde einiges an den Normen, insbesondere der DIN 18195, gearbeitet, geändert, ergänzt (siehe oben „panta rhei“, die alten Griechen wussten, was auf uns zukommt). Wer mehr dazu erfahren möchte, macht sich im Infobereich „Bauwerksabdichtungen“ bei richtigbauen.de schlau. Da wird auch immer mal aktualisiert.

.: Bauwerksabdichtungen bei richtigbauen.de
ebenda:
Die vermutlich umfangreichste und (fast) vollständige Übersicht zu den Regelwerken (und solchen, die es sein sollen) zu Bauwerksabdichtungen

Hier im Blog:

DIN 18195 

Am Ende kommen Sie doch nicht umhin, bei

reinzuschauen.
  1. 23.09.2016 um 08:34

    Die DIN 18195 gibt es nach 29 Jahren nicht mehr.
    Die Nachfolger sind:
    DIN 18531 Abdichtungen für nicht genutzte und genutzte Dächer
    DIN 18532 Abdichtungen für befahrbare Verkehrsflächen aus Beton
    DIN 18533 Abdichtungen für erdberührte Bauteile, Abdichtungen in und unter Wänden
    DIN 18534 Abdichtungen für Innenräume
    DIN 18535 Abdichtungen für Behälter und Becken
    DIN 18536 (Reserve-Normnummer) Abdichtungen für erdberührte Bauteile im Bestand
    soll vorerst in DIN 18533 integriert werden.

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  1. 10.06.2012 um 10:19

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