Der Strom wird 70% teurer bis 2025
„Strompreisentwicklung
Ergebnis einer Modellrechnung des KIT ist ein Anstieg des Stromgroßhandelspreises bis 2025 (gegenüber 2010) um ca. 70 % auf ca. 71 €/MWh, der im Wesentlichen auf die angenommenen Preissteigerungen bei Brennstoffen und CO2-Emissionsrechtezertifikaten zurückzuführen ist. Die Netzentgelte werden aufgrund des erforderlichen Netzausbaus regional unterschiedlich steigen. Die EEG-Umlage wird zunächst ebenfalls weiter ansteigen, langfristig werden allerdings die Vergütungszahlungen aufgrund der sinkenden Fördersätze abnehmen. Es wird als wahrscheinlich angesehen, dass es mittelfristig zu einer moderaten Erhöhung der Stromimporte nach Baden-Württemberg kommt, um die fehlende Produktion aus den Kernkraftwerken ab 2022 zu ersetzen.“
Professor Wolf Fichtner, 18.05.2012
in: Kernaussagen der KIT-Studie „Die Weiterentwicklung der Energiewirtschaft in Baden-Württemberg bis 2025 unter Berücksichtigung der Liefer- und Preissicherheit“.
Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Zusammenschluss des Forschungszentrums Karlsruhe und der Universität Karlsruhe
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Deutschland verblödet: 87% glauben an “Energiewende”?
Wir kommen der Sache immer näher:
PRESSEMITTEILUNG des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) Nr. 388 vom 29.09.2023
Gas- und Strompreise für Haushalte im 1. Halbjahr 2023 deutlich gestiegen
Gaspreise, 1. Halbjahr 2023 zum 2. Halbjahr 2022 private Haushalte: +31,3 %
Nicht-Haushaltskunden: -4,6 %
Strompreise, 1. Halbjahr 2023 zum 2. Halbjahr 2022 private Haushalte: +21,0 %
Nicht-Haushaltskunden: -0,1 %
WIESBADEN – Die privaten Haushalte in Deutschland haben im 1. Halbjahr 2023 im Durchschnitt 12,26 Cent je Kilowattstunde Erdgas gezahlt. Strom kostete die Verbraucherinnen und Verbraucher durchschnittlich 42,29 Cent je Kilowattstunde. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die Gaspreise damit gegenüber dem 2. Halbjahr 2022 um 31,3 %, die Strompreise um 21,0 %. Gegenüber dem 1. Halbjahr 2022 lagen die Gaspreise um
52,5 %, die Strompreise um 26,2 % höher. In den Preisen sind die Preisbremsen für Strom und Erdgas aus dem dritten Entlastungspaket der Bundesregierung berücksichtigt.
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Die vollständige Pressemitteilung sowie weitere Informationen und Funktionen sind im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter https://www.destatis.de/pressemitteilungen zu finden.
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Unter der eher wenig lustigen Überschrift „Kuriose Folgen der Energiewende“ berichtet am 23.05.2012 die WiWo über den ganz alltäglichen „Energiewende“ Irrsinn: „Dieselverbrauch durch Windräder Viele neue Windkraftanlagen entstehen – ohne ans Netz angeschlossen zu sein. Solange der Netzausbau hinterherhinkt, erzeugen die Windräder keine Energie, sondern verbrauchen welche. Um die sensible Technik am Laufen zu halten, müssen Windräder bis zu ihrem Netzanschluss mit Diesel betrieben werden. “ Kurios ist das nicht. Auch die anderen berichteten Dinge der segensreichen „Energiewende“.
http://www.wiwo.de/technologie/umwelt/tieffluege-stromschlaege-kuriose-folgen-der-energiewende/6661338.html
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Ich setze dagegen: Strom wird deutlich preiswerter. Und nicht nur Strom, insbesondere die ganze Heizenergie ist bald wieder bezahlbar. Bitte lesen Sie sich etwas in die sehr spannende Materie der erschwinglichen und umweltfreundlichen Energieerzeugung ein:
http://www.e-catworld.com/
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