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Helft ihnen!

„Bitte helfen Sie uns! – Nach dem Erfolg in Leipzig verstärken die Dieselkonzerne ihre Kampagne gegen die DUH! … Ich bin ehrlich gesagt fassungslos, mit welchem Hass wir verfolgt werden, nur weil wir über die Gerichte Industrie und Regierung zwingen, Recht und Gesetz zu achten. Ich bitte Sie heute persönlich um Hilfe! Unterstützen Sie uns in dieser finanziell schwierigen Phase, damit wir unseren Einsatz für lebenswerte Städte, für eine ehrliche Verkehrswende, mehr kollektive Verkehre und weniger Individualverkehr fortsetzen können! Und bitte fragen Sie auch Freunde und Bekannte, von denen Sie wissen, dass sie unsere Arbeit schätzen, ob sie uns unterstützen möchten.  Stärken Sie uns den Rücken! Unterstützen Sie unsere Arbeit durch eine Spende und werden Sie Fördermitglied!“
Von wem kommt das wohl? Von Hr. Resch, dem Chef des Abmahnvereins DUH, der Millionen Deutschen verbieten will, weiter mit dem Diesel-Pkw zu fahren. Dabei geht es denen nur um „Schutz des Lebens und der Gesundheit“. Deshalb müssen „die Grenzwerte“ runter, zumindest eingehalten werden . Denn aufgrund von Schätzungen hat man geschätzt, dass viele tausend durch Stickoxide aus Dieselmotoren (natürlich nur von Pkw) gestorben sind. Die Frage ist nur: wenn es mit etwas über 45 µg/m3 so gefährlich ist, wie kann man dann Arbeitnehmern an ihrem Arbeitsplatz das 21-fache zumuten? Worum also geht es? Apropos „mehr kollektive Verkehre“ – zu empfehlen sind z.B. U-Bahnfahren in Berlin, vornehmlich mit der U7, irgendwann garantiert das beeindruckende kollektive Erlebnisse. Und wenn Ihr Diesel ein paar Scheine weniger wert wurde, werden Sie dennoch tiefe Dankbarkeit entwickeln für so viel Umwelt- und Nächstenliebe.

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  1. 30.03.2018 um 09:13

    Deutsche Umwelthilfe: Selbstbedienungsbüffet auf Kosten des Steuerzahlers

    Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) sackt satte Fördergelder vom Bund ein – auch über Schwestervereine, die personelle Überschneidungen mit der DUH aufweisen. Doch der Verein, der Deutschland mit einer Anti-Diesel-Kampagne überzogen hat, weist noch weitere finanzstarke Spender auf. Die kommen zum Teil aus den Vereinigten Staaten und haben Verbindungen in hohe Politikkreise.

    https://jungefreiheit.de/wirtschaft/2018/deutsche-umwelthilfe-selbstbedienungsbueffet-auf-kosten-des-steuerzahlers/

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  2. 29.03.2018 um 18:02
  3. 25.03.2018 um 09:02

    Der nächste Streich von Abmahn-Resch,
    denn der Benziner steht schon auf der Abschussliste:

    In 426 deutschen Städten gefährdet Atmen Ihre Gesundheit!

    Liebe Freunde und Förderer der Deutschen Umwelthilfe,

    gestern haben wir die Ergebnisse unserer bundesweiten Messaktion „Decke auf, wo Atmen krank macht“ vorgestellt: Vom 1. Februar bis 1. März haben wir gemeinsam mit freiwilligen Helfern an 559 Messorten die Belastung der Luft mit dem Dieselabgasgift Stickstoffdioxid gemessen. Und damit an mehr als doppelt so vielen verkehrsnahen Messorten wie das behördliche Messnetz insgesamt aufweist. Die Ergebnisse unserer Messaktion sind erschreckend!

    Wir haben ein flächendeckendes Problem mit dem Dieselabgasgift Stickstoffdioxid!

    An 89 Prozent der Messstellen ist zu viel NO2 in der Luft. An 67 bisher unbekannten Messstellen wird sogar der amtliche Grenzwert von 40 µg/m³ überschritten. Auch in vielen mittelgroßen bzw. kleineren Städten ist die Luft vergiftet. Wir haben heute alle zuständigen Landes- und Kommunalbehörden aufgefordert, den betroffenen Menschen zu helfen!

    Bitte helfen Sie uns bei der Juni-Messaktion für „Saubere Luft“!

    Ohne die Spender und Fördermitglieder, die die Februar Aktion erst möglich gemacht haben, die über 1.700 Hinweise auf mögliche Hotspots und die Mitarbeit von über 600 ehrenamtlichen Helfern hätten wir diese Aktion nicht stemmen können. Wir möchten Ihnen herzlich danken!

    Wir haben zwischenzeitlich zahlreiche weitere Hinweise auf hohe Luftbelastungen in noch nicht untersuchten Städten erhalten. Daher haben wir uns dazu entschlossen, vom 1. Juni bis 1. Juli 2018 eine weitere NO2-Messaktion von mit 500 Orten durchzuführen, um dort die NO2-Belastung zu testen. Ob wir die neue Messaktion stemmen können und den genauen Umfang der Aktion hängen aber davon ab, dass wir hierfür Ihre Hilfe erhalten. Wir rechnen mit 80.000 € Kosten. Dafür sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen.

    Helfen Sie uns, weiter aufzudecken, wo Atmen krank macht!

    Aussender: Deutsche Toyota Hilfe, 23.03.2018

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